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Autor Thema: Metallverarbeitung, speziell Bau von Wasserkühlern  (Gelesen 23672 mal)
achim
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Re: Metallverarbeitung, speziell Bau von Wasserkühlern
« Antwort #15 am: April 24, 2008, 09:39:11 »

wenn du keine leitfähigkeit brauchst kannste auch kleben
mit blitzkleber.

* IMG_1125.JPG (136.71 KB - runtergeladen 85 Mal.)
« Letzte Änderung: April 24, 2008, 16:02:02 von achim » Gespeichert
SLXViper
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Re: Metallverarbeitung, speziell Bau von Wasserkühlern
« Antwort #16 am: April 24, 2008, 17:07:13 »

Aber genau das ist der Sinn des ganzen... Wenn man die Rohre ohne guten wärmeleitfähigen Übergang am Blech anbringt, können sie die Wärme nicht richtig abführen. Ich schätze mal, dass deine Konstruktion da (was auch immer das sein mag...) keine hervorragenden Kühlleistungen vollbringt. Wenn da wirklich solche Spalte zwischen den Rohren und dem Blech sind, wie es auf dem Bild aussieht, dürfte der Wärmewiderstand zwischen Rohr und Blech sehr hoch sein, also geht die Kühlwirkung gegen Null.
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Falzo
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Re: Metallverarbeitung, speziell Bau von Wasserkühlern
« Antwort #17 am: April 24, 2008, 17:13:20 »

interessante Konstruktion!

ich würde SLXViper recht geben, was den Wärmeübergang angeht, das macht natürlich sinn, wenn das ordentliche Verbindung hat.

bei dem Aparillo auf dem Foto wuerde ich raten, das es ein HDD-Kühler wird, hier ist Kühlung wohl eh unkritisch, wenn das Wasser im Sommer sowieso 40 Grad hat, haben es die Platten wenigstens mollig. ;-)

@SLXViper: an den Seiten liegt wohl ueber den Rohren ein Blech das selbige an die Seiten andrückt, daher auch die vielen Schrauben. der Wärmeübergang dürfte da schon ausreichend sein.
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Antilles
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Re: Metallverarbeitung, speziell Bau von Wasserkühlern
« Antwort #18 am: April 24, 2008, 17:48:55 »

also ich will eigendlich schon löten^^ allein um zu lernen und erfahrung zu sammeln...
aber die konstruktion gefällt mir optisch sehr gut!
aber der sinn einer wakü ist wohl eine gute kühlleistung und trotzdem silent...
also ads ganze entkoppelt anbringen, wäre mein vorschlag!
Mfg antilles
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TT_Kreischwurst
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Re: Metallverarbeitung, speziell Bau von Wasserkühlern
« Antwort #19 am: April 26, 2009, 13:31:04 »

Hi. Der Threat ist zwar nicht mehr der aktuellste, aber ich frag trotzdem mal..

Und zwar gehts mir um das Verlöten der Schlauchanschlüsse. - Erzähl mal! Wie haste das denn gemacht?
Die Anschlüsse sind ja vernickeltes Irgendwas. Dein Kühler Kupfer. Ist das einfach so verlötbar oder hast du da spezielles Lot verwendet oder so? Was ist dann eig. mit dem Nullring passiert? Abgemacht oder was? Musstest du vorher in den Rohr Gewinde schneiden oder hat das so gepasst? Wie Dick ist eig. das Rohr? 10mm; 1mmWandung?

Muss man bei Kupfer Lötpaste nehmen oder geht da auch Lötwasser oder Lötfett? Was nutzt man eig. für Lot? Fittings- oder Tiffany oder Cu-Lot (97Sn/3Cu oder was das als Weichlot ist?) 

Ja das wars vorerst an Fragen. Aber mir fallen bestimmt noch ein paar ein Wink

liebe Grüße,
TT_Kreischwurst
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TzA
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Re: Metallverarbeitung, speziell Bau von Wasserkühlern
« Antwort #20 am: April 27, 2009, 08:00:57 »

Ich zitiere mal aus dem Tutorial Cheesy
Zitat
Als Lötzinn nehme ich ganz normales Sn60Pb38Cu2, wichtig ist, dass es ein agressives Flußmittel enthält, was die oberflächlichen Oxidationen des Kupfers auflöst (desto niedriger die Zahl hinter dem F-SW, desto besser, 26 ist brauchbar). Auf keinen Fall Zinn mit sogenanntem No-Clean-Flussmittel kaufen.

Zusätzliches Flussmittel braucht es eigentlich nur selten, es kann aber nicht schaden die Lötstellen vorher mal kurz mit Schleifpapier sauber zu machen. Für besonders harte Fälle hab ich teilweise in Isopropanol gelöstet Kolophonium verwendet.

Zitat
Gerade Schlauchverschraubungen enthalten bis auf einen Dichtgummi am Gewinde (den man abpulen kann) keinerlei Kunststoffteile, sodass man sie verlöten kann.

Also den Gummidichtring muss man natürlich vorher abmachen, der ist ja sonst gleich kaputt und es stinkt Wink. Ansonsten lässt sich der vernickelte Anschluss problemlos mit normalem Elektronik-Lötzinn verlöten, Gewinde hab ich da keine reingeschnitten. Das Rohr hat afair 12mm Außendurchmesser und 1mm Wandstärke. Eine G1/8"-Verschraubung hat einen Außendurchmesser von 9,73mm, sodass die Verschraubung da grade gut und ohne großes Gewackel reinpasst.
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