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Autor Thema: Belastbarkeit eines Drehpotentiometers  (Gelesen 11962 mal)
Boldar
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Re: Belastbarkeit eines Drehpotentiometers
« Antwort #15 am: Juni 16, 2010, 18:21:11 »

also meine CPU-Lüfter wurden bisher alle! übers mainboard geregelt. Wie es halt seit Jahren schon Standard ist.
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StarGoose
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Re: Belastbarkeit eines Drehpotentiometers
« Antwort #16 am: Juni 16, 2010, 19:24:03 »

danke mariobrand habs mal editiert... war wohl zu spät an dem tag oder irgendwer saß auf den synapsen

gegen die verwendung eines potis spricht im übrigen noch etwas:

bei 3 lüftern und knapp 10w muss das poti im voll aufgedrehten zustand genau diese 10w in wärme umwandeln (auch wenn dass das case nun nicht so wahnsinnig aufheizt, das argument halte ich etwas für dahergeholt)
jetzt stellt sich die frage... kann es das überhaupt? ist es für die leistung überhaupt ausgelegt oder fackelt es einfach ab?
und was passiert beim 4. lüfter den man in gedankenlosigkeit mit dran steckt?

und wie verhält es sich wenn es nur 1/10 aufgedreht ist und nur auf einem zehntel der widerstandsfläche die wärme weg muss?

bei einer lüftersteuerung mittels transistor oder linearregler oder pwm kann man garantieren das die bauelemente diese belastung auf dauer aushalten bei einem schnöden poti geht das nicht
(übrigens würde ich an so eine unsichere sache niemals meinen cpu oder gpu lüfter hängen ^^)

du hast gefragt wir haben geantwortet... damit musst du leben

ok eine kaufmodlösung rück ich doch raus... die kleinen schwarzen zalman lüsteu und deren clone sind eine ganz einfache lm317 steuerung (allerdings maximal nur für 0,5A rum) die wir auch als schaltung auf der hauptseite haben

wenn schon dann sowas... denn wenn lüfter per hand regeln dann einmalig bis das ohr sagt es reicht... alles was mehr eingriffe benötigt da gehört eine temp. regelung wie auch immer gearteter natur dran
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OlafSt
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Re: Belastbarkeit eines Drehpotentiometers
« Antwort #17 am: Juni 17, 2010, 07:54:50 »

Ich hab mal ein wenig herumrecherchiert... Die üblichen Reichelt-Potis haben eine Verlustleistung von 0,4W. Potis, die 10W verheizen können, habe ich nicht gefunden - aber sie dürften ein vielfaches an Platz einnehmen und ein vielfaches kosten, verglichen mit einer NoDrop.

Davon mal abgesehen: Abwärme ist ein Problem. Die muß weg, also müssen Lüfter her. Nun gehst du hin und reduzierst die Kühlleistung (herunterregeln der Lüfter) und um das zu erreichen, packst du ne 10W-Heizung in den Rechner, deren Abwärme ja nun auch irgendwie weg muß. Klingt absolut logisch.
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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