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			Thema: Wasserkühler für GrafikKarte, Eigenbau von Tobi  (Gelesen 9742 mal)
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							Warum Kupfer + Alu ? 
  Aus nem kleinen KupferBlock sollte das doch wunderbar zu machen sein zumal Kupfer eh der bessere Wärmeleiter ist. 
  Wie dat ganze läuft kann man sich ja direkt bei Herstellern abgucken   
 
  
 
  Wärs nich evtl. ne Idee die Kühler "seriell" zu betreiben? 
  RAM dürfte doch nicht SO schrecklich heiss werden, als das das Wasser hinterher zum Graka kühlen nicht mehr langt oder? 
  Die meisten "komerziellen" Systeme gehen da doch den selben weg .. oder? 
 
  
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							Kann man Alu überhaupt mit Kupfer verlöten?  
  Meine Idee wäre: Glatte Bodenplatte aus dünnem Kupfer (2-3mm), darauf eine dickere Aluplatte, die die Kühlkanäle beherbergt (sprich die Kanäle sind durchgefräst, sodass das Wasser direkt das Kupfer kühlt. Die Dicke sollte ausreichend sein, um Gewinde für die Anschlüsse reinzuschneiden.
  Darauf dann eine dünne PLexiplatte, evtl. mit graviertem/gefrästem Logo. Das ganze mit durchgehenden Schrauben und Dichtungen verschrauben.
  Nur so als Anregung  
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							es hat sich in vielen jahren wakü "entwicklung" der selbstbauer herausgestellt das es (durch die elektronenwanderungen vom edleren zum unedleren metall) im wasserkreislauf zu korosionen kommt wenn 2 verschiedene metalle eingesetzt werden
  das wird zwar duch die heutzutage verwendeten wasserzusätze weitgehend verhindert sollte aber bei der auswahl der materialien ebenfalls eine rolle spielen
  da man kupfer außerdem sehr leicht weich oder hartlöten kann ist es eigentlich werkstoff der wahl geworden, vor allem bei selberbauern auch die zum radiatorenbau oft verwendeten dünnen wasserrohre aus der hausinstallationstechnik sind aus kupfer...
  das nur so am rande du kannst natürlich machen was du willst 
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							TzA 
									
		
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							@Stargoose: Gibts für diese Korrosionserscheinungen eigentlich irgendwelche seriösen Belege (z. B. Bilder von der zerfressenen Wand im Alu-AGB etc). Ich halte das nämlich für ziemlichen Schwachsinn, es gibt natürlich ein Kontaktpotential zwischen Alu und Kupfer, jedoch ist einerseits das Alu von einer Al2O3-Schicht geschützt, außerdem verwendet man ja destilliertes (quasi nichtleitendes) Wasser. Mein Alu-AGB sieht innen noch aus wie am ersten Tag (sonst nur jede Menge Kupfer im System).
  Hier gibts mal ein paar Bilder von meinem alten Wasserkühler für die x800XL (die inzwischen bei Crawler im Einsatz ist): Kühlblock für die GPU aus 2mm-Kupfer zusammengelötet Kühlungsschlange für das RAM (beidseitig) aus Cu-Rohr vom Baumarkt und paar Blechen Dieser Kühler hat allerdings brutal Platz verbraucht, außerdem hab ich inzwischen ne 7800GT, deswegen gibts hier bald noch einen Link auf den Thread zum neuen Kühler. Edit: http://www.modding-faq.de/Foru...p?topic=14423.0
  Meiner Erfahrung nach sind Massivkupferkühler, die komplett verlötet sind, die sicherste Lösung. Da du ja aber wohl einen recht netten Maschinenpark (*neid*) zur Verfügung hast, solltest du auch eine passende Nut für einen Dichtungsgummiring hinbekommen, sodass du auch mit Plexideckel wie z. B. bei den Nexxos bauen kannst. Plexi und Kupfer mit Silikon zu dichten kann ich _nicht_ empfehlen, das hat mich schon mal gut Geld gekostet (und schaut nicht gut aus). Ob man nun nur Kupfer oder Kupfer und Alu verwendet ist eigentlich nur eine Preis&Optik-Frage, da du ja wohl das notwendige Equipment zum Alu-Löten hast.
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									« Letzte Änderung: Juni  3, 2006, 18:45:02  von TzA »
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