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Autor Thema: Reset-Leitung gegen Fehlbedienung sichern  (Gelesen 10883 mal)
Protracker
Dremelfreund

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Re: Reset-Leitung gegen Fehlbedienung sichern
« Antwort #15 am: November 6, 2005, 16:54:05 »

transistoren sterbben seltener als optokoppler? die zuverlässigkeit is eigentlich beim optokoppler von allen verwendeten bauteilen am geringsten - zudem, die bauteile werden sowieso nicht kaputt, und es is mir nicht egal was mit fremder hardware passiert, aber ich habs leid zu erklären wieso da nix passieren kann, wenn ihr (du) es nicht versteht is es halt so und aus, damit hat sich die sache, und alleine schon wenn wir von diesem minus reden, da wars genau das selbe, es tut mir wirklich leid, nur wenn irgendwer der offensichtlich nicht versteht was in meinem post drinnen steht bier bestimmt is für mich klar wie ernst man diese wertung hier nehmen kann...

sieh dir die schaltung an denk mal drüber nach, du kannst auch ruhig beide anschlüsse verdrehen, es wird der hardware nix passieren, wenn man vor den BC547 noch einen basisvorwiderstand auch schaltet kann nichtmal mehr dem einen transostor was passieren, völlig unmöglich aber gut - es wird vermutlich auch jetzt nix bringen nachdems bei den ersten 100 erklärungsversuchen wieso da keine gefahr is auch immer nur unbegründet "des stimmt ned" gehallt hat...

jeder soll baun wie er will, auch ganz meine meinung, nur tatsache is das funktioniert gefahrlos, auch wenn ihrs nicht glauben wollt...
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TzA
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Re: Reset-Leitung gegen Fehlbedienung sichern
« Antwort #16 am: November 6, 2005, 18:06:44 »

Ich wollte eigentlich gestern schon was dazu schreiben, nur mein PC war anderer Meinung dazu:
In diesem Fall fällt mir auch nichts ein, wie man den RAID-Controller bei Protrackers Schaltung schrotten könnte, die einzige (extrem unwahrscheinliche) Möglichkeit, wo man einen OK quasi zwingend braucht, wäre wenn der RAID-Controller die LED z. B. zwischen 7V und 5V betreibt (dann würde bei Protrackers Schaltung der Transistor stets durchgesteuert werden).
Die Seite zum Reset-Anschluss des Mainboards über einen OK laufen zu lassen ist imho Unsinn, diese Pins sind dafür ausgelegt, dass man sie hart kurzschließt, die müssen das aushalten.

@Protracker: Dein Minus kommt nicht von diesem Thread, und wenn es nach mir geht bekommst du hier auch keines für.
@Tracker&Goose: Schreibt mal nicht immer so viel, wer soll das denn alles lesen...
Und nicht immer gleich so aufbrausend (nicht böse gemeint) werden Wink
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Re: Reset-Leitung gegen Fehlbedienung sichern
« Antwort #17 am: November 6, 2005, 19:21:57 »

hatte eigentlich die beiden ok dafür gedacht einmal den controller gegen fehlspannungen aus der schaltung zu sichern und den zweiten um die schaltung gegen fehlspanngen aus nem falsch gesteckten resetanschluß zu schützen

hab nicht genug ahnung in elektronischen sachen um alles nachzuvolziehen oder die nicht notwendigkeit von den dingern einzusehen okay da bin ich eben verbohrt

ich les bloß immerwieder von falschrum eingelöteten oder durch überspannung oder zu große hitze geschrotteten transistoren...

im worst case eines wirklich mal auf nen alten 12v lüfteranschluß gesteckten resetsteckers und nem defekten und voll leitenden transistors liegen dann 12v am led anschluß des raid controllers an hoffentlich können das dort alle komponenten auch ab...das wäre meine einzige angst bei der geschichte
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AVR-Simon
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Re: Reset-Leitung gegen Fehlbedienung sichern
« Antwort #18 am: November 6, 2005, 20:39:48 »

Naja. Ich sehe im Groben erstmal viele Probleme.

1. Die meisten Boards (und Raid Controller vllt auch?) legen an einem Pin +5V konstantstrom 20mA an und der zweite Pin wird entweder auf +5V gezogen (LED aus) oder auf GND (LED an). D.h. wenn du diese zweiten Pin nimmst, musst du das ganze ja vielleicht schonmal invertieren. Am besten misst du hier mal nach !

2. Der 1. pin beim Powertaster auf dem Mainboard ist soweit ich weiß, ein GND-Pin. Der zweite ist der Eingang von einem Transistor. Bitte ebenfalls nachmessen ! Denn hieraus bestimmt sich die Richtung des Optokopplers !


Bei genauerem Hinsehen, sieht man dass Protracker dies beachtet hat (seh ich doch richtig oder?). Ich würd einfach zur Sicherheit mal nachmessen. Wenns so stimmt, dann stelle ich mir Protrackers Schaltung ohne Bedenken vor.

3. Ob man eine Ultrahelle oder eine normale (dunkle) LED oder einen Optokoppler Eingang nimmt, sollte eigentlich wurst sein, da die (zB HDD LEDs) per Konstantstrom betrieben werden und oben genannte LEDs alle (min.) 20 mA brauchen. Abrauchen wird da wahrscheinlich au nix.

@Tza. Wäre natürlich auch möglich dass mit den anderen LED Spannungen. Ich denke jeder Hersteller kocht in seinem eigenen Topf. Deswegen einfach mal kurz nachmessen (Jeden Pin einfach mal gegen GND oder +5V zB).
« Letzte Änderung: November 6, 2005, 20:43:02 von AVR-Simon » Gespeichert

OlafSt
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Re: Reset-Leitung gegen Fehlbedienung sichern
« Antwort #19 am: November 6, 2005, 23:22:21 »

Zum Thema OK werde ich nichts mehr sagen. Oder doch: Leben und Leben lassen. Wir haben begriffen, das @protracker angesichts der hohen Kosten keine OK verbaut. Okay, akzeptiert. Bei weiteren geposteten Schaltungen kann er ja problemlos die OK weglassen und gut ist.

Alle anderen: Laßt @protracker seine Ansicht zu den OK und verbaut sie weiterhin. Schluß mit den Sticheleien.
Zitat
Bei weiteren geposteten Schaltungen kann er ja problemlos die OK weglassen und gut ist.

Zur Schaltung: Ist der 39K nicht ein bissel groß ? Da fließen nur 130µA Basisstrom, was ich für ein wenig dünn halte. Wie wäre es mit einem 4.7K, der für einen Basistrom 1mA sorgt und somit den Transi auf sicher durchschaltet ?
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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Re: Reset-Leitung gegen Fehlbedienung sichern
« Antwort #20 am: November 7, 2005, 18:03:38 »

also ich möcht mal noch zu den ausgängen die die leds treiben was sagen, das sind üblich ja ganz normale Open collector, die steuern nicht entweder auf 5V oder auf GND (wär ein normaler gegentakt ausgang, komplimentär ausgang (ist die übliche technik für logik schaltungen und ist auch für das C (compliment) in dem vermutlich bekannten begriff CMOS verantwortlich. diese open colletor ausgänge können allerdings nur auf LOW pegel, also auf GND steuern, daher kann der pin im abgeschalteten zustand dort hingezogen werden wo imma man es will, man kann zb mittels 5V TTL Open Colletor ausgang bei einigen bausteinen bis zu 60V "schalten" Wink das sollte man noch bedenken, also der HIGH pegel wird von aussen bestimmt...

wegen den 39k: nunja, 130µA Basistrom reichen bei einem BC547B für etwa 23,4mA kollectorstrom, sagen wir zur sicherheit bei 2 facher übersteuerung was ihm locker reicht um einen LOW pegel am reset zu erzeugen also 10mA -> ich denke nicht das man (sinnlos) 10mA über den reset taster schicken wird, des is nedmal bei TTL nötig, angenommen der strom liegt bei 1mA, dann ist der übersteuerungsfaktor >23,4, das reicht lockerstens um den BC547B sowas von in die sättigung zu treiben, ein transistor hat halt >180 stromverstärkung und nicht wie ein optokoppler in der größenordnung 1...

übrigens, mit 1mA basistrom können die typischen (also nicht worst case) BC547B mit vernünftigen sättigungspannungen schon den maximalstrom den sie verkraften (100mA) schalten ...
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