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| | |-+  "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
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Autor Thema: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?  (Gelesen 18702 mal)
Mr.Bean
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Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
« Antwort #15 am: Juli 9, 2005, 01:17:29 »

Nein,

ich denke es lag an besagter (vergessener) Brücke. Aber Deine Idee mit den vertauschten Pins am BD 241 war auch mein erster Gedanke. Ursprünglich wolle ich ja den BD 135 nehmen, hatte dann aber einen Kompatiblen BD 241 zur Hand - zumindest was die Leistungsdaten betraf.

NATÜRLICH hatte ich vergessen auf "Pinkpmpatibilität zu achten  headcrash was mich zwang ein neues Layout zu erstellen. BD 135 hat E-C-B und BD 241 hat B-C-E als Pin-Folge (bei der Draufsicht ... also auf die Beschriftung) Von daher war mir die unterschiedliche Pinbelegung bekannt.

Danke für den Link ... Datenblätter kann man nie genug haben.  Grin

MfG
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Mr.Bean
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Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
« Antwort #16 am: Juli 9, 2005, 03:17:32 »

Aaaargh....  headcrash

An der fehlenden Brücke allein' scheints nicht gelegen zu haben  Huh Es hat den Anschein als würde die gesamte Leistung über den OK gehen! (Wird sehr warm!) Hab ich doch einen Fehler bei der Kontaktierung des BD 241 D gemacht ?

Ich mach jetzt erstmal Feierabend ... wie gesagt: morgen nachmittag geht's dann weiter, jetzt bin ich zu müde *gääähhhn*


MfG

-Andy-
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t4uRuZ
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Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
« Antwort #17 am: Juli 9, 2005, 03:24:43 »

über den opto geht normal kaum leistung. weiß nu net was du für einen genommen hast und so aber viel OK können nur sehr geringe ströme schalten und reichen somit für eine normale led keinesfalls aus sondern sollten maximal mit einer low-current led belastet werden.
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Mr.Bean
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Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
« Antwort #18 am: Juli 10, 2005, 00:51:49 »

ERFOLGSMELDUNG ...  boing2

"Vergessene Brücke" war nicht der einzige Fehler. Am Spannungsteiler war ein Widertand eingebaut, welcher nicht "4,7K" hatte, sondern 47K ! Falscher Griff in die Kiste also headcrash

Habe im Moment 10 LED's an der Leitung der Orginal HDD-LED ... Spannung, Helleigkeit und Temperaturen an OK u. BD 241 D sind i.O

@ t4uRuZ

das mit dem OK ist mir schon klar, die Dinger machen Leistungsmäßig nicht die Welt. Ich hab übrigens den "CNY 17-2" eingebaut. Warum DER allerdings warm wurde ... keine Ahnung. Normalerweise hätte die Schaltung nicht mal mit einer LED funktionieren dürfen, denn der Transistor konnte eigentlich gar nicht richtig funktionieren ...  ?!?!?


morgen gehts weiter  Grin


MfG
-Andy-
« Letzte Änderung: Juli 10, 2005, 02:11:21 von Mr.Bean » Gespeichert

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Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
« Antwort #19 am: Juli 11, 2005, 02:24:26 »

Hi,

das Thema "Elektronik" ist - was den HDD-Flasher angeht - erstmal erledigt. Die Schaltung Läuft, BD 241 D benötigt nichtma einen Kühkörper. Ich hab's mit 10 Blauen LED's getestet, die Helligkeit ist bei allen LED's optisch identisch und die Stomaufnahme noch vollkommen nebensächlich.

Ich werde mich jetzt der Plexiglasscheibe widmen.

Ich habe mir, via eBay, eine Platte mit den Maßen: 990mm x 200mm x 6mm gekauft. Diese Platte werde ich der Länge nach teilen, so dass ich für meinen "nicht-sichtbaren-plexiglas-unterboden" eine Platte mit den Maßen: 450mm x 200mm x 6mm zur Verfügung habe.

Überlegung 1.

Eine Plexiglasscheibe die nur an den Rändern "leuchten" soll muss von "innen" her mit den LED's bestückt werden! Ich denke das ich Probleme bekomme !!! Ich habe z.B. ein "Mouse-Pad-LED-Mod" gesehen ... hier wurden "Sternförmige-Kanäle" in's Zentrum einer Plexiglasscheibe "gefrässt", um das LED-Licht an den aussenligenden Plexiglaskanten austreten zu lassen. Das hab ich ja letztlich mit meiner Plexi-Platte am Boden des Towers auch vor! Doch wie komm' ich mit dem Dremel INNEN ran ?!?!?!? Ich möchte das Ganze lieber etwas anders angehen. Diese http://www.8ung.at/andyo/Plexi.jpg" Zeichnung" zeigt wie ich vorgehen werde, um die LED's in's rechteckige  Zentrum der Platte einzubauen.

Während ich mir vorhin Gedanken bezügich der "LED-Verdrahtung" machte, viel mir wieder etwas eigenartiges ein ...


Als Der HDD-Flasher fertig aufgebaut vor mir lag, (Fehler waren beseitigt!) da wollte ich ihn natürlich testen! Da ich aber die blauen LED's noch nicht mit 'nem Vorwiderstand versehen hatte, hatte ich keinen "anständigen" Verbraucher um die Schaltung zu testen! Ich hab' mal kurz nachgerechnet: ...... Der BD 241 D kann bis zu 3 Ampère ...... In der Kiste neben mir lag noch eine Halogen-Stiftsockel-Lampe !!!  idee  12V ... 20W = ~ 1,67 A .... Das müsste fruchten ... !!!! Doch .... Pustekuchen! Die Halo-Lamp blieb dunkel! Also hab ich das Ding im Esszimmer in die Lampe "zu den andern geklemmt" und kann nu "Hellsehen" !!! DIE Halo-Lamp TUT !!!  Cool   Cool  UND WIE!!!  Grin  Ich also die Vorwiderstände an die LED's geschweißt .... alle 10 LED's an den Flasher gefummelt .... meine HDD-LED Leitung vom PC verlängert und an den Flasher gefummelt ...  boing2  It works ... bestens

Kann mir mal jemand sagen warum Die Halogenampe am Flasher nicht leuchtet ?!?!?!? Kann es sein das " rein ohm'sche "  Verbraucher dem HDD-LED-Flasher missfallen? Is 'n Widerstand mit 'ner LED im Schlepptau  denn kein "rein Ohm'scher" verbraucher? *grübel*

MfG
-Andy-
« Letzte Änderung: September 4, 2005, 23:35:14 von Mr.Bean » Gespeichert

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Falzo
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Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
« Antwort #20 am: Juli 11, 2005, 08:19:49 »

benutzt du als spannung, die du mit dem transistor schaltest denn auch 12V oder nur 5V? vielleicht ist die halogen-lampe auch einfach zu träge fuer das geflacker.
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...bis einer heult!
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Mr.Bean
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Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
« Antwort #21 am: Juli 11, 2005, 14:05:13 »

Boaaahhh....  headshot NATÜÜÜÜÜÜRLOCH  idee

hab ich denn nicht selbst noch während ich an die LED's und die Belastbarkeit der PC-Internen "HDD-Funzel" dachte überlegt wie das mit dem Trägheitsfaktor ausschaut Huh Hab' ich mir nicht übergelet das die HD-Impulse recht schnell sein könnten und auf Grund mangelder "LED-Trägheit" eine Art "Dauerlicht" enstehen könnte Huh

Ich glaube ich muß ganz schnell den Spruch mit der "Gehirnzelle" da unten wechmachen !!!  Cool

Danke Falzo, natürlich müssen 20 Watt, vomTransistor erstmal "gewuppt" werden ! Das schafft d e r natürlich bei d e n  Zugriffsfrequenzen nie nich!


(Hoffentlich liest das keiner!)  Cool  Grin

Mfg

-Andy-

PS. das ganze läuft mit 12V
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pappajoes
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Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
« Antwort #22 am: Juli 11, 2005, 20:10:41 »

(Hoffentlich liest das keiner!)  Cool  Grin
Zu spät  Grin
Deine Berechnung 20W:12V~1,67A ist übrigens falsch. Zumindest, wenn man den Kaltwiderstand der Leuchte betrachtet. Der ist nähmlich zwischen 5 und 10 mal so klein wie der Warmwiderstand.
12A Startstrom sind bei Halogenlampen mit 12V/20W keine Seltenheit. Die hohe Frequenz hat sicher deinen Transistor vor dem Tod bewahrt.
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Mr.Bean
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Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
« Antwort #23 am: Juli 12, 2005, 01:49:54 »

Hi pappajoes,

wenn ich "krampfhaft" nach einem Verbraucher suche, mir das anlöten der Vorwiderstände an die LED's für den Moment zu "aufwändig ist" - auch wenn's nur ~ 5 Minuten dauert, weil ich endlich ein "Erfolgserlebnis" haben möchte (zumal bei einer letztlich so einfachen Schaltung)

... na hör' mal, da sehe,rechne und fummel ich mir die Halogenlampe doch lieber binnen 10 Sek. an die Schaltung! Zumal die aufgedruckten Fakten perfekt passen!

Wenn ich natürlich so cool geblieben wäre mal darüber nachzudenken wie sich ein elektrischer Widerstand in Abhägigkeit diverser thermischer Einflüsse verhält...und wenn ich dann noch so cool gelieben wäre mal das Schaltverhalten des BD 241 in Relation der HDD-Impulse zu sehen ...

Ja dann ...Jaaaaa daaann -

Dann hätte ich Die Halogenlampe natüüüürlich vorher 2 Stunden im Backofen bei 180°C   "vorgeheizt" !

Aber ich wollte ein "Erfolgserlebnis". Deshalb waren 20 Watt bei 12 Volt für den Moment die "E i e r l e g e n d e W o l l m i c h S a u "


Trotzdem - Danke für den Tipp     

MfG

-Andy-
« Letzte Änderung: Juli 12, 2005, 01:52:18 von Mr.Bean » Gespeichert

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Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
« Antwort #24 am: Juli 13, 2005, 02:06:49 »

Hi @all


Kurze Zwischenmeldung:

Habe heute angefangen das Plexiglas mit der Stichsäge zu bearbeiten! Das ganze gestaltete sich nicht ganz so einfach wie man vermuten könnte! Aber der Reihe nach...

1. Ich habe mir ein geeignetes Sägeblatt im Fachhandel besorgt. Da ein spezielles Sägeblatt der Firma Bosch nicht am Lager war, hat mir der Verkäufer ein ähnliches geschenkt !!! Ich war echt erstaunt - aber sowas gibt es wirklich noch!

2. Zum einspanen hab' ich die "Work-Mate" und zwei Schraubzwingen bemüht. Als "Anschlag" ein "Laminatbrett". In dem Bereich in dem ich den Stichsägenschlitten zum Sägen auf dem Plexiglas bewegen musste, hab ich die Oberfläche, zusätzlich zu der Schutzfolie, mit breitem Krepp-Band beklebt.

3.Säge auf mittlere Geschwindigkeit, Pendelhub aus! Mit laufender Säge ins (6mm starke) Material. 5mm Sägen ... kurz unterbrechen (Sägelaufen lassen) ... 5mm Sägen ... kurz unterbrechen (Sägelaufen lassen) ...  5mm Sägen ... kurz unterbrechen (Sägelaufen lassen) ...  Das Ergebnis - eine Schnittkannte an der ich noch vieel nacharbeiten muss !!! Die Unterbrechungen sind nötig damit das Mterial "hinten" nicht wieder zusammenschmilzt, was dadurch auch verhindert wurde! Aaaber... trotz Anschlag verlief der Schnitt nicht präziese genug! 

4. Ein Tipp an alle die Plexiglas mit einer Stichsäge sägen möchten: Schaut euch vorher einmal euer Gerät etwas Näher an! Wenn ihr das Sägeblatt eingespannt habt, bewegt dieses mal nach rechts u. links hin und her! schaut dabei auf die Führungsrolle !!! Bei mir war es so (was ich erst im nachhinein sah...) dass das Sägeblat innerhalb der Rollennut < 1.5mm Spiel hatte! Das bedeutet: Trotz Anschlag verlief der Sägeschnitt um dieses Spiel nach aussen! Jetzt darf ich mich mit Schrupp und Schlichtfeile Bewaffnen und muss nacharbeiten! motz   

Bilder von der ganzen Aktion konnte ich nicht machen, die Lichtverhältnisse lassen dort keine Vernünftigen Fotos zu. Aber ich werde versuchen die (halb)fertigen Teile immer mal wieder zu knipsen und dann nachzuliefern.


Mfg

-Andy-

 
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Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum?
« Antwort #25 am: Juli 19, 2005, 03:27:12 »

So Leut'z ...

Das Thema "HDD-Flasher" ist bei mir für's Erste erledigt! die Schaltung läuft 1A !!!  zunge  Dank an all'  diejenigen die mir dabei "auf die Sprünge" geholfen haben.

Bilder vom ganzen konnte ich mangels geeigneter DigiCam nur wenige machen! Vor allem die im dunkeln waren nicht so doll. Ich hab mal ein Foto gemacht - auf dem ist mein Rechner vor der ganzen Aktion zu sehen. Ein kleines, weiteres (Pic in Pic) lässt aber sicher annährend erahnen wie das ganze "in echt" ausschaut. Klick hier --->>> http://www.8ung.at/Blue%20Night.gif

Die grösste Herausforderung war bei diesem Projekt für mich nicht etwa die Elektronik - dank der Unterstüzung in diesem Treat - sondern: die mechansichen Abreitsschritte beim "Plexiglas" !!!  standbohrmaschine5

Meine Tipps für alle die, die soetwas auch bauen möchten ...

-----------------------
1. Die Elektronik
-----------------------

Das wichtigste ist ...

"Haltet euch GENAU an das jeweilige Tut
"Wenn Ihr bestimmte Funktionen nicht braucht,guckt lieber 3x hin, bevor Ihr ein Schaltbild  (Layout) deshalb verändert ... fragt hier lieber nach ... sonst sucht Ihr euch 'nen Wolf wenn die Schaltung nicht macht was sie soll !!! "

"Schaltung fertig? Optische Kontrolle ... Vergessene Brücken etc. übersieht man auch bei der x-ten  Kontrolle gernstens!   




----------------------------------------------------------
1. Die mechanische Bearbeitung von Plexiglas
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Ich hab mir "zig" Beiträge in mindestens "zig" Foren diesbezüglich durchgelesen! Am Ende der "Leserei" war ich der Meinung: " nee hömma - is gach  kahn Theeema... weiß getze genau wie dat am geehn is" !!!   Hmhm - Un wie ich das Wusste!!! Alles in allem - dat Dingen is am laufen und sieht mit Plexi Hamma aus !!! Aaaaber ... Nur ich weiß genau wie das Plexi unterm Rechner aussieht! Nämlich nicht so wie ich mir das vorgestellt habe!  Guuuut .. sieht man nicht ... heehee .. aber ich weiß es !!!

Die Schnittkanten sind nicht so das Pralle geworden! Die Masshaltigkeit ist alles andere als "genau" ... ich hab' mal Industrie Mech. gelernt, von daher ist alles ausserhalb einer tol. von +/- 1/10 mm =  Müllcontainer! Was ich damit sagen will ist folgendes: besorgt Euch das richtige Werkzeug !!! Es muss nicht unbedingt das "Teuerste vom Teuersten" sein!

Was mir fehlte war:

eine Städerbohrmaschine ,ein Höhenreißer mit welchem ich das Plexiglas hätte anreißen können um die LED's 100% mittig im Material anreißen zu können und vor allem viiiiieeeeel mehr GEDULD! Gut, es ging "auch so" ... aber  das Werkzeug ist DAS  A & O !

Fazit:

Plexiglasbearbeitung ist wirklich nicht einfach! Wenn man das Werkzeug hat, 'ne Menge Geduld mitbringt und sich einige Pobebohrungen und -schnitte (Stichsäge) gönnt, dann geht das sicher super! Aber es braucht wirklich einiger Übung!

Ich werde mich (Weil's so schöööön war) gleich in mein nächstes Projekt werfen!  Grin


PS. Grobes Sägeblatt .... (eines für Holz 2-3 mm Zahnung reicht), Pendelhub AUS, 5-8mm Vorschub bei 5mm Material .... ab und an mal 5 Sek. Pause damit Sägeblatt u. Material abkühlen können und 'ne Menge "Ruhich Blut"


Mit diesem Beitrag möchte ich das ganze schließen.


MfG

-Andy-

PPS. Fragen u. Kritik nehme ich gerne entgegen.         
 
« Letzte Änderung: September 4, 2005, 23:33:57 von Mr.Bean » Gespeichert

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