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Autor Thema: The Half-Life Story!  (Gelesen 14888 mal)
StInk0R
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The Half-Life Story!
« am: März 14, 2005, 13:29:13 »

Tach

Unser Deutschlehrer hats uns zur Aufgabe gemacht, für einen Kulturwettbewerb in meinem Heimatort eine Geschichte zu schreiben. Thema egal, Umfang min 2 Seiten, Abgabe in 2 Wochen... Meine Idee:

Half-Life! So ein gutes Spiel hat ein Buch verdient!...

Hier mal meine jetzige Fassung des ersten Kapitels inkl Prolog:

EDIT: Achja, momentaner Umfang (14.03.2004 16:11) 7 Seiten




The HALF-LIFE Story

Prolog:



„Mist, ich komm schon wieder zu spät!“ Gordon sah fluchend auf die kleine Armbanduhr die ihm verriet, dass er schon wieder 17 Minuten über die Zeit war. „Verdammter Zug, fahr etwas schneller...“ Das Schienen-System zu dem auch die Gondel gehörte in der sich Gordon befand, war zwar eine der besten Erfindungen die im Black-Mesa Komplex, einer geheimen Forschungsstation in New Mexiko gemacht wurden, aber es war auch entsetzlich langsam. Während der Wagen an einem Ãœbergang einer Transportbahn anhielt informierte die freundliche Computerstimme Gordon darüber, dass es heute an der Oberfläche 35° hatte , dass die Temperatur im Komplex auf stabilen 25° gehalten wurde, dass Black-Mesa einige Wachmann-Stellen zu vergeben hatte und dass er nun bereits 19 Minuten über die Zeit war. Endlich war die Transportbahn vorübergezogen und der Wagen mit Gordon konnte ungehindert an der kleinen Bahnstation vor der Sicherheitsschleuse des Labors für Anomale Materie anhalten. Die Stimme meldete sich erneut, während Fred, der Wachmann der Station, Gordon die Türe öffnete: „Bist spät dran, Gordon. Dr. Miller erwartet dich bereits... Warte, ich lass dich rein.“ Mit diesen Worten tippte er den 9-stelligen Code ein, der die vorderste dreiteilige Schleusentüre öffnete. „Danke, Fred“, antwortete Gordon und betrat die Schleuse. Kaum hatte sich die erste Türe geschlossen, öffnete sich die zweite schon und gab den Weg zu einem großen Steuerpult frei, hinter dem der neue Sicherheitsmann mit dem Namen, den er sich nie merken konnte aufgeregt mit einem der Physiker diskutierte. „...Aber ich sage ihnen doch, nach einem solchen Systemabsturz kann es Stunden dauern bis alle Daten wieder da sind...“ Ohne die beiden weiter zu beachten wand er sich nach links und schritt unter der völlig überdimensionierten Wandtafel, die eine Weltkarte zeigte hindurch zu den Umkleiden. Auf halbem Weg erreichte ihn der rennende Dr. Vance: „Ah, endlich Gordon. Seh zu dass du in deinen Schutzanzug kommst, Dr. Miller wollte das Experiment schon absagen...“ „Ich weiß, ich hab verschlafen!“, antwortete Gordon mürrisch, „Kein Grund mich anzumotzen, OK?“  Sie eilten durch den Umkleideraum für Wach- und Sicherheitspersonal in den Raum, in dem die drei Spezialanzüge hingen. „Meine beiden Kollegen sind wohl schon bei der Arbeit“, stellte Gordon mit einem Blick auf die beiden leeren Glaszylinder in denen die Anzüge normalerweise hingen. Ein kleiner Scanner nahm ihm die Fingerabdrücke und gab dann den Anzug frei. Unter den wachsamen Augen von Dr. Vance stieg er in den Anzug. Der eingearbeitete Computer meldete Sich über den Helmfunk: „Herzlich Willkommen im HIV-Schutzanzug Dr. Freeman. Ihr aktueller Gesundheitsstatus wurde als 100% gespeichert. Die Batterien sind zu 100% geladen. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Arbeitstag.“ „Man, kann man das gequatsche nicht mal abstellen? Die Stimme nervt ja wirklich!“ Ein zucken im Barte des kleinen, quirligen Wissenschaftlers deutete wohl ein Grinsen an. Mit großen Schritten eilten sie an einem Trupp Techniker vorbei, der damit beschäftigt war ein Schaltpult wieder in Gang zu bringen und stiegen in den Aufzug, der sie nach unten in die Versuchslabors bringen sollte. In der Steuerungszentrale trafen sie auf Dr. Miller: „Na, Freeman, wieder mal verschlafen? Egal! Heute haben wir eine besonders starke Energiequelle, deren Herkunft uns unbekannt ist. Das Gestein in das sie eingeschlossen ist stammt offensichtlich nicht von der Erde! Wir werden eine Reihe von Tests damit durchführen. Dr. Vance, Sie als Chemiker und Techniker werden mit mir hier oben im Schaltzentrum bleiben und das Experiment überwachen. Dr. Freeman, sie als Kernphysiker werden mit ihrem Schutzanzug die Experimente in der Kammer durchführen. Dr. Smith wird sie reinlassen. Und jetzt an die Arbeit!“ „Komm Gordon!“ Der lange, hagere Dr. Smith, einer der ältesten im Team, führte Gordon durch die Sicherheitsschleuse in den Vorraum. „Dann wollen wir mal. Wird mein letztes Experiment mit euch sein, ich will ab nächste Woche in den Ruhestand!“, erklärte der Grauhaarige Biologe, „Hast du später Zeit für ne kleine Abschiedsfeier im kleinsten Kreis?“ „Mal sehen wie das Experiment läuft, denke schon.“ Mit diesem Worten quetschte sich Gordon durch die Luke, die für einen Mann mit immerhin 1,98 Metern und 90 Kilo doch recht knapp bemessen war. „Gordon? Hörst du mich?“, quäkte es aus dem kleinen Lautsprecher an der Wand. Ob es die Stimme von Vance oder von Miller war konnte Gordon nicht erkennen, aber er hob die Hand. Das Zeichen wurde verstanden und er wurde aufgefordert sich auf die Tribüne in 2,50 Metern Höhe zu begeben, um das Material hereinzuholen. Er tippte seinen Login und sein Passwort in den Rechner uns gab den Befehl den Gesteinsbrocken in den Testraum zu fahren. „Schau mal in den Ausgabeschacht, dort müsste der Transportwagen bereitstehen.“ Tatsächlich befand sich in der zwei mal zwei Meter großen Bodenöffnung ein Wagen mit einem gelblichem Steinbrocken darauf. „Bring den Elektronenstrahl in Bewegung und stell den Wagen darunter, wir wollen eine Teilchenanalyse haben!“ befahl Dr. Miller. Gordon setzte die 3 Großen Magnetspulen um den Teilchenbeschleuniger in Bewebung und startete den Ladungsprozess für den Elektronenstrahl. Als dieser bereits grünlich durch den 5 Meter hohen Raum zuckte, schob er die Transportkarre darunter und eilte rasch auf die Tribüne um Ergebnisse der Untersuchung zu erhalten.

 

Unvorhergesehene Ereignisse:
Mit lautem Krachen explodierte der Computer auf der Testtribüne. Ein Splitter traf Gordons Helm und hinterließ einen tiefen Kratzer in dem Plexiglas-Visier. Mit einem Aufschrei stürzte er von der Leiter die auf das Podium führte. Der Aufschlag nahm ihm für einen Moment den Atem. Hinter ihm Verschwand der Testbrocken gerade in einer Großen, stark nach Schwefel stinkenden Gaswolke, die von innen heraus zu leuchten schien. Stöhnen richtete er sich auf. Wie durch einen Reflex warf er sich zur Seite, denn ein grüner Energiestrahl hatte gerade die Tribüne, auf die er vor Sekunden noch klettern wollte zertrümmert und zu Boden gestoßen. Das helle Licht versengte ihm die Netzhaut, so dass er nur noch ein Kreischen aus dem Lautsprecher und das Zischen hörte, mit dem der Energiestrahl die Stahlwände versengte. Erst als das Zischen schon lange verstummt war konnte er wieder halbwegs sehen. Die herabstürzende Tribüne hatte ihn wie ein Schild von den umherfliegenden Trümmern abgeschirmt. Die Stimme des Schutzanzuges meldete, dass die Batterien auf 50% gesunken wären, die Lebensenergie aber immer noch 100% betrage. Bestürzt sah Freeman zur Schleuse. Als er sich durch die halb offen stehende Luke quetschte bot ihm sich ein Bild des Grauens. Offenbar hatte der Grüne Strahl auch die Luke und den Raum dahinter erreicht. In einer Blutlache lag der vor wenigen Minuten noch so lebenslustige Biologe. „S****ße!, was war das?“ Hastig eilte er zum Kontrollraum. Die 10 cm dicke Stahltüre hing verbogen in den Angeln, der Raum dahinter war ein Trümmerfeld. Die Geräte an der Wand waren offenbar durch den Energiestrahl getroffen worden und explodiert. In der ihm gegenüberliegenden Ecke lag eine verkohlte Leiche, um wen es sich dabei handelte war nicht mehr zu erkennen. Gordon würgte den Brechreiz hinunter, der ihn plötzlich überkam. Er versuchte die Türe auf der anderen Seite zu erreichen, doch der Netzhautscanner, den die Sicherheitsabteilung hier überflüssigerweise anbringen ließ kannte seine Netzhaut nicht mehr und gab nur noch ein schwaches „Zutritt verweigert“ von sich. Erst nach den dritten Versuch öffnete sich die Schiebetür einen Spalt, der gerade breit genug war, um Freeman hindurchzulassen.




Was sagt ihr? weitermachen?? EDIT: die Formatierung ist kagge, aber das ist nur hier so, im Word isses besser  Wink
« Letzte Änderung: März 14, 2005, 15:11:59 von St!nk0R » Gespeichert
melloman
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #1 am: März 14, 2005, 14:16:25 »

der text is nicht schlecht, bis auf ein paar worte die ich ändern würde und ein paar schreibfehler...
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StInk0R
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #2 am: März 14, 2005, 15:11:07 »

Hier mal wieweit ich jetzt bin und wies wohl auch an meinen Deutschlehrer gehen wird:




Im Vorraum sah man mit Ausnahme des Ausgefallenen Lichts nichts von dem Grauen im Kontrollraum. „Hoffentlich funktioniert der Aufzug noch...“ Brummelnd stieg Freeman in die Runde Kabine, die sich – um 180° drehend – zwei Stockwerke nach oben schwang. Als die Metalltüren öffneten sprang Gordon ein Krabbenartiges Wesen entgegen. Glücklicherweise hatte es sich in der Flugbahn verschätzt und knallte so heftig gegen die Stahlwand der Kabine, das Gordon es laut knacken hörte. Das Wesen stürzte mit einem Dumpfen Knall zu Boden und blieb liegen. Es hatte einen Kugelligen, ca. 20cm im Durchmesser großen Körper, 4 Rote, Stelzenartige Beine und eine kleine Öffnung zwischen den beiden vorderen Beinen. Vorsichtig drehte Gordon die Krabbe herum und erschrak heftig. An der Unterseite war ein mit 3 Reihen spitzen Zähnen bewehrtes Maul, blutig rot und ungefähr so groß wie ein Kopf!

Ein heftige Schauer durchfuhr Gordon. Als er die Türen erneut öffnete, sah er einen der Wachmänner mit einem solchen Tier kämpfen. Die Krabbe sprang ihn an, doch er konnte sich im letzten Moment noch ducken. Noch bevor die Krabbe auf dem Boden aufkam wurde sie von mehreren Kugeln aus seiner Beretta durchlöchert. „Gordon! Du lebst! Dr. Vance kam vor 2 Minuten hier vorbeigerannt und rief mir zu, ich solle niemanden in den Aufzug lassen. Als er weg war erschienen plötzlich so grünlich leuchtende Gaßwolken, dann hat es geblitzt und diese Viecher waren da!...“ „Nun mach mal langsam, vorerst sind wir hier sicher, wir warten einfach bis uns jemand rausholt... Vance wird schon Sicherheitsalarm gegeben haben, oder?“

Nach 2 Stunden Ereignisloser Warterei beschloss der verängstigte Wachmann, der sich mittlerweile als Barney Callhount vorgestellt hatte, dass sie zumindest bis zum Transit-System vordringen sollten. Er reichte Gordon ein Brecheisen, dass an einem der zerstörten Notstrom-Aggregate hing. Mit gezückter Waffe öffnete er die nächste Türe, die in die Empfangshalle, in der sie auf einen Techniker und den Wissenschaftler, die noch vor einer halben Stunde an dem Rechner in der Eingangshalle gebastelt haben. „Wie ist das möglich?“, wollte der Techniker wissen und wies auf den Bürostuhl in der Ecke, der eine Kopfkrabbe unter sich begraben hatte. Der Wissenschaftler setzte zu einem Erklärungsversuch an: „Ich denke...“ „Halten wir uns nicht länger auf, bewegen wir uns lieber bevor noch mehr von den Teilen hier aufkreuzen!“ unterbrach Barney ihn ärgerlich, „könnten sie bitte die Schleuse öffnen?“ „Ich kann versuchen die Anlage kurzzuschließen, den Rechner über den das Tor normalerweise geöffnet wird hat dieses Vieh auf dem gewissen“ meldete sich der Techniker und deutete mit einer abweisenden Geste auf die tote Krabbe... „Wenn ich ins Rechnerzentrum komme kann ich die Tore von da aus öffnen.“ „Wie kommen wir da hin? Müsste gleich ums Eck sein, aber der Zugang ist eingebrochen...“ „Gordon, Vorsicht hinter dir!“ Mit einem lauten Krachen brach eine der Krabben durch einen Lüftungsschacht und wurde sofort von Gordons Brecheisen erschlagen. „Das ist die Lösung!“, freute sich der Wissenschaftler, „der Luftschacht , dadurch kommt ihr ins Rechenzentrum!“ Barney gab den Gordon und dem stämmigen Techniker Hilfestellung, sodass sie an die aufgebrochene Stelle des Luftschachts kamen. Im Schein der Taschenlampe, die Gordon angeknipst hatte starb eine weitere Krabbe durch das Brecheisen, das Gordon mit sich führte. Die Luft war stickig und stank, ganz anders als man es sich in einem Lüftungsschacht vorstellte. Als sie den Serverraum erreicht hatten schlug Gordon das Gitter mit dem Brecheisen heraus. Der Techniker lies sich hinab und wurde Opfer einer Krabbe, die von einem der großen Server aus auf seinen Kopf sprang. Mit einem lauten Aufschrei stürzte der Techniker zu Boden. „Barney! Ich brauch ne Waffe!!! Und bring den Wissenschaftler her!“ Rief Gordon nach unten zu seinem Kollegen. Dieser warf ihm ohne zu Zögern die Beretta zu mit der Gordon zwei weitere Krabben erlegte und sich dann zu dem toten Techniker hinabließ. Die Krabbe hatte sich auf seinem Kopf festgebissen, an den Kopf erinnerte nur noch da blutige Stück hals, dass im Maul der Krabbe verschwand. „Gordon? Alles OK?“ Barneys Stimme klang eindeutig besorgt. „Ja, hier ist die Luft rein, ihr könnt nachkommen!“ Als der Wissenschaftler den Toten Techniker sah, musste er sich übergeben. Nachdem der Wissenschaftler seinen Mageninhalt auf den Fußboden in einer Ecke verteilt hatte, begann er, unter den wachsamen Augen von Barney und Gordon die Tore zu öffnen. Ein stöhnen lies alle drei zusammenzucken. Der tote Techniker hatte sich wieder erhoben und wankte nun auf sie zu. Ohne zu zögern entriss Barney Gordon die Waffe und streckte den Zombie mit mehreren Schüssen in den Kopf nieder. „Shit, wie ist so was möglich“ „Dieses Krabbenartige Wesen muss durch die Fusion mit seinem Gehirn...“ „Das ist wie in dem Film „Alien“, die Krabbe steuert ihn, auch über den tot hinaus!“ unterbrach Gordon die Erklärungsversuche des Wissenschaftlers. „Jetzt ist die Krabbe tot, also besteht keine Gefahr mehr.“


--------------------------Fortsetzung folgt ---------------------------------
Half-Life, das Half-Life-Logo und alle zugehörigen Namen sind eigentum der Valve Corp., Seattle!
---------------------------------------------------------------------------------
Besonderer Dank an: www.planethalflife.com und www.modding-faq.de für die Bilder und das Probelesen.




Als Bilder ist das Logo und ein Artwork eines Headcrabs eingefügt. Bitte bei verbesserungsvorschlägen die entsprechende Stelle zitieren, Danke, Euer Stinker Smiley
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StInk0R
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #3 am: März 16, 2005, 15:31:16 »

Hab heute das Ding meinem Deutschlehrer abgegeben, sein Kommentar: "Gute Story, aber mit Kultur hast nicht viel zu tun... egal, wir gebens trotzdem mal ab... aber du musst zumindest noch ein ordentliches Ende schreiben... "

Ne Bekannte hat gleich gemeint, ich solle ein Buch draus machen  Grin Grin Grin

Hab auf jeden Fall jetzt mal hierher von meiner seite verlinkt, Sierra Deutschland hat mir sein OK für die Story gegeben, solange ich kein Geld damit mache, Valve hat noch nicht geantwortet...
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b0nze
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #4 am: März 16, 2005, 18:28:53 »

Ich hoffe, du hast ihm nicht dieser Version gegeben, die hier steht?

Also meiner würde mir in ner Klassenarbeit (also ohne Wörterbuch etc.) ne 6 für die Sprache geben..:
Dieser warf ihm ohne zu Zögern
den Toten Techniker
Dieses Krabbenartige Wesen
auch über den tot hinaus
Allein im unteren Teilchen...

Kommasetzung ist auch nicht wirklich gut.

b0nze
« Letzte Änderung: März 16, 2005, 21:20:22 von b0nze » Gespeichert
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #5 am: März 16, 2005, 18:46:17 »

Das mit der Großschreibung kommt oftmals vermutlich davon das Word am Zeilenanfang groß schreibt wenn man per return umbricht, weils das Ganze dann fürn Satzanfang hält... verschiebt man dann die zeilen doch noch oder baut den satz um bleibts gern falsch stehen  Grin
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b0nze
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #6 am: März 16, 2005, 21:21:20 »

Und Kleinschreibung dann am Ende der Zeile *G*

Naja, ich spiel kein HL...

b0nze
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StInk0R
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #7 am: März 17, 2005, 15:17:13 »

Doch, genau die, er sollte ja was korigieren... das einzige was er gemotzt hat war die Kommasetzung... Naja, werd heute abend weiterschreiben, hab jetzt in einer Woche HL1, HL-OF, und HL-BS zu hälfte durchgespielt (einfach, nur für die Story :-) )
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StInk0R
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #8 am: April 25, 2005, 13:09:32 »

Wieder mal ein Update: 13 Seite, vorraussichtliche länge: 15-20 Seiten :-)




„Ach du S****ße, dann haben wir es nun nicht mehr nur mit kleine dummen Krabben, sondern auch noch mit Zombies zu tun??“ „So in etwa!“

Bürokomplex:

„Verdammte Technik!“, fluchte der Wissenschaftler, nachdem der Server ihm ungefähr zweihundert mal „Access denied! , Zugriff verweigert!“ angezeigt hatte. Langsam verlor Barney die Geduld: „Mach hin, das kann doch nicht so schwer sein! Ich hab keine Lust hier unten zu verrecken!“ „Vielleicht gibt es noch einen anderen Ausgang?“ meldete sich der Wissenschaftler, „Wir könnten durch die Lüftungsschächte in den Bürokomplex vordringen und dort mit der Bahn nach oben fahren?“ „War das eine Frage oder ein Vorschlag?“, erwiderte Gordon, setze jedoch im gleichen Moment dazu an, Barney in den Schacht zu helfen. Gemeinsam robbten sie durch den engen Blechgang, vorbei an Lüftungsgittern, aus denen man das scharren der Krabben hören konnte. Alle paar Gitter leuchteten sie den Raum ab, so fanden sie noch zwei weitere Server-Räume und eine Abstellkammer, jedoch nichts Bürotypisches. Die Krabben waren mittlerweile kein Problem mehr. Um Munition zu sparen wurden sie mit Gordons Brecheisen erlegt. „Die Luft wird kühler, wir nähern uns wohl einem Ventilator,“ bemerkte Gordon, „oder wir kommen an die Oberfläche!“
Es war ein Ventilator, der - sich langsam drehend - Frischluft in die Büros fächelte. „Na Toll, der halbe Komplex hat Stromausfall und der Ventilator hier läuft noch.. Da kommen wir nicht vorbei!“, murrte Barney. Der Wissenschaftler setzte ein grinsen auf, griff nach Gordons Brecheisen und schlug mit der Spitze gegen das Kabel, dass den Ventilator mit Strom versorgte.  „Gut gemacht Herr Wissenschaftler, sie sind ja offenbar doch zu was nütze“ „Ruhe jetzt ihr zwei!“ unterbrach Gordon Barneys Stichelein. Sie krochen weiter und fanden schließlich unter einem Gitter im Boden einen kleinen Büroraum. „Wir sollten vorsichtig sein, in den kleinen Kabinen könnte sich alles verstecken!“ So leise wie möglich kletterten sie aus dem Schacht und huschten in eine der kleinen Bürokabinen. Auch hier war das Licht ausgefallen. Barney knipste die kleine Lampe an, die zur Standartausrüstung jedes Wachmannes gehörte. Das Licht der Lampe verscheuchte einige Kakerlaken, die sich hier bereits breit gemacht hatten. Vorsichtig krochen sie in den Gang vor den Kabinen. „Diese Stille ist mir unheimlich, sonst war hier immer so ein Sonores Brummen, durch die ganzen Rechner und Klimaanlagen, jetzt ist alles still...“, bemerkte der Wissenschaftler. Ereignislos verstrichen die Minuten, während die drei durch die langen Bürogänge in Richtung Ausgang krochen. Hinter diesem fanden sie die Leiche eines Wachmannes, getötet von einer Krabbe. Ein Schlag mit Gordons Brecheisen beendete das Leben des Untermieters. Als sie in die Mensa der Büroangestellten kamen, wurden sie von mehreren Hundeartigen Wesen begrüßt. Diese besaßen nur Drei Beine, 2 vorne und eine Hinten in der Mitte. An der Stelle wo eigentlich der Kopf sein sollte, hatten sie eine Art dunkler Gitterstruktur, unter der rotes Gewebe schimmerte. „Zumindest können die Mistviecher nicht beißen...“, Scherzte Gordon. Prompt stieß eines der Wesen einen Heulenden Schrei aus, so in etwa wie als wenn sich etwas auflädt. Die Energiewelle, die das Tier plötzlich aussandte, riss alle drei zu Boden. Nun überschlugen sich die Ereignisse. Die zweite Türe zum Speisesaal verschwand mit zwei der Hundetiere in einer Explosion und mehrere Maskierte Männer in Kampfanzügen stürmten in den Saal. Die Salven aus ihren MP5-Maschinengewehren töteten auch die anderen Wesen. „IDENTIFIZIEREN SIE SICH!!“ Schallte ein Befehl durch den Raum. „Gordon Freeman, Professor für Anormale Materie, Barney Callhount, Wachmann!“ antwortete Barney. „WER IST DER KERL AUF DEM BODEN??“ „Er wolle uns seinen Namen und seine Aufgabe nicht nennen.“ „BITTE FOLGEN SIE UNS, WIR WÃœRDEN SIE UNGERN ERSCHIESSEN!“. Zwei der Soldaten packten den durch die Schockwelle bewusstlosen Wissenschaftler unter den Armen und schleiften ihn hinter sich her, Gordon und Barney wurden mit Waffengewalt in den Korridor gezwungen, aus dem die Soldaten gekommen waren. Sie kamen durch die Küche, in der mehrere der toten Hunde lagen auf den Vorplatz, wo das Last-Transit-System normalerweise die Vorräte ablieferte. Alle drei wurden in einen Container gesperrt, der hinter einer der Transportbahnen auf einem Anhänger stand. Außer ihnen waren nur einige Kisten im Wagen.



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StInk0R
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #9 am: April 25, 2005, 13:11:13 »

Sorry für doppelpost, aber mehr wie 10000 Zeichen gehn nicht in einen Beitrag:-)




Lambda-Komplex

Mehrere Stunden fuhr die Transportbahn, in der sich Gordon, Barney und der Wissenschaftler befanden durch den Black-Mesa Komplex. Der Wissenschaftler war noch immer bewusstlos, als die Bahn plötzlich stoppte. Von draußen hörte man Stimmen: “Verdammt, Wie kommt denn die Palette hier her...“ „Verdammt, das ist...“ Dumpfe Schläge waren durch die Containerwand zu hören. Jemand rüttelte am Schloss. Barney war aufgesprungen und hatte sich mit gezogener Waffe vor die Türen gestellt, so, dass man weder Gordon noch den Wissenschaftler sofort sehen konnte. Ein einzelner Schuss fiel. Offenbar hatte man das Schloss gewaltsam geöffnet, denn in diesem Moment öffnete sich die Linke hälfte der Containertüre. „WAFFE WEG,WIR TUN IHNEN NICHTS!“ Eine Maschinengewehrmündung war in der Tür erschienen und zielte auf Barneys Kopf. „Sie zuerst!“ knurrte der Wachmann. Die MP5 wurde gesichert und verschwand. Dann landete sie mit lautem Klappern auf dem Blechboden des Containers. Gordon sicherte seine Pistole, warf sie Gordon zu und nahm die MP5 auf. „Wer sind sie?“ „Dr. Rose, Dr. Mossmann und Wachmann Gallagher, und sie?“ „Barney Callhount, Wachmann; Gordon Freeman, Physiker und ein Wissenschaftler, der sich noch nicht vorgestellt hat…“ „Gut, jetzt nichts wie weg hier, bevor das Militär wiederkommt…“ Sie sprangen über die errichtete Barriere, krochen durch einen Lüftungsschacht und fanden sich in einem der Wachräume wieder, die in jedem Komplex gleich aussahen. Auf dem PC war eine Karte zu sehen, daneben lagen mehrere Magazine für die Maschinengewehre, die in ihrem Schrank an der Wand lagen. Dr. Mossmann kümmerte sich um den immer noch bewusstlosen Wissenschaftler. Sie war eine braunhaarige Mitte-Vierziger, durchschnittlich groß, schlank, aber mit überdurchschnittlich starken Oberarmen. Während sie sich darum bemühte, ihn wider auf die Beine zu bekommen, machte sich Gordon über die Lage kundig. „Können sie uns jetzt bitte endlich mal erklären, was hier los ist, Dr. Rose? Ich habe nämlich keine Lust mehr, in Containern quer durch den Black-Mesa gefahren zu werden.“ „OK, Sie wissen, an was sie heute morgen gearbeitet haben? Es war eine Probe, die wir bei einem unserer Experimente hier im Lambda-Komplex gefunden haben. Sie sollte auf Energien und Zusammensetzung untersucht werden.“ „Das war mir klar“ „Dr. Mossmann und ich arbeiteten an einem Geheimen Regierungsprojekt. Wir sollten eine Teleporter entwickeln, der es ermöglicht, Militär an jeden beliebigen Ort der Welt zu bringen. Bei einem unserer Experimente öffneten wir ein Tor in eine Art Parallel-Welt. Wir haben sie auf den Namen ZEN getauft. Dort gab es Materialien, für die die Schwerkraft nicht zu gelten schien. Wir haben eine Probe in unsere Welt gebracht, um sie zu untersuchen. Das haben sie heute morgen gemacht. Dabei haben sie das Tor erneut geöffnet. Durch die Energien, die dabei freiwurden, wurden die „Bewohner“ dieser Welt hierher gebracht. Deshalb haben wir jetzt hier Außerirdische.“ „Und die Jungs in Oliv?“ wollte Barney wissen, „die sind auch aus ZEN?“ „Nein, das Militär wurde von der Regierung geschickt. Sie sollen verhindern, das Informationen nach außen dringen. Leider soll dazu alles Humane Leben in diesem Komplex ausgelöscht werden.“ „Dr. Rose, er kommt zu sich!“, unterbrach Dr. Mossman den grauhaarigen Forscher. Mit einem Stöhnen richtete sich der Wissenschaftler, der Gordon und Barney begleitet hatte auf. „Wo bin ich?… Dr. Mossmann!! Dr. Rose!!“ „Dr. Vance?? Sie haben es bis hierher geschafft?“ „Hallo, kann mir mal einer erklären, wer hier wer ist?“ Barney verstand nicht ganz, woher sich die Wissenschaftler kannten. Dr. Mossmann erklärte: „Dr. Vance hat die Probe begleitet, die Freeman untersucht hat. Das Material war zu wertvoll, als dass es einfach den Computern anvertraut werden konnte. Er arbeitet ebenfalls im Lambda-Komplex. Deshalb hatten die Militärs auch so ein großes Interesse an euch...“ Barney nahm eine Pumpgun mit Magazin aus dem Waffenschrank und übergab sie Gordon. „Du weißt wie man damit umgeht??“ „Na klar, ich bin Sportschütze!“ „Dann nichts wie weiter bevor die Militärs kommen“ „Nicht so eilig“, wurden sie von Vance unterbrochen , „Ihr wisst doch gar nicht wie wir hier rauskommen. In meinem Labor steht der Prototyp des neuen Teleporters. Damit könnten wir durch Zen in den Haupthangar, von dort könnten wir dann mit einem Jeep flüchten.“ „Ich soll durch diese Alienwelt?“ Gordon war von diesem Vorschlag gar nicht begeistert. Dennoch machten sie sich auf dem Weg. Die großen Feuerschutztüren, die die im Brandfall eine Ausbreitung des Feuers verhindern sollen, waren alle geschlossen, nur eine war mit einer Metallkiste Blockiert. Ein kleiner Durchgang blieb so frei, der Rest des Spaltes war mit weiteren Metallkisten versperrt worden. „Wir haben uns hier verbarrikadiert. So bekommen wir keinen Ärger mit den Soldaten“, erklärte Mossmann, bevor sie sich durch die Öffnung wand. Vance nahm Gordon und Barney zur Seite:  „Wir brauchen eine Menge Energie um das Portal zu öffnen. Seid ihr bereit, in die Katakomben des Lambda-Komplexes zu gehen und die Aggregate anzuwerfen?“ Gordon zögerte, doch Barney war sich seiner Sache sicher: „Besser als wenn wir hier verrecken...“
Gemeinsam kletterten die beiden eine Leiter in einen der Wartungsschächte hinunter. Diese Schächte waren mit einfachen Stahlplatten gedeckt, hinter denen alle möglichen Sorten von Leitungen liefen. Vom Stromkabel über die Hydraulikleitung bis hin zum Lichtleiter mit Lasterstrahlung war hier alles vertreten. Angewidert schob Gordon die Tote Kopfkrabbe beiseite, die sich wohl den Kopf an einer der Metallplatten eingerannt hatte. Sie erreichten die Generatoren 2 Stockwerke tiefer fast Problemlos. Im Generatorraum warteten einige Hundewesen, die aber mit Gordons Pumpgun schnell ins Jenseits befördert wurden. Die beiden Dieselgeneratoren sprangen Anstandslos an, doch als Barney wieder in den Wartungsschacht klettern wollten, fasste Gordon ihn am Arm. „Hörst du diese Schritte auch?“ „Ach was, das sind die Generatoren“ „Nein, da ist noch was anderes... ich glaube das Militär ist schon hier!“, erwiderte Gordon, „Wir sollten den normalen Aufgang nehmen und dem Militär in den Rücken fallen“ „Es wird schon einen Grund haben, dass Vance uns durch den Wartungsschacht geschickt hat. Vielleicht hat ist der normale Aufgang nicht sicher oder schon eingestürzt.“ „Wir sollten es trotzdem probieren, wenn das Militär wirklich unter dem Labor ist, stecken Vance, Mossman und Rose vielleicht in Schwierigkeiten. Sie sind immerhin unsere einzige Chance hier rauszukommen!“ „Na gut, versuchen wir´s...“ Barney entsicherte seine Waffe, Gordon lud seine Pumpgun nach. Während sie sich gegenseitig Deckung gaben, rückten sie langsam vor bis ins Treppenhaus. Die Treppen bestanden aus Stahlgitter, das an einigen Stellen schon stark rostig waren. Einige Gitter waren bereits durchgebrochen. „Verdammt... wenn wir hier abstürzen, brauchen wir auch die Wissenschaftler nicht mehr.“ „Barney! Wir gehen jetzt da hoch, räumen das Militär weg und hauen dann hier ab!“





Man sieht, es ist ne starke Mischung aus den Figuren aus HL und HL:BS, an den Schauplätzen von HL:OF ...  Rechtschreibung, Kommasetzung ETC wird noch verbessert, ich schreib jetzt noch mal weiter...
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StInk0R
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #10 am: Mai 21, 2005, 09:36:48 »

 Angst Ich hab echt den 3ten Preis mit dem Ding gemacht... jetzt muss ich um 13:00 Uhr aufm Marktplatz was draus Vorlesen... ich glaub mir wird vorher bulk

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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #11 am: Mai 21, 2005, 10:35:43 »

lol videos plz  Grin
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OlafSt
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #12 am: Mai 21, 2005, 12:11:17 »

Waaah, nur den dritten ?!? Was haben die anderen denn da abgeliefert...

Mit einer ähnlichen Story fuhr ich einst den ersten Platz ein - ein handschriftliches, fünfseitiges Dokument mit nur sieben Rechtschreibfehlern, das farbenfroh und in allen Details einen der schlimmsten Alpträme schilderte, die ich jemals hatte  Grin Einige Mitschüler schienen doch recht entsetzt, andere fasziniert von dem, was das beste Kino der Welt so produzieren kann  bestens

Hätte gern das Word-Dokument zum Lesen, wenns fertig ist.

Ach ja: Das das nicht viel mit Kultur zu tun haben soll, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Vermutlich sind die letzten 10 Jahre an diesem Lehrer vorübergezogen oder er war länger in Urlaub - auf Io...

Kultur ist nun mal nicht nur Museen, Theater und Storys von der blühenden Heide samt grünen Almen. Computerspiele, besonders solche Kracher wie HL oder D**m, gehören inzwischen auch dazu, meine ich.

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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
BigMob
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #13 am: Mai 21, 2005, 14:09:51 »

Darf ich sagen  respekt ?
Find ich 1A die Story und die Aufmachung. War bestimmt ne Menge Arbeit.
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StInk0R
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Re: The Half-Life Story!
« Antwort #14 am: Mai 22, 2005, 17:17:45 »

Daaaaaaaaanka... Naja, n Kumpel ist mit ner 2 Seitigen Satier übers Essen mit mir 3ter geworden, ne Bekannte mit nem Koks-Gedicht 2te, und die 1ste hatte irgend so ne verwirrte Leuchtturmstory... lag warscheinlich daran, dass die Juri auser meinem (mit 35 noch recht jungem ) Lehrer aus Leuten 45+ bestand... die warn vom Blutgehalt der Story nicht so beeindruckt... Word-Dokument gibbet hier:

www.szu-online.m-faq.de/mfaqfiles/Half-Life.doc
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