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		|  Autor | Thema: 368er notebook als lcd display  (Gelesen 16164 mal) |  
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						| Falzo Diktator vom Dienst
 Administrator
 
 
  
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     | denke das einzig sinnvolle ist wirklich wenn der lappi unabhaengig laeuft und darauf ein programm das eben aus ner textdatei oder aehnlichem uebers netz ein paar daten ausliest die es dann anzeigt, nur so bleibt die datenmenge gering und der programmieraufwand uebersichtlich.
 
 mit einem bereits fertigen programm wie jalcds wirst du nicht weiterkommen, da die eben fuer die 'echte' ansteuerung eines LCD-Displays konzipiert sind und bei dir liegt der schwerpunkt einfach anders, da die ansteuerung des notebook-displays immer noch das bestriebssystem des notebboks selbst uebernimmt und du dafuer nur einen aufsatz brauchst.
 
 C++ ist immer gut, aber bedenke das du vermutlich in einer gammeligen dos-umgebung arbeiten wirst, da der laptop nicht so wirklich viel leistung bietet fuer aufwaendige programme die noch unter windows laufen etc. vermutlich wäre assembler das richtige...
 
 insgesamt kann ich mich meinen vorrednern nur anschliessen, denke das projekt ist mehrere nummern zu gross und total unrentabel, weil die ergebnisse nicht unbedingt zufriedenstellend sein werden. auch der arbeitsaufwand dürfte um ein vielfaches höher liegen als die investition bspw. in ein display, das an den VESA-Bus angeschlossen werden kann etc.
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						| anyuser Herr der Lüfter
 
 
  
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     | Schon mal an die Lösung gedacht, evetuell eine 100MBit/s Netzwerkkarte in den PCIMA Slot zu schieben?
 
 wenn hier zufällig jemand NetMeeting kennt, würde ich euch empfehlen, mal die Desktopfreigabe auszuprobieren...Das ist im Prinzip auch nichts anderes....
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						| someone Case-Konstrukteur
 
 
  
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     | die idee mit dem netzwerk ist aber nicht schlecht, schreibste 2 minianwendungen, eine mit delphi die die signale von deinem pc ausliest und versendet, und irgendne konsolenanweisung die die ganze sache annimmt und ausgibt
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						| robert_marquardt Dremelfreund
 
 
  
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   | Ueber sie serielle Schnittstelle sehe ich da kein Problem.
 Man besorgt sich einfach ein ANSI-Terminal-Programm fuer DOS und ein Nullmodem-Kabel.
 Mithin hat man einfach ein serielles Terminal zur Ausgabe.
 
 So eine schoene Ansteuerlib wie unter linux mit "curses" hat man zwar nicht, aber die Escape-Sequenzen sind auch nicht schwieriger als diese Text-LCDs anzusteuern.
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