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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: 2 Lüfter an Graka
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am: November 5, 2007, 15:11:28
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@Reisi: Du hast recht, da sollte noch ein Pulldown dazu. Das Gate des FETs sollte über einen größeren Widerstand (so ab 5kOhm und drüber) mit Masse verbunden werden.
Der sollte deutlich kleiner sein, sonst dauert das Entladen des Gates nur unnötig lange. Bei 5k würde allein das ca. 10-15µs dauern. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: 2 Lüfter an Graka
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am: November 5, 2007, 09:26:45
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Ja, die Schaltung funktioniert so wie du sie gezeichnet hast wenn die Grafikkarte PWM ausgibt (was extrem wahrscheinlich ist, ansonsten liefe der Lüfter voll oder garnicht nach dem Umbau). Wenns eine PWM ist, ist das höchstwarscheinlich ein Open Drain Ausgang. Da ist dann mindestens noch ein Pull Down Widerstand notwendig. Da die PWM aber höchstwarscheinlich mit Frequenzen über 10kHz betrieben wird wäre ein Gate Treiber sinnvoller. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Netzteilbau ?
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am: Oktober 26, 2007, 17:44:02
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| Nein, das ist nicht möglich, da auf Grund von Bautteiltoleranzen niemals beide Netzteile die exakt gleiche Spannung liefern. Dadurch wird das Netzteil, welches die höhere Spannung liefert stärker belastet als das andere. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Digitale Lüftersteuerung auf AVR Basis
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am: Oktober 12, 2007, 21:53:07
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die OPV TL081/82/84 sind intern frequenzgangkompensiert!
Das funktioniert aber nur bei einer Rückkopplung über rein passive Bauelemente.
Durch den FET in Sourceschaltung wird allerdings die Verstärkung (Open-Loop) des Gesamtsystems vergrößert. Das Verstärkungsbandbreiteprodukt wird dadurch aber nicht vergößert, dadurch ist die interne Frequenzgangkompensation nicht mehr ausreichend wirksam. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Digitale Lüftersteuerung auf AVR Basis
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am: Oktober 12, 2007, 14:28:39
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Im Anhang ist der Schaltplan von meiner Schaltung. Wobei der realen Schaltung der IRF5305 eingestzt wird. Ja es liegt an der PWM. Aber die ist nicht die Ursache. Schuld ist die Schaltung an sich, die ist einfach höchst instabil und fängt dadurch bei den kleinsten Störungen das Schwingen an (da reicht der Restripple des Netzteils). Das liegt an der fehlenden Frequenzgangkompensation, bau die mit ein, dann ist die Schaltung auch stabil.
Wie soll ich denn die Frequenzgangkompensation einbauen? Der OpAmp hat dafuer ja keine extra PINs. Dafür braucht man auch keine zusätzlichen Pins, man kann die Phasenreserve auch durch entsprechende Rückkopplung beeinflussen.
"Google: ".str_replace(" ","+","Frequenzgangkompensation").""
Wenn ich mir mal die Differenzspg (Ud) am Eingang des OpAmp anschaue, dann ist die im Normalbetrieb null. Wenn ich langsam unter 5V gehe, fängt Ud an um ein paar mV anzusteigen. Wenn ich jetzt noch weiter runter gehe, dann springt Ud auf ca. -1.7V. Für mich sagt das aus, das der OpAmp den MOSFET nicht mehr durchsteuern kann/ will.
Natürlich kann der das nicht. Steht auch im Datenblatt (Input Common Mode Voltage Range!). Dafür brauchst einen Single Supply OpAmp, die können am Ein- und/oder Ausgang auch bis zur negative Versorgungsspannung runter. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Digitale Lüftersteuerung auf AVR Basis
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am: Oktober 12, 2007, 10:03:43
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hoechstwahrscheinlich liegt es an der geglaetteten PWM. mit nem Potti funzt es.
Ja es liegt an der PWM. Aber die ist nicht die Ursache. Schuld ist die Schaltung an sich, die ist einfach höchst instabil und fängt dadurch bei den kleinsten Störungen das Schwingen an (da reicht der Restripple des Netzteils). Das liegt an der fehlenden Frequenzgangkompensation, bau die mit ein, dann ist die Schaltung auch stabil. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Eigenbau LED-Weihnachtsbeleuchtung [10%]
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am: Oktober 8, 2007, 18:03:42
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Ich denke eher an ein anderes, gemeintes Szenario: Die Sparverschaltung von LED ohne Vorwiderstand. 12V Spannung, 4 LED á 3V in Reihe... Brennt nun eine durch und schließt kurz, bekommen die 3 überlebenden die 12V präsentiert (4V je LED), die nächste stirbt und schließt kurz, macht dann 6V je LED usw... Da er aber eine Stromquelle nutzen will, tritt das nicht auf, da die Stromquelle das eben kompensiert.
Bei so einer LED-Lichterkette, deren Verdrahtungsaufwand ja in Grenzen bleiben muß, würde ich eine komplette Parallelschaltung aller LED nehmen. Alles andere führt zu fingerdicken Kabelsträngen  In dem Fall braucht man aber für jede LED einen Vorwiderstand.
Außerdem mal als kurzes Beispiel: 20 LEDs je 10mA und 2 Volt in Reihe. Dass bei der letzten LED noch 10mA ankommen müssen durch die erste ganze 190 mA fließen. In einer Reihenschaltung ist der Strom durch alle LEDs gleich! Da solltest solltest mal dein Elektrotechnik Grundwissen überrbeiten  |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Eigenbau LED-Weihnachtsbeleuchtung [10%]
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am: Oktober 8, 2007, 16:05:51
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weil sonst u.U. eine überlatung entsteht wenn eine kaputt geht - ergo gehen dann nach und nach immer mehr lichter aus...
An einer Stromquelle? Das musst mir mal erklären wie das gehen soll. Wenn eine kaputt ist gibts zwei Möglichkeiten. Entweder ist die dann eine Unterbrechung, in dem Fall geht eben gar nichts mehr. Oder die LED stellt einen Kurzschluss dar, das ändert aber an den anderen gar nichts, da der Strom nach wie vor konstant ist.
Das von dir beschriebene Szenario tritt eben dann auf, wenn man die LEDs parallel an eine Stromquelle anschließt. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Bauteilauswirkung auf Audioleitung
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am: September 28, 2007, 15:35:16
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zu 1. Eine Hochpass ist das nicht, dazu müsste der Widerstand hinter den Kondensator (Hättest du einen Hochpass mit 16KHz würdest du eh nichts mehr höhren, damit würdest du 95% des Audiospektrums rausschneiden). Mit einem 10Ohm Widerstand gegen GND belastest du eingach nur die Quelle (und zwar viel zu starkt!). Da der Ausgangswiderstand eines Line-Out ca. 600Ohm beträgt (bzw. betragen sollte) bildet der mit dem Lastwiderstand einen Spannungsteiler, der natürlich den Signalpegel nach unten drückt. Mach den auf jeden Fall wieder raus, statt dessen kannst du mal probieren, was passiert wenn du die Massen direkt verbindest (also das C und R überbrücken)
zu 2. Die 10Ohm Widerstände sind hauptsächlich zur Strombegrenzung dar. Gerade im Auto gibts es doch des öfteren Spikes auf der Versorgungsspannung, die sich auch auf die Leitungen übertragen können. Durch die Serienwiderstände werden die etwas abgeschwächt. Zusätzlich fungieren die noch als Kurzschlussstrombegrenzung. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: PNP Transistor als Schalter?
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am: September 25, 2007, 09:19:35
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Da ich schon immer probleme mit PNP hatte  : Wirkt R1 nicht wie ein Basisvorwiderstand für T1  Nein, der zieht das Basispotential im Off-Zustand fest auf 12V liegt und beschleunigt gleichzeitig auch das Ausräumen der Basisladung. In Verbindung mit dem Basisvorwiderstand bildet der auch gleichzeitig einen Spannungsteiler, der die Schaltspannung etwas nach unten verschiebt, was bei entsprechender Dimensionierung in kürzenren Schaltzeiten resultiert. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: zusammengesetzte Schaltung
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am: September 23, 2007, 14:49:27
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D2-D5 sind überflüssig, dafür fehlen die Freilaufdioden für die Relais. Für die brauchst auch noch Treiber, die Relais kann ein CMOS IC nicht direkt treiben.
Außerdem könnte man die Schaltung schon noch stark vereinfachen, manmuss nicht jede Teilschaltung komplett aufbauen, prinzipiell ändert sich ja nur die Eingangsschaltung. |
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