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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: § Spannungen - 1 Ausgangsspannung...WIE?
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am: April 7, 2009, 11:04:11
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Also, wenn ich diewiderstände der LEDs (3,3V, 20mA) auf 9V auslege, bin ich bei dauer-an auf 10ohm/1W gekommen. Beim HDD-flasher (10.7V) 5,67 (norm 5,6)ohm/1W und Dem fader (12V) auch 10Ohm/1W.
Mensch, du bist ganz schön lernresistent  Richtig bei Dauer-An brauchst einen 10 Ohm Widerstand (für 15 LEDs a 20mA) Beim HDD-Flasher brauchst ebenfalls 10 Ohm (der leifert auch 12V und keine 10,7V). Beim Fader brauchst du keinen Widerstand, denn die Schaltung bringt am Ausgang eh nur max. 9V. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: § Spannungen - 1 Ausgangsspannung...WIE?
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am: April 4, 2009, 10:03:16
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Okay, , jetzt mal in Kürze: an den Transistoren gibt es keinen drop, da der Base-anschluss nur steuert wieviel oder wie schnell die spannung von Colector nach Emitter durchgelassen wird, richtig? Fast, der Strom durch den Basis-Anschluss bestimmt den Strom durch den Kollektorstrom. Damit wird indirekt aber auch die Spannung definiert.
Ne diodenspannung ist in meinem fall 3V, richtig? Nö, eine Diodenspannung beträgt i.d.R. ca 0,6-0,7V
Wenn ich mich jetzt bei den LEDs festgelegt hab, muss ich nur die widerstände in meiner zeichnung neu berechnen wo ich die gesammtleistung aller LEDs berechnen muss? Ja.
Übrigens: Der stifenschalter ist einfach nur ein schalter der 4 einpolige ein-ein-ein schalter in einem ist. Also die pole auf der innenseite sind alle voneinander getrennt.Hab mal ein bild dazu eingefügt. der innere rind symbolisiert A B C und D und die äusseren sind ja wohl klar.
Ja das war mir schon klar. Ich meinte nur, dass du die Eingangsspannungen nicht schalten musst, die kannst du fest verdrahten. Es reicht wenn du nur die Ausgänge schaltest. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: § Spannungen - 1 Ausgangsspannung...WIE?
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am: April 3, 2009, 23:17:08
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Nur weil die Flussspannung des Optokopplers ca 1,3V beträgt, bedeutet das nicht, dass am Transistor ebenfalls 1,3V abfallen. Der schaltet voll durch, so dass der Spannungsabfall bei den geringen Strömen nur max. 100-200mV beträgt. Den kannst also vernachlässigen oder mit anderen Worten: Die Ausgangsspannung des HDD-Flashers beträgt 12V, nicht 10,7V. Der transistor ist damit ja auch nicht gemeint, sondern nur der Optokoppler. Die hochgerechneten 1V beziehen sich nur hierdrauf: Da der BS135 hier als Emitterfolger genutzt wird, tritt hier natürlich ein Spannungsabfall von ca. 0,6-0,7V auf.
Dieses Zitat war auf die Fader Schaltung bezogen, dort wird der Transistor auch als Kollektorschaltung (auch Emitterfolger genannt, da die Emitterspannung der Basisspannung folgt) betreiben, bei dieser Schaltungsart tritt zwischen Basis und Emitter eine Spannungsabfall von einer Diodenspannung auf. In der Flascher Schaltung wird der Transistor aber in Emitterschaltung genutzt und in Sättigung betrieben wodurch der Spannungsabfall zwischen Kollektor und Emitter ca. 100-200mV beträgt. Wie groß der Spannungsabfall irgendwo am Optokoppler ist ist hier sch***egal, solange der Strom durch die Basis des Transistors groß genug ist. Außerdem werden die LEDs vom Transitor geschalten, und nicht vom Optokoppler.
Also ich kann echt nicht nachvollziehen wie du auf 9V kommst  Der BD135 hat max 45V an Collector-Base(emitter offen) und Collector-Emitter (Base offen). Bei Emitter-Base (collector offen) sind es 5V. Zum tausensten mal. Die Schaltung ist ein Dreiecksgenerator, die liefert am Ausgang eine Dreieicksspannung zwischen 3 und 9V, der Transistor am Ausgang dient nur als Stromverstärkung, die Spannung wird nicht verstärkt, sondern ist nur um eine Diodenspannung niedriger (Stichwort Emitterfolger)
Es sind meinermeinung nach trotzdem 10,7V, 12Vund 11V an den ausgängen (kann man mit eagle schaltungen simulieren um das zu testen?  ) Dann ist deine Meinung einfach nur falsch! Simulieren kann man sowas mit Eagle nicht, für sowas gibts SPICE Simulatoren.
Bei den LEDs bin ich mir noch nicht sicher, aber es werden ca 10-15 LEDs an die schaltung kommen (3,4V-20mA je LED).Bin mir da aber noch nicht sicher. Trotzdem will ich aber keinen zusätzlichen kippschalter.
Bei den LEDs musst du dich aber festlegen, da du sonst bei einer Änderung auch alle zusätzlichen Vorwiderstände ändern musst. Von einem zusätzlichen Schalter hab ich auch nicht gesprochen! |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: § Spannungen - 1 Ausgangsspannung...WIE?
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am: April 3, 2009, 19:53:02
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Wenn Du dir nochmal die letzte zeichnung ansiehst, hat der HDD-flasher einen ausgang von 10,7V da der optokoppler 1,3V von den 12V die anliegen für sich selbst beansprucht. Nur weil die Flussspannung des Optokopplers ca 1,3V beträgt, bedeutet das nicht, dass am Transistor ebenfalls 1,3V abfallen. Der schaltet voll durch, so dass der Spannungsabfall bei den geringen Strömen nur max. 100-200mV beträgt. Den kannst also vernachlässigen oder mit anderen Worten: Die Ausgangsspannung des HDD-Flashers beträgt 12V, nicht 10,7V.
Bei dem fader bin ich von 11V ausgangsspannung ausgegangen da du meintest dass beim Transistor ca (grob berechnet) 1V abfallen. Dieser Spannungsabfall von grob 1V tritt aber zwischen Basis und Emitter auf, und nicht zwischen Kollektor und Emitter. Da aber die maximale Basisspannung nur gut 9V beträgt, erreicht die Emitterspannung (= Ausgangsspannung) maximal 8V (wenn man mit grob 1V rechnet).
Das macht dann , um die ausgangsspannung auf 5V zu bringen, 75Ohm.
Dasselbe auch bei den blauen leitungen am stufenschalter. Von 12V auf 5V ergibt 350Ohm.
an Der schaltung liegen keine 5V an. Es wird nur alles von 12V bzw 10,7V (flasher) bzw. 11V (fader der mit 12V betrieben wird wo aber beim transistor 1V abfällt) auf 5V runtergeregelt.
Die widerstände hab ich mit dem rechner von MF.de ausgerechnet.
Ok, jetzt weiß ich wo die 5V herkommen, die sind aber überflüssig und verkomplizieren die Sache nur.
Du hast letztendlich drei Schaltungen, von denen zwei 12V und eine ca. 9V liefert. Deswegen ist es am einfachsten, du legst die Vorwiderstände der LEDs für 9V aus (und nicht für 5V) und für die beiden 12V Schaltungen schaltest du - wie bereits geplant - zusätzliche Widerstände in die Ausgangsleitung. Die musst du allerdings für den Gesamtstrom aller LEDs dimensionieren (also nicht nur für 20mA, da benötigst du auch evtl. einen Leistungswiderstand).
PS: hierfür reicht dann auch ein zweipoliger Schalter aus, da nur die Ausgänge geschalten werden müssen. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: § Spannungen - 1 Ausgangsspannung...WIE?
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am: März 31, 2009, 12:33:39
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Okay, also ganz ganz grob gesagt kommen am fader 11V raus, okay.....und frag ich mich aber wie du auf 9V kommst,
Das seh ich anhand der Schaltung, diese ist nichts anderes als ein Dreiecksgenerator. Die Schaltschwellen (die Punkte an denen von der abfallenden in die ansteigende Spannung gewechselt wird und umgekehrt) werden durch die drei 47k und den einen 100k Widerstand bestimmt. Das ergibt in dem Fall ungefähr 3V und 9V. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: § Spannungen - 1 Ausgangsspannung...WIE?
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am: März 31, 2009, 10:26:22
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Da der BS135 hier als Emitterfolger genutzt wird, tritt hier natürlich ein Spannungsabfall von ca. 0,6-0,7V auf. Aber das spielt hier keine große Rolle, da die Schaltung eh max. 9V am Ausgang liefert, da macht der zusätzliche Spannungsabfall nicht viel aus.
Das mit der Helligkeit ist auch ganz einfach. Mal als Beispiel: Du hast eine LED mit 3V Flussspannung und willst die mit 20mA betreiben. Bei 12V würde mna dann einen Vorwiderstand von theoretisch 450 Ohm brauchen. er nächste aus der E12 Reihe wären dann 470 Ohm, was dann einem Strom von gut 19mA entspricht. Betreibt man diese LED+Vorwiderstand Kombination nun an 9V, würde nur ein Strom von knapp 13mA fließen. Das ist dann zwar etwas dunkler als an 12V, da das Auge Helligkeiten aber logarithmisch warnimmt, ist der Unterschied nicht so stark. Das würde im direkten Vergleich zwar auffallen, aber gerade in einer Faderanwendung warscheinlich nicht. Will man aber sowohl bei 9V als auch bei 12V die volle Helligkeit, muss man den Vorwiderstand für die LED eben auf 9V auslegen (also 330 Ohm), und für den Betrieb an 12V eben noch einen zusätzlichen 120 Ohm Widerstand hinzufügen (bei mehreren LEDs natürlich entsprechend weniger). |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: § Spannungen - 1 Ausgangsspannung...WIE?
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am: März 30, 2009, 11:18:14
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Nimm einfach die ursprüngliche Schaltung (die ohne FET), ersetz den 2n3904 durch einen BD135 (inkl. Kühlkörper bei mehr als 100mA) und betreib die einfach an 12V. Die Schaltung liefert dann eine Ausgangsspannung von ca. 9-3V.
Wenn du auch in dem Fall die maximale Helligkeit willst, dann leg die Vorwiderstande der LEDs einfach für 9V aus, und in die Ausgänge der anderen Schaltung(en) kommt dann noch ein zusätzlicher Widerstand, der die zusätzlichen 3V kompensiert. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: § Spannungen - 1 Ausgangsspannung...WIE?
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am: März 30, 2009, 10:04:28
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Dann hast allerdings einen Fehler im Aufbau oder beim Messen. Die Schaltung sollte eigenltich eine Dreiecksspannung liefern, deren Scheitelspannungen bei ca. 3 und 9V liegen.
Edit: Wenn dich der Helligkeitsunterscheid dennoch stört, dann leg die Vorwiderstände der LEDs eben für die max. 9V des Faders aus, und kompensier die zusätzliche Spannung der anderen Ausgänge eben mit zusätzlichen Widerständen.
Der fehler mit den 12V bezog sich nur auf meinen plan. Ich hab die schaltung noch nicht gelötet, aber das es ein spannungsdrop gibt ist eh bekannt (siehe hier: http://www.dirkselektronikhp.d...battlefader.jpg) Ich mein eigenltich die andere Schaltung. Ein FET ist für die Schaltung vollkommen ungeeignet. Für bis ca. 1A reicht da ein einzelner NPN Transistor (z.B. BD135, evtl. mit Kühlkörper), selbst wenn man mehr braucht ist ein Darlington Transistor immer noch besser als ein FET. Dessen Thresholdspannung drückt die Ausgangsspannung zu weit nach unten, so dass die LEDs über längere Zeit sogar ganz aus sind. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: § Spannungen - 1 Ausgangsspannung...WIE?
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am: März 30, 2009, 09:03:03
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Das würd ich ja, aber die ausgänge liefern verschiedene Spannungen! Wenn ich die dann einfach umschalten würde könnte es passieren dass die LEDs durchbrennen und zerstört werden und genau das will ich verhindern!
Leg den Vorwiderstand der LEDs für 12V aus, dann kannst die LEDs auch an etwas geringerer Spannung betreiben. Die LEDs sind dann zwar etwas dunkler, aber das würde nur im direkten Vergleich auffallen.
PS: am ausgang des faders liegen 6,5 V an und KEINE 12V (hab den fehler gerade erst bemerkt)
Dann hast allerdings einen Fehler im Aufbau oder beim Messen. Die Schaltung sollte eigenltich eine Dreiecksspannung liefern, deren Scheitelspannungen bei ca. 3 und 9V liegen.
Edit: Wenn dich der Helligkeitsunterscheid dennoch stört, dann leg die Vorwiderstände der LEDs eben für die max. 9V des Faders aus, und kompensier die zusätzliche Spannung der anderen Ausgänge eben mit zusätzlichen Widerständen. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: § Spannungen - 1 Ausgangsspannung...WIE?
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am: März 29, 2009, 17:59:33
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Der HDD-Flasher wird mit 12V und der Fader mit 6V (6V weil noch ne stabilisierungsschaltung davor kommt)(alternativ mit 12V) versorgt werden. An den ausgängen der schaltungen wo die LEDs dran sollen liegen beim flasher 10,7V und beim fader 6V an. Die Ausgangsspannungen betragen eher 11-12V beim Flasher und 3-4V bei der Fader-Schaltung. Die zusätzliche Spannungsstabilisierung bei letzterer ist auch unnötig.
So, nun sollen diese ausgänge an LEDs geschaltet werden, ... Dann mach das auch so. Häng die beiden Schaltungen direkt an 12V* und schalte mit dem Stufenschalter die LEDs an die verschiedenen Ausgänge. Dann sind auch keine Dioden oder zusätzlichen Widerstände notwendig.
* Die Faderschaltung kann man, so wie sie ist, problemlos mit 12V betreiben, die wird dadurch nur etwas schneller. Aber das kann man, falls nötig, mit einem größeren Kondensator kompensieren. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Led Display an Mega8 multiplexen
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am: Januar 22, 2009, 19:05:17
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oh ja stimmt das hab ich... ich hab mich selbst nochmal ran gemacht und komm bei einem spannungsabfall von 2* 0,7V auf 100ohm... hast du vergessen, dass da 2 transistoren zwischen sind oder mach ich da einen fehler? (mit 0,7V an abfallender spannung komm ich auch auf deine 146 ohm...) Ich hab nicht mit 2*0,7V gerechnet, sondern mit 0,6V (am oberen Transistor) und 0,2V (am unteren Transistor). 0.2V deswegen, da der Transistor durch den größeren Basistrom in Sättigung betrieben wird, und dadurch die Kollektor-Emitter-Spannung niedriger ist. Wie groß genau die Spannungsabfälle sind könnte man zwar auch im Datenblatt nachschaun, aber so genau muss es hier auch nicht sein 
warum sollte denn gerade bei einer steckverbindung ein widerstand zwischen? Zum Schutz der Schaltung, einerseits vor ESD aber auch vor "menschlicher Dummheit" (gerade bei größeren Projekten, wenn mehrere Leute an der Hardware zu tun haben) |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Led Display an Mega8 multiplexen
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am: Januar 19, 2009, 22:14:27
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...im datenblatt des displays steht als strom für ein "segment" 15mA... ich würd mal vermuten das damit ein balken und daher 4*7=28 segmente plus die paar einzelnen punkte gemeint sind... (oder vertue ich mich da?) das ganze scheint mir für ein display denn doch recht hoch...
Das gilt schon für ein Segment, aber die werden normalerweise gemultiplext, wodurch dann eh nicht alle auf einmal leuchten.
wenn ich von den werten des displays ausgehe (15mA pro led bzw segment; 2,1V) komm ich auf einen idealen vorwiderstand von 220 ohm. da ich den nicht dahab würde ich einen 470ohm nehmen (oder geht das überhaupt nicht oO)
damit hätte dann jede led einen strom von 6mA. Ich komm auf 140 Ohm (hast warscheinlich die Spannungsabfälle an den Transistoren vergessen), aber mit 470 Ohm funktionierts auch. Ist dann etwas dunkler, wenn du es heller haben möchtest kannst auch einen zweiten 470 Ohm Widerstand parallel schalten
... so jetzt beginnt mein halbwissen: soweit ich das verstanden hab muss bei der verwendung eines transistors als schalter der strom durch die basis mal den verstärkungsfaktor größer sein als der zu schaltende strom.
so im datenblatt find ich nur hFE = 100..250 ist das der verstärkungsfaktor? damit würd ich dann auf IBasis=(6mA*16)/150=0,64mA kommen. das wär denn ein vorwiderstand von höchstens 7,8k... ergo bräucht ich nur einen der dadrunter ist? (so zumindestens hab ichs als quittessenz aus einigen artikeln dazu mitgenommen) 4,3k hät ich noch liegen...
so sind die rechnungen so prinzipiell richtig? Jlo, prinzipiell richtig, nur hast du den Spannungsabfall an der Basis-Emitterdiode vergessen. Im Normalfall macht man den Basisstrom ca. 5-10x größer als notwendig, aber wenn grad kein anderer Widerstand zur Hand ist reicht auch ein 4k3 (bzw. eher 4k7) Widerstand.
...achso und müsste zwischen dem ausgang Q7 und dem eingang des nächsten schieberegisters nicht noch ein widerstand zwischen? Da muss keiner dazwischen, aber er schadet auch nicht, solange der nicht zu groß wird. Sollte eine Steckverbindung dazwischen sein ist ein Serienwiderstand allerdings sehr zu empfehlen. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Led Display an Mega8 multiplexen
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am: Januar 16, 2009, 20:31:44
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Du bringst da gerade Kollektor- und Emitterschaltung durcheinander. Die unteren Transistoren werden in Emitterschaltung betrieben (ist auch richtig so), die oberen in Kollektorschaltung (nennt man auch Emitterfolger, da die Emmiterspannung der Basisspannung folgt (aber immer um eine Diodenspannung niedriger ist)). Dafür braucht man keine Basiswiderstände, die kannst du also weglassen. Allerdings muss hier der Kollektoranschluss direkt an Vcc und der Vorwiderstand muss zwischen Emitter und LED.
PS: Q7 musst du sogar mitnutzen, außer du willst eine Lücke haben. |
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