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31  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: [FERTIG] bit-tech.net Rainbow LED in Milchglaskugel am: Dezember 6, 2005, 22:53:38
Hmm..das mit dem langsamen Faden sollte eigentlich gar nicht so schwer sein.
Schauen wir uns mal *einen* Kanal der Schaltung an. Sobald die Basis des
Transistor's über den 10k-Widerstand Spannung erhält, lädt sich der 100µF-
Kondensator auf. Das dauert 'ne Sekunde, und umso mehr das Ding geladen
ist, umso geringer ist der Spannungsdrop durch den Kondensator, umso höher
ist also der Strom zur Basis, umso mehr schaltet der Transistor also durch.

Um diesen 'Aufladevorgang' des Kondensators zu verlangsamen, könnten wir
also einfach 'nen größeren Kondensator verwenden. Probier mal jemand Werte
zwischen 220µF und 1000µF auf'm Steckbrett aus, ich hab gerade keinen 4029
da um die Schaltung auszutesten.....

-C

<edit>
So, ich hab ebenfalls mal gebastelt, und bin mit 47µF und 'nem 1MOhm-
Trimmer am NE555 und 20k und 1000µF an den Transistoren zu butterweichen
Farbübergängen gelangt.
</edit>
32  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht am: Dezember 4, 2005, 20:14:10
Zähl mal die Bauteile auf der OpAmp-Platine nach. Kleiner Tip: Pro TLC272
sind's *zwei* OpAmps. Macht bei drei ICs dann sechs Kanäle. Wink


Zum Gehäuse selbst: Stimmt, is'n LianLi PC7 A+. Ohne Window,
voll schallgedämmt, mit zwei Kaltlichtkathoden hinter den Löchern
in der Front, und 'ner großen Gravur auf beiden Seitenteilen.

-C
33  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht am: Dezember 3, 2005, 18:40:19
Sicher doch. Bau einfach soviele Schaltungen auf wie du Kanäle anzeigen willst.
Für Mono kommst' mit einer Schaltung aus. Für Stereo halt zwei. Für 7.1 dann
halt 8. Tongue
34  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht am: Dezember 3, 2005, 17:56:20
Die Schaltung hat leider eine gemeinsame Masse für das Audio-Signal *und*
für den LM3915er-Teil, das könnte wohl zu Problemen führen, wenn die Schaltung
und die Signalquelle aus unterschiedlichen Spannungsquellen versorgt werden.
Ansonsten spricht nichts dagegen, das VU-Meter auch anderswo einzubauen.
35  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht am: Dezember 3, 2005, 16:39:40
Die LEDs sollte man auf EBay kaufen. Da kommt man für 100 blaue LEDs mit
unter 10€ weg. Und die LM3915er gibt's natürlich bei Reichelt, für so etwa 1.50€
das Stück. Ist also gar nicht mal sooooo teuer. Smiley

Eventuell sollte man übrigens die Treiber-Platinen über Steckverbinderleisten
an's Frontmodul anschließen. Dann kann man auch mal 'ne durchgebrannte
LED tauschen. Geht bei meiner Lösung nicht, da man einfach nicht rankommt.

Aber die LEDs werden hier sehr sehr konservativ angesteuert. Laut Datenblatt
gilt I(Led) = 12.5/R1, und das wären unter 4mA, das reicht gerade um die LEDs
voll brennen zu lassen. Evtl kann man R1 noch von 3.3k auf 2k runtersetzen.

Gehen wir mal davon aus, daß im Normalfall nie *alle* 60 LEDs brennen.
Die Schaltung wird mit 5V versorgt, der Strom pro LED beträgt 4mA. Absolute
Spitzenlast ist dann 12W. Und das wird wie gesagt nur in Ausnahmefällen
und nur für Sekundenbruchteile erreicht.

Ist also gar nicht mal soooo viel.

Noch'n kleiner Tipp: Bevor man die Frontplatine mit den LEDs bestückt, sollte
man das Ding schwarz lackieren. Dann sieht man den braunen PCB nicht mehr
durch die transparenten LEDs. Hab ich zu spät drann gedacht und dann alles
heute noch mit'm ganz feinen Pinsel gemacht, war 'ne Geduldsfummelei...

Video kommt übrigens noch, aber die superhellen LEDs mit 'ner Powershot A40
im Videomodus abzufilmen ist nicht ganz so einfach. Cheesy

-C
36  Alles rund ums Modden / User-Mods / 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht am: Dezember 3, 2005, 07:24:38
Hiya,

Eine Woche voller Planungsarbeit, Platinenlayouting und Bastelei ist um, und
ich möcht' euch jetzt gern mal das Endergebnis meines kleinen VU-Meter Projektes
vorstellen. Dabei erhebt dieser Post keinen Anspruch darauf, als Tutorial geeignet
zu sein, man sollte schon einiges an elektronischen Grundkenntnissen mitbringen
um den Aufbau der Schaltung anhand des Schaltplanes und der Platinenlayouts
verfolgen zu können.


Ihr kennt sicherlich die Aussteuerungs-Anzeige, die man auf manchen (teuren)
Radios und guten Stereoanlagen findet, und welche die Lautstärke graphisch als
pulsierenden LED-Balken darstellen. Sowas müsste man doch für seinen Rechner
zusammenlöten können. Und möglichst nicht nur für einen Kanal oder Stereo,
sondern mindestens 5.1. Also sechs Kanäle. Realisiert werden soll das Ganze
natürlich mit einigen LM3915 LED-Treibern. Davor schalten wir noch fix 'nen
OP-Amp und greifen das Signal von der Soundkarte hochohmig ab. In etwa so hier.





Das Ganze natürlich sechs mal, einmal für jeden Soundkanal. Platz genug wäre
dafür ja in 'nem 5.25"-Schacht. Die Soundeingänge werden durchgeschleift, dank
des hochohmigen Eingangs des VU-Meters sollte es keine Probleme mit der Sound-
qualität geben. Das Poti über dem Op-Amp legt dabei die Aussteuerung des LED-
Balken's fest, während das andere Poti die Trägheit des Balkens festlegt. Wer
hier sparen will, kann statt dem zweiten Poti auch einen 10k bis 20k-Widerstand
einlöten.


Das ist also die Grundidee hinter meinem VU-Meter Projekt, und eines meiner Lian-Li
Cases wurde als Experimentalopfer dafür erwählt.


Fangen wir mal einfach mit dem Frontpanel an. Dafür gibt's auch gleich eine
schöne Bohrschablone. Mit einem 1mm-Bohrer wird vorgebohrt, dann mit 'nem 3mm-Bohrer
die Löcher geweitet. Wenn man ohne Ständerbohrmaschine und nur mit'm Dremel
arbeitet, muß man dabei ziemlich aufpassen, damit alle Löcher in geraden Linien
liegen.



Weiter geht's direkt mit dem Platinenlayout für das LED-Display in der Front-
blende. Ist natürlich schon gespiegelt und muß nur noch skaliert und gedruckt
werden. Dann geht's zum Platinen belichten. Rechts unten wird die Schaltung mit
+5V versorgt, in der Mitte unten befinden sich sechs Signaleingänge und zwei
Punkte für eine Versorgungsleitung. Von dort geht's mit 50cm Kabel weiter zur
Platine mit den Op-Amps. Mehr dazu später.



Da auf der Frontplatine nur Platz für die LEDs und nicht für die sechs LM3915er
ist, muß 'ne Lösung her, um die Treiber-ICs unterzubringen ohne erst 60 Kabel
zwischen der Frontplatine und einer Zweitplatine zu ziehen. Meine Idee: Sechs
kleine, im Layout identische Tochterplatinen, die rechtwinklig mit der Front-
platine verlötet werden und dabei die überstehenden Beine der LEDs auf der
Platinenrückseite als Kontakte verwenden. Hier gleich mal das Layout dafür.
Auf der einen Seite der Platine muß später noch was weggefeilt werden, das läßt
sich aber mit 'nem Dremel sehr gut machen, wenn die Schaltung fertig ist.



Als nächstes müssen die Op-Amps untergebracht werden. Da auch die Ausgänge der
Soundkarte irgendwie zu unserer Schaltung durchgeschleift werden müssen, legen
wie die Op-Amps mal einfach auf 'ne Extra-Platine und montieren diese an einem
Slotblech. Das Layout für die Op-Amp Platine ist natürlich ebenfalls bereits
gespiegelt, rechts davon gibt's die Draufsicht auf die gelötete Platine. Bauteil-
Bezeichnungen müßt ihr euch aus dem Schaltplan heraussuchen, ist nicht so
kompliziert. Oben am Platinenrand gibt's noch 'ne LED mit Vorwiderstand, welche
nicht im Schaltplan auftaucht, und einen 8-Pin Header, der das Gegenstück zu
den 8 Kabeln von der Frontplatine ist. Spannungsversorgung und 6 Signalleitungen.
Vom Header zur Platine geht's mit Kabelbrücken weiter. Die Alternative wäre
eine doppelseitige Platine gewesen.



Wenn alle Platinen entwickelt und geätzt sind, sollte man in etwa sowas wie
im Bild weiter unten vor sich liegen haben.



Damit können wir anfangen zu löten. Zuerst werden die 60 3mm-Leds mit der
Frontplatine verlötet. Dabei erst alle LEDs auf die Platine stecken, jetzt
die Platine MIT LEDs in die Frontblende drücken, so daß alle LEDs in ihren
Löchern stecken. Dadurch richten sich die LEDs selbst aus und man kann die
Platine später ohne Gewalt mit der Frontblende montieren.
Nur der Pluspol der LEDs wird verlötet und bis auf die Platine gekürzt.
Der Minuspol wird jetzt noch *nicht* verlötet aber wird auf 5mm gekürzt.
Das Ergebnis ist die Kreuzung aus Platinenmaterial und Kaktus im Bild hier.



Als nächstes werden die sechs Treiberplatinen bestückt. Ergebnis siehe Bild.



Bevor die Treiberplatinen mit der Frontplatine verbunden werden, sollte man
die Opamp-Platine zumindest im 'Rohbau' abschließen, um anschließend jede
Treiberstufe auf Funktion zu überprüfen, bevor die nächste Platine eingelötet
wird.



Jetzt können die Treiberplatinen Stück für Stück aufgelötet und getestet werden.
Im Bild sieht man, wie die Platinen mit der Frontplatine verbunden werden. Auch
die Kerbe links und rechts an den Treibermodulen ist gut erkennbar, und notwendig
um die Platinen in der LianLi-Frontblende zu montieren.






Wie man die Frontplatine dann letztendlich mit der Frontblende montiert bleibt
jedem selbst überlassen. Heißkleber funktioniert. Mein persönlicher Trick: Die
Ecken der Platine mit Silkonöl besprühen, in die Ecken der Blende Epoxidkitt
drücken, Frontplatine einpassen und andrücken, vier Schrauben in den noch weichen
Kitt drehen, 15 Minuten warten, Schrauben entfernen, Platine vorsichtig lösen,
Kitt aushärten lassen. Das Ergebnis: Vier Montageknubbel mit Innengewinde. Dann
bleibt unsere Frontblende von vorn schön schraubenlos.



Zurück zur Op-Amp Platine. Für diese passen wir einfach ein Slotblech an. Ein
paar Löcher bohren, ein paar Winkel aus Blech dranschrauben, Platine montieren.
Das sieht dann ungefähr so aus:




Damit wäre die Arbeit eigentlich fast getan. Was bleibt übrig?

1> Opamp-Platine im Rechner befestigen.



2> Verbindung mit der Soundkarte herstellen. Die Stecker für's Lautsprechersystem
kommen dann einfach in die Buchsen auf unserer OpAmp-Platine.



3> Frontpanel in den Rechner einschieben, alles anschließen.



4> Rechner einschalten. Winamp laden. Sich freuen.





-Clydesdale

37  Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: Die erste Lackierung! am: November 29, 2005, 17:22:23
Nicht schlecht. Hast' da noch Primer drunter unter der Farbe?
Bei mir hält Sprayfarbe irgendwie *nie* auf blankem Metall und
jeder kleine Kratzer läßt die Farbe abblättern. o,O

PS: Wo issn bei dem Postkasten der Einwurfschlitz für die Briefe?  Grin

-C
38  Alles rund ums Modden / Tutorials / Re: Allzweck PWM-Steuerung am: November 26, 2005, 22:49:30
Dankeschön an TzA für das Tutorial. Hab ich gleich mal auf'm
Breadboard gesteckt, funktioniert einwandfrei. Das Layout
von TechnikMaster würde mich aber mal interessieren. Smiley

Hab selbst mal 'nen Layout gemacht, aber wenn ich mich
strikt an 'nen 2.54er Rastermaß halte und die zwei Header
(Fan/Poti) und die Molex-Buchse mit auf die Platine baue,
komme ich einfach nicht unter 32.5x35mm Tongue

-C
39  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: 7.5V Festspannungsnetzteil mit geringer Verlustleistung? am: November 24, 2005, 19:32:59
So, Reichelt hat geliefert und ich hab mal schnell 'nen Test-Circuit
gesteckt. LM2575, 150µH Drossel.

Die Schaltung hängt an 12V und zieht 620mA => 7.44W

Der Ausgang ist auf 7.5V eingestellt, mit 'nem 9.2Ohm
Lastwiderstand zum testen, es fließen 840mA => 6.3W

Der LM2575 bleibt mit 3K/W-Kühlkörper völlig kalt, mit
10K/W wird er nur handwarm. Das Teil ist einfach Wahnsinn.
Soooo viel besser als meine vorherige LM317-Lösung.

Bilder gibbet, sobald ich die Schaltung fertig geätzt hab. Smiley

-C

<Edit>

So, wie versprochen hier ein paar Bilder von meinem fertigen 7.5V
Festspannungnetzteil. Wozu das Dingens gut ist? Versorgt bei mir
ein Sony PSOne-TFT welches ich in meinen Rechner reingebastelt
habe. Außerdem liegt auf dem selben Circuitboard noch ein HSync+
VSync zu CSync-Konverter, damit ich das TFT auch mit NVidia-Karten
ansteuern kann, und ein 4093-basierender Taster-Circuit, mit dem
ich das Powersupply und damit das Display an- und ausschalten
kann.






</Edit>
40  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Anfängerfrage - Mosfets/Verlustleistung. am: November 23, 2005, 01:05:34
Stimmt, hab die Schaltung jetzt etwas umdimensioniert, jetzt liegen 12V am Gate
an und der Mosfet schaltet durch bei Nullpegel bzw sperrt wenn die 12V anliegen.
Daß er invers schaltet macht nix.

So langsam fange ich auch an, beim Einsatz von Mosfets besser durchzusehen.
Google und euch allen sei Dank. Ist doch wunderbar, wenn man 'ne Community
hat, die man auch mal mit Anfängerfragen nerfen kann, ohne gleich schief
angesehen zu werden. Smiley

-C
41  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Anfängerfrage - Mosfets/Verlustleistung. am: November 22, 2005, 14:40:04
OOops....Schaltung richtig aufgebaut..und falsch gezeichnet.  headcrash
Das ist mir jetzt ziemlich peinlich.   Grin Hab's sofort berichtigt.

IRF5305? Bist ein Engel, TzA. Werd ich gleich mal bestellen. Smiley

-C

42  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Anfängerfrage - Mosfets/Verlustleistung. am: November 22, 2005, 14:19:32
Huhu. Smiley

Momentan bastel ich gerade an 'ner Schaltung, bei der ich aufgrund der
Zuverlässigkeit von 'ner Relais-Lösung auf 'ne Mosfet-Stufe umgestiegen
bin. Siehe dazu die Skizze.



Am Signaleingang liegt ein logischer Pegel von 5V an, der den BS170
ansteuert, welcher ursprünglich wiederum ein Relais schaltete.

Das Relais hab' ich wegrationalisiert, meine erste Idee war, einfach
anstatt des BS170 'nen fetten N-Kanal Mosfet reinzupacken. Aber dann
würd' ich die Masse wegschalten, und das mag ich erstens nicht, und
zweitens läßt sich das bei der Folgeschaltung die als Last  angesteuert
wird auch nicht so ohne weiteres machen.

Nächste Idee: Mit dem BS170 steuere ich 'nen P-Kanal Mosfet an.
Momentan ist's ein IRF9620, und auf dem Breadboard funktioniert
die Schaltung auch. Aber ich kenne mich mit Mosfets absolut *nicht*
aus und könnte diesbezüglich etwas Anfängerhilfe gebrauchen.

Ist meine Schaltung so okay, oder hab ich was übersehen/vergessen?
Ist das normal, daß der 9620 so heiß wird? Bei 12V Eingangsspannung
und 1.2A Stromfluß hab ich am 9620 1.4V Spannungsabfall und das Teil
wird ohne Kühlkörper zu heiß zum anfassen. Kann ich die Verlustleistung
irgendwie minimieren?

Dankeschön,

-C
43  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: 7.5V Festspannungsnetzteil mit geringer Verlustleistung? am: November 15, 2005, 20:48:04
Hmmm...auf http://www.national.com/appinf...768,383,00.html
gibbet 'ne Software, die die Induktivitäten, Widerstände und sogar die
Temperatur des Spannungsregler's berechnet. Die richtigen Werte zu
finden sollte also kein Problem sein. Cheesy

Da ist's schon schwieriger, 'ne passende Festinduktivität zu finden.
Momentan bin ich auf der Suche nach 'ner 220µH/1A Drossel. Nix gefunden
bisher, weder bei Reichelt noch bei Conrad. Bei 300-500mA ist jedesmal
Schluß. Selberwickeln wäre evtl 'ne Alternative...aber da muß ich mir
erst was einfallen lassen, um die Induktivität dann auch zu messen,
leider bietet mein Multimeter das nicht mit an.

-A

44  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: 7.5V Festspannungsnetzteil mit geringer Verlustleistung? am: November 15, 2005, 19:06:27
Google und die SUFU hab ich schon gestresst, sowas mach ich *generell*
bevor ich irgendwo poste. Aber persönliche Erfahrungen und Forumkontakt
sind bei weitem mehr wert als jeder Google-Link. Besonders, wenn man
nicht genau weiß, wo man anfangen soll zu suchen.

Der Tip mit dem LM2576 ist in der Beziehung gold wert und genau was ich
gesucht habe. Gibbet in 'ner einstellbaren Variante und die Anzahl diskreter
Bauelemente um den LM2576 herum hält sich in Grenzen. Wunderbar.

Dankeschön, b0nze. Smiley

-C
45  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / 7.5V Festspannungsnetzteil mit geringer Verlustleistung? am: November 15, 2005, 18:10:33
Huhu. Smiley

Für das PSONE-TFT in meinem Rechner brauch' ich noch 'n Powersupply, welches
mir die 12V vom Netzteil auf 7.5V senkt. Da das TFT je nach Anzeige unterschiedliche
Ströme zieht, ist die einfache Lösung mit'm Widerstand in der 12V-Leitung leider
nicht machbar.  Und 5-12V Leitung vom Netzteil zusammenschalten ist auch net,
dann hätt' ich 'ne schwebende Masse. Will ich nicht.
Nächste Idee war, mir 'nen Auto-Adapter von dem Display umzubauen. Aber das
Teil wird sowas von glühend heiß, das ist offensichtlich nicht für Dauerbetrieb
ausgelegt.
Also dache ich an 'ne simple Lösung mit 'nem LM317. Hab ich auch ausprobiert,
aber da der LM317 die 'Überschußleistung' einfach verbrät, wird auch der verdammt
heiß. Wie 'ne Herdplatte. Trotz 3K/W Kühlkörper.

Also muß was effektiveres her. Zum Beispiel 'n kleines Schaltznetzteil, ausgelegt
für 7.5V/1A Dauerlast am Ausgang und 12V Eingangsspannung, und natürlich
spannungsstabilisiert, da das Display ja wechselnde Lasten verursacht. Hat da
jemand zufällig 'ne Schaltung parat, oder 'ne passende Idee?

Dankeschön,
-C
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