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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Segmentanzeige als Lautstärkeanzeige??
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am: Januar 7, 2006, 13:50:50
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Letztenendes läuft's darauf hinaus, daß du die 7-Segment-Anzeige trotzdem von der Platine runterlöten mußt, auf der sie momentan verbaut ist. Was du brauchst um die Lautstärke deiner Soundkarte in 'nen Zahlenwert umzuwandeln, ist 'nen A/D-Wandler, gefolgt von 'nem 7-Segment-Treiber. Letztlich ist das dann nix anderes als ein sehr sehr einfaches 'Digitalvoltmeter', das dir den Spannungspegel am Ausgang der Soundkarte in Zahlen ausgibt. Wird im Aufbau so etwa 15-20€ kosten. Da kommst' billiger mit 'nem Fertigteil Zum Beispiel Conrad 121142-62 (16€], 126691-62 (11€) oder 106941-62 (9€). Erfüllt genau den gleichen Zweck.
Bei Reichelt oder Pollin gibbet sicher ähnliches zu noch geringeren Preisen.
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: 6V 2,1A + 7,5V 1A vom PC NT
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am: Januar 1, 2006, 05:06:17
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Hmm..kommt halt darauf an. Beim LM317 bei 6V Spannungsdrop und 2A Belastung kannst 'nen 5x5x2cm großen Kükö draufschnallen und das Teil wird dir trotzdem noch so heiß, daß du es nicht anfassen kannst. Beim LM2576 brauchst 'ne extra Drosselspule und 'n paar GUTE Kondensatoren, dafür liegt der Wirkungsgrad aber dann auch um/über 80% und selbst 'n klitzekleiner 2x2x1cm-Kükö wird nur handwarm.
Also ich würde da mit der LM2576er-Lösung gehen.
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: 6V 2,1A + 7,5V 1A vom PC NT
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am: Januar 1, 2006, 00:50:50
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Hmmm...bei deinem USB-Hub sollte es sich um 'ne wechselnde Last handeln, da je nach angeschlossenen Geräten unterschiedlich viel Strom gezogen wird. Und beim Switch sieht's ähnlich aus.
Somt fällt schon mal die Möglichkeit raus, einfach 'nen Vorwiderstand in die Versorgungsleitung zu klemmen. Da muss was Spannungsstabilisiertes hin.
Schau dir mal den LM317 an, oder den LM2576. Gibbet beide in 'ner einstellbaren Variante, wobei der LM317 ein Linearregler und einfach zu beschalten ist, dafür aber sehr heiß werden kann. BEDEUTEND kühler und energieeffizienter geht's mit 'nem LM2576 als Switching Regulator, aber ist da die Beschaltung leicht aufwendiger.
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Hardware & Software / Kühlung / Re: Lüftungslöcher im Boden?!?
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am: Dezember 30, 2005, 18:56:33
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Bei einem ordentlich durchdachten Lüftungskonzept sollten Luftlöcher im Boden eigentlich bestenfalls egal und schlimmstenfalls hinderlich sein. Was du erreichen willst ist ein gleichmößiger, gelenkter und verwirbelungsarmer Luftstrom im Gehäuse, von vorn unten nach hinten oben. Alle Löcher sollten dabei zu sein, und nach Möglichkeit sollte der Ansauglüfter leicht schneller drehen als der Abblaßlüfter, damit im Gehäuse in minimaler Überdruck herrscht. Dadurch saugt das Gehäuse keine Luft durch Ritzen und Löcher an und verstaubt nicht so sehr.
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Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: 6-Kanal VUMeter für den 5.25"-Schacht
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am: Dezember 22, 2005, 11:42:23
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So, jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen, ein paar Videos von dem VU-Meter zu machen. Superhelle LEDs abzufilmen ist wohl nicht ganz so einfach, weil die Kamera dabei total übersteuert. Die Lösung: Nicht direkt frontal auf die LEDs halten und mit Gegenlicht arbeiten. Hier war's ein 250W-Halogenstrahler.
Kurz zur Musik selbst: Das sind Ausschnitte einiger XMs/S3Ms die's auf modarchive.org gratis zum Download gibt. Wiedergegeben mit Winamp, und dem ExtraOut v2.15 Plugin, welches mir das ganze auf 5.1 hochrechnet.
Die Files sind XVid-codiert. Und jetzt einfach mal die Links:
http://rapidshare.de/files/9626120/space.avi.html http://rapidshare.de/files/9626079/nova.avi.html http://rapidshare.de/files/9626044/cyber.avi.html
Zu der Schaltung selbst hab ich mir übrigens auch noch ein paar Gedanken gemacht. Mal angenommen, man nimmt 'nen NE555 als Taktgeber für 'nen Dezimalzähler, der an 'nem 4066 als bilateralen Switch hängt. Damit schaltet man dann mit einigen kHz alle sechs Signaleingänge hintereinander auf den LM3915..und mit 'nem weiteren 4066 wird synchron der Pluspol der sechs LED-Ketten angesteuert. Dann dürfte man mit einem einzigen LM3915er auskommen. Lohnt sich vielleicht noch nicht bei 'ner 6-Kanal Sache... aber wenn man vor die Opamp-Stufen 'n paar Filter wirft dürfte sich auf diese Weise recht gut 'nen Spektrum-Analyzer mit zB 2x8 Kanälen aufbauen lassen. Ist nur mal so 'ne Idee.
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Alterung der Entwickler/Ätzbäder
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am: Dezember 19, 2005, 12:18:51
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NaOH-Lösung reagiert bei zu langer Lagerung in schlecht verschlossenen Gefäßen mit dem CO2 in der Luft zu Natriumkarbonat. Das trifft primär erst mal auf NaOH-Granulat zu, sollte aber auch in Lösung so ablaufen.
2NaOH + CO2 -> Na2CO3 + H2O
Natriumpersulfat setzt sich langsam um in Natriumsulfat, Schwefelsäure und Sauerstoff. Ist ebenfalls 'ne recht langsame Reaktion. Aber bei 'ner Lösung die schon über 'nen Jahr alt ist, kannst' davon ausgehen, daß das Zeugs jetzt nur noch als Sondermüll was taugt.
2 Na2S2O8 + 2 H2O ---> 2 H2SO4 + 2 Na2SO4 + O2
PS: Warum zum Henker muß es eigentlich immer Persulfat sein? Ich hab mit dem Zeugs nur schlechte Erfahrung gemacht. Es ist teuer, es ätzt langsam, muß erst erwärmt werden damit man überhaupt ordentliche Ergebnisse bekommt, die Kupfer- Aufnahmefähigkeit ist recht gering im Vergleich zu Eisen(III)Chlorid, und es zerfällt. Einziger Vorteil ist halt, daß das Zeugs schlammfrei ist. Aber das bekommst' auch bei FeCl3 hin, indem du der Lösung etwas Salzsäure hinzufügst. Nur Flecken macht das Zeugs halt..aber die bekommst' mit Vitamin C raus.
-C
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Flotte Strombegrenzungsschaltung für PC-Netzteil?
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am: Dezember 17, 2005, 01:51:34
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Hiya....ich bin mal wieder fleißig am Basteln...und hänge auch schon wieder an 'nem kleineren Problem fest. Habe zwar schon gegoogled, aber so richtig DIE Patentlösung für mein Problem hab' ich noch nicht gefunden.
Erst mal zum Hintergrund der ganzen Sache: So ziemlich jeder Rechner hat heutzutage'n fettes Netzteil... was also spricht dagegen, dort was abzuzweigen als 'Labornetzteil- Ersatz'. Ich stelle mir das Ganze als 5.25"-Einschub vor. Schön mit Digitalanzeige, und getrennten Ausgängen für 5V, 12V, und einmal regelbar 0-10V oder so. Das Problem dabei ist, eine Strombegrenzungsschaltung zu basteln, die mir den Strom auf maximal 3A pro Kanal begrenzt, ohne selbst im Normalbetrieb 'nen großen Spannungsdrop zu verursachen. Ne Transistorlösung fällt damit schon mal raus. Außerdem sollte das Teil fix genug reagieren, um 'nen ausgangsseitigen Kurzschluß der Schaltung abzufangen ohne daß gleich die Schutzschaltung des PC-Netzteiles anspricht. Das ist wohl auch gleich das Hauptproblem bei der ganzen Sache.
Wäre dankbar, wenn da vielleicht jemand 'ne Idee hätte und mich in die richtige Richtung weisen könnte.
MfG
-Clydesdale |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: LEDs mit Batterie betreiben
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am: Dezember 12, 2005, 16:59:08
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Passt eigentlich ganz gut zum Thema: Wenn's denn einige Batterien weniger sein sollen, bekommt man eine LED (auch die blauen 2.9V-Teile) recht gut mit der Einfachst-Schaltung im Anhang zum Leuchten. Funktioniert bis runter zu 'ner Zellenspannung von 0.3-0.5V. Daher sollte man aber auch keine Akkus verwenden, die mögen so 'ne Tiefentladung nicht.
Der Transistor ist unkritisch, so ziemlich jeder NPN-Typ funktioniert da. Die zwei Spulen werden gemeinsam auf 'ne kleine Ferritperle (Durchmesser 0.5cm) gewickelt, sind so etwa 20-25 Windungen pro Spule.
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Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: [FERTIG] bit-tech.net Rainbow LED in Milchglaskugel
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am: Dezember 12, 2005, 15:13:46
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Bei 50mA pro Superflux-LED und 4 LEDs pro Farbe funktioniert der 2N3904 eigentlich noch recht zuverlässig. Nach 'nem Ersatztyp mit höherer Belastbarkeit habe ich zwar auch gesucht, diverse andere Typen (BC639 u.a.) brachten jedoch nicht so ganz das gewünschte Ergebnis, das Fading der Leds wurde damit recht unregelmäßig und 'ruckhaft'.
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