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46  Sonstiges / Kaufen/Verkaufen/Werbung / Re: Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht am: April 27, 2009, 18:58:40
Wo siehst du denn den Unterschied zwischen Oberfräsen-Metallfräsern und normalen Metallfräsern?
Die Oberfräse spannt doch 6 und 8mm Schäfte (zumindest meine, die hat auch eine einstellbare (allerdings nicht geregelte) Drehzahl), bis 8mm Durchmesser geht demnach eigentlich recht viel. Es gibt ja HSS-Fräser mit 1-6mm Durchmesser und einheitlichem 6mm-Schaft, z. B. http://www.deuss.de/resource/DEUSS-Katalog.pdf Seite 42. Ansonsten gehen die normalen Hartmetall-Bestückten Oberfräsen-Fräser die man im 12er Satz im Baumarkt für 20€ bekommt auch gut in Aluminium, Stahl würde ich damit aber nicht fräsen wollen (da ist ja die Schneidengeometrie nicht drauf ausgelegt).

Reibahlen kannst du eigentlich auf jeder Maschine <1k€ komplett vergessen, bzw wenn macht man das von Hand.

Für 400€ bekommt man übrigens auch schon neue Fräsen (halt aus China, aber für leichte Arbeiten geeignet). Ein Beispiel wäre da z. B. die Einhell MBF 550, die bis auf die China-Ãœblichen schlechten Schrauben, den Dreck im Getriebe und die nicht entgrateten Kanten wohl für ihr Geld durchaus brauchbar sein soll, siehe z. B. hier (Registrierung erforderlich, rentiert sich Wink ). Die notwendigen Reinigungs/Ãœberholungsmaßnahmen an der Maschine kosten nicht viel Geld und brauchen bloß etwas Zeit. Wenn es möglich ist das Geld aufzutreiben, würde ich diese Maschine jeder China-Tischbohrmaschine vorziehen, da man dank Kreuztisch und darauf ausgelegter Spindel wirklich ernsthaft fräsen kann.Irgendwie finde ich die Maschine momentan aber nur für 500€, die gabs schonmal billiger.
47  Sonstiges / Kaufen/Verkaufen/Werbung / Re: Fräser á la eierlegende Wollmilchsau gesucht am: April 27, 2009, 18:08:11
Ich kann mal von der Missbrauchs-Lösung berichten. Wie man auf einigen meiner Fotos ja sehen kann, hab ich eine 16er-China-Bohrmaschine (in meinem Fall von Güde, aber die gibts in verschiedenen Farben und sonst recht gleich bei vielen Anbietern als xyz16). Der Rundlauf ist wie Crawler schon sagte bescheiden (mit neuem Bohrfutter und neuem MK2->B16-Adapterdorn ists schon deutlich besser). Für normale Bohraufgaben ist so eine Maschine natürlich super, bei dickeren Sachen (10er Loch in Stahl oder so) rappelt es aber schon gewaltig. Mit etwas Gefühl kann man damit auch Platinen bohren (das mach ich ich bis zum 0,3mm-Bohrer runter).

Zum Fräsen ist so eine Maschine allerdings nur _sehr_ eingeschränkt zu gebrauchen, ich mach das eher ungern damit. Einerseits sind die Lager nicht wirklich dafür ausgelegt, und andererseits fällt dann auch mal das Bohrfutter raus (bei einer richtigen Fräse wären die MK2-Einsätze ja mit Anzugsgewinde, damit das nicht passieren kann).

Also wenn du ernsthaft etwas härtere Materialien (Stahl, Kupfer) bearbeiten willst, wirst du an einer richtigen Fräse für 300€ aufwärts nicht vorbeikommen. Als Bohrmaschine kann man die übrigens genauso benützen, da passt doch auch immer ein normales Bohrfutter dran. Damit kann man dann z. B. auch mal eine gerade Nut in einen Metallklotz bekommen (was mit dem Dremel von Hand nicht drin ist, außerdem ist die Leistung der Maschine viel größer).

Wenns günstiger sein muss, würde ich zu einer Bohrmaschine für ~100€ und dazu einem biligen Baumarktdremel für ~20€ raten. Mit der Bohrmaschine bekommt man ordentliche Löcher in alle moddingüblichen Materialien (und kann notfalls auch mal was weiches Fräsen), und der Dremel ist für kleinere Freihandfräsereien und -schleifereien oder Gravuren etc.

Eventuell kannst du auch mal über die Anschaffung einer Oberfräse nachdenken, damit kann man auch ziemlich viel anstellen (dazu gibts von mir gleich noch einen Post in meinem iCon-Thread).

Ansonsten sollte man beim Werkzeug imho nicht zu sehr sparen, im Vergleich zu anderen Sachen ist das eigentlich alles sehr billig. Für zwei Hosen und zwei Pullover kann man sich ja schon fast den kompletten Keller voll mit Maschinen stellen (zumindest kommt mir das beim Klamottenkaufen immer so vor Cheesy )
48  Alles rund ums Modden / Tutorials / Re: Metallverarbeitung, speziell Bau von Wasserkühlern am: April 27, 2009, 08:00:57
Ich zitiere mal aus dem Tutorial Cheesy
Zitat
Als Lötzinn nehme ich ganz normales Sn60Pb38Cu2, wichtig ist, dass es ein agressives Flußmittel enthält, was die oberflächlichen Oxidationen des Kupfers auflöst (desto niedriger die Zahl hinter dem F-SW, desto besser, 26 ist brauchbar). Auf keinen Fall Zinn mit sogenanntem No-Clean-Flussmittel kaufen.

Zusätzliches Flussmittel braucht es eigentlich nur selten, es kann aber nicht schaden die Lötstellen vorher mal kurz mit Schleifpapier sauber zu machen. Für besonders harte Fälle hab ich teilweise in Isopropanol gelöstet Kolophonium verwendet.

Zitat
Gerade Schlauchverschraubungen enthalten bis auf einen Dichtgummi am Gewinde (den man abpulen kann) keinerlei Kunststoffteile, sodass man sie verlöten kann.

Also den Gummidichtring muss man natürlich vorher abmachen, der ist ja sonst gleich kaputt und es stinkt Wink. Ansonsten lässt sich der vernickelte Anschluss problemlos mit normalem Elektronik-Lötzinn verlöten, Gewinde hab ich da keine reingeschnitten. Das Rohr hat afair 12mm Außendurchmesser und 1mm Wandstärke. Eine G1/8"-Verschraubung hat einen Außendurchmesser von 9,73mm, sodass die Verschraubung da grade gut und ohne großes Gewackel reinpasst.
49  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: MOSFET's parallel Schalten am: April 15, 2009, 21:57:36
Bei 40A wird so ein IRF4905 natürlich wirklich unnötig warm.
Dann bau die Schaltung doch wirklich besser mit N-Kanal-FET(s) auf, es dreht sich (wie im Tutorial beschrieben) dann halt bloß die An- und Auszeit um.

Statt einem IRFP3703 von Conrad (5€) würde ich allerdings besser zwei IRL1404 von Reichelt (2*1,8€) parallelschalten, ist billiger und hat dann einen etwas geringeren On-Widerstand Cheesy Die ca. 1,6W die dann noch pro FET anfallen sollte man problemlos wegkühlen können. Der TLC272 kann durchaus bei 12V Versorung 50mA ausgeben, so leicht sollte man den mit den Umschaltspikes nicht überlasten.
50  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: MOSFET's parallel Schalten am: April 15, 2009, 19:29:22
Wie groß ist denn deine Last?
Und du hast noch nicht verstanden was ein FET ist wenn du denkst dass da ein "gate-sättigungstrom" fließt.
Ansonsten denke ich dass man eigentlich jede halbwegs normale Last mit einem IRF4905 schalten könne sollte (allerdings ist es von Vorteil wenn der Operationsverstärker-Teil dazu mit 12V läuft). Eventuell braucht es halt dann einen Kühlkörper, falls der FET sehr heiß wird.

Übrigens ist dein Schaltplan richtig, das kann man so machen, und FETs darf man auch ohne Ausgleichswiderstände oder sowas parallelschalten, nur bei bipolaren Transistoren geht das nicht. Ein heißer bipolarer Transistor leitet besser als ein kalter, deswegen wird ein leicht stärker belasteter Transistor immer mehr Strom abbekommen und immer heißer werden und schließlich durchbrennen (im Fachjargon heißt das secondary breakdown). Bei FETs ist das Temperaturverhalten genau andersrum und deswegen sind sie unproblematisch im Parallelbetrieb.
51  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Ethernet Switch im PC am: April 12, 2009, 20:51:25
Das Netzteil liefert keine 7V. Diese Schaltung die man bei Lüftern manchmal verwendet dass man sie zwischen 12V und 5V-Schiene klemmt hat den massiven Nachteil, dass die damit versorgte Schaltung mit ihrer "Masse" 5V über der Gehäusemasse sitzt, das kann schon beim Verschrauben mit dem Gehäuse zum Kurzschluss führen.

@Goose: Ethernet ansich ist potentialfrei, das führt zu keinem Kurzschluss.

Der Regler auf der Platine ist entweder das 8-beinige IC rechts der DC-Buchse oder das große Ding links von den LEDs (auf dem Foto ist ja wirklich nix zu erkennen).

xonom hat eigentlich schon alles gesagt, die beste Lösung ist ein linearer Spannungsregler mit einem LM317, wie das geht steht im Tutorial und im Datenblatt des LM 317. Nur verwendest du halt kein Poti, sondern zwei feste Widerstände, die du so berechnest, dass 7,5V rauskommen. da der LM317 im schlimmsten Fall 4,5W verheizen muss, braucht er einen halbwegs großen Kühlkörper.
52  Sonstiges / Kaufen/Verkaufen/Werbung / Re: [V] P4-Kühler / Creative Audigy / Labtec Tastatur / Revoltec Lightmouse am: April 10, 2009, 09:52:37
Ich hab einen der P4-Kühler gekauft. Problemlose Abwicklung und super verpackt, und das bei dem Preis  bestens
53  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Powerleitung bei Atx NT, wieviel Volt??? am: April 8, 2009, 21:18:36
http://www.formfactors.org/dev...%20Ratified.pdf Seite 23&24
54  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Hochspannungskabel verlängern? am: April 8, 2009, 21:13:08
Wenn jemand nicht mal Kapazität richtig schreiben kann, würde ich von ihm auch keine besonders qualifizierten Antworten erwarten.

Das Hauptproblem bei der Sache dürfte sein, eine auf 1kV sichere Leitung zu finden. Vor allem wird sowas auch relativ sperrig.
Mit etwas Pfusch kann man da natürlich auch was zusammenimprovisieren. Normaler Schrumpfschlauch hält Spannungen von >2kV aus (ich hab gerade mal bei Reichelt in ein Datenblatt geschaut), wenn man also die Kabel nochmal einschrumpft sollte das Isolationsproblem gelöst sein.

Bei einer längeren Leitung führt die höhere Kapazität und Induktivität auch zu einer stärkeren Dämpfung des Signals, es kann also leicht sein dass die Röhren dann etwas dunkler werden. Ich weiß auch nicht, wie gut die Inverter-Endstufe mit der größeren Belastung zurechtkommt, es ist möglich dass der Inverter das nicht überlebt.

Die Kabeldicke ist nicht wichtig, die Leistung sind nur wenige Watt und bei ein paar hundert Volt ist der Strom recht klein.

Wenn der Inverter eine Sicherung hat (damit im Schadensfall nix zu brennen anfängt) kann man das bei einer geringen Kabelverlängerung durchaus mal ausprobieren, es gibt aber keine Garantie dass nicht doch was kaputtgeht.
55  News und Off Topic / Off Topic / Re: QTP8 einflammiger Betrieb? am: März 28, 2009, 20:22:09
Laut Datenblatt schaltet das EVG bei Ausfall einer Lampe sicherheitshalber ab. Das komplette Fehlen einer Röhre ist auch eine Art Ausfall, also lässt es sich mit nur einer nicht betreiben, es geht aber auch nix kaputt. Genau das Verhalten hab ich gerade mit meinem QTi 2x18 ausprobiert.
56  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: iCaseCon - inspired by Apple am: März 15, 2009, 17:39:28
So, es wird mal wieder Zeit für ein Update.

Ich hatte mir letzte Woche mal beim Aluhändler meines Vertrauens ein Stück beidseitig eloxiertes 1mm-Blech aus dem Resteraum besorgt und gestern und heute hab ich versucht, daraus die ATX-Blende samt Steckkartenöffnungen herzustellen.

Damit ich nicht alle 7 Steckkartenöffnungen einzeln auf das passende Maß feilen muss, hab ich mir zuerst aus 12mm starkem Multiplex eine Schablone mit zwei passenden Öffnungen hergestellt.



Das noch etwas zu große Blech wurde dann immer am (später zu entfernenden) Rand mit der Holzschablone passend verschraubt, auf dem Bild sieht man schon einige fertige Öffnungen



Um die Konuren zu übertragen habe ich einen von J. C. Denton speziell angefertigten Bündigfräser mit nur 4mm Durchmesser verwendet:



Wie man sieht wird der Anlaufzapfen unten ziemlich heiß und man muss drauf achten dass das Holz der Schablone nicht verbrennt, aber ein Kugellager bei 4mm Gesamtdurchmesser ist nicht drin.

Gemäß Murphy's Law hat sich natürlich bei der letzten Öffnung die Schablone gelöst und dementsprechend hab ich da einen gewissen Haken reingefräst. Da bei dem Blech nur eine Seite von einer Schutzfolie geschützt war, hatte ich die andere Seite aber sowieso schon ziemlich verkratzt und war mir nicht sicher ob das Teil für mein Case noch gut genug ist Wink. Ich hab mich dann entschlossen zu Übungszwecken mal weiter zu machen, aber für das finale Teil nochmal irgendwann später neu anzufangen. Als nächstes wurde dann mit der Stichsäge das Loch für die eigentliche ATX-Blende ausgesägt.



Die blauen Linien geben die vorgesehenen Knickstellen an, an allen vier Seiten soll das Blech hochgebogen werden. Ich habe das dann mal bei der unten liegenden Kante ausprobiert, und wie man sich schon fast denken kann gab es Probleme mit dem zu nahe am Falz liegenden ATX-Blenden-Loch, das Blech hat sich lieber dort gebogen.



Am anderen Ende hat das Biegen aber wie ich finde ganz gut funktioniert:



Das Probeliegen mit einem alten Mainboard schaut auch schonmal nett aus:



Ich werde jetzt mal schauen ob ich nicht ein 0,5mm oder 0,8mm Alublech bekommen, was beidseitige Schutzfolien hat und werde das ganze dann nochmals versuchen. Den großen Ausschnitt mach ich jetzt aber erst nach dem Biegen rein, dann sollte das schonmal weniger Probleme geben.

Außerdem hat die Rückwand noch ein Loch für das Netzteil bekommen, die vielen Löcher drumherum sind von den Wänden der Netzteilbox, aber da werde ich vermutlich nochmal was neu machen müssen, die Box ist nämlich zu klein.

57  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Tast schalter mit dem 74HC73 am: März 14, 2009, 08:24:36
Das Simulationsprogramm kannst du wegschmeißen. Jeder IC aus der 74HCxxx-Familie geht bei Spannungen wesentlich über 5V kaputt, bei 12V zerfetzt es ihn regelrecht Wink
Ich würde in solchen Fällen empfehlen, vorher das Datenblatt zu lesen, da steht dann in Sektion 8 drin, dass das IC ab 7V sterben darf.
Warum bei dir noch andere Widerstände heiß werden weiß ich nicht, auf dem Schaltplan sind sie nicht mit drauf und somit kann ich dazu nix sagen (ich hab jetzt die Schaltung auf dem Plan auch nicht auf Funktion überprüft).

btw: Es ist schade dass man immer wieder diesen widerlichen Fehler mit dem Wiederstand lesen muss.
58  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: iCaseCon - inspired by Apple am: Februar 25, 2009, 21:36:13
[....]und gleich danach geht die Diplomarbeit los, da werde ich ja auch nicht gerade mehr Zeit haben.
Ich kann (konnte) wahrsagen...
Macht zwar jede Menge Spaß, aber man ist unter der Woche eigentlich den ganzen Tag und auch so manchen (halben) Samstag damit beschäftigt. Außerdem bin ich derzeit in ein recht komplexes Elektronik-Projekt verwickelt, sodass das Modding etwas auf der Strecke blieb.

Gestern Nachmittag hab ich es allerdings mal wieder in den Keller geschafft und mal was ausprobiert:
 Ich brauche ja an diversen Stellen an meinem Gehäuse irgendwelche Belüftungslöcher (am Boden einmal fürs NT, einmal fürs Case selber, hinten den Auslass für das NT und oben den Auslass für die Radiator-Lüfter). Käufliche Lüftergitter kosten viel, schauen doof aus und passen mir einfach nicht ins Konzept, also muss das natürlich auch selber gemacht werden.

Die einzige praktikable Methode, die mir eingefallen ist, wie man ohne CNC-Technik ein halbwegs schönes Lüftergitter hinbekommt, ist das Fräsen von parallelen Nuten mit der Oberfräse und ein paar Anschlägen. Damit sollte man ähnliche Gitter wie dieses hier (nur halt mit runden Ecken) hinbekommen. Schraubenlöcher in den Ecken gibts bei mir natürlich nicht, das Case soll ja von außen schraubenfrei werden.

Damit die Schlitze schön parallel zueinander werden braucht es natürlich einen Anschlag, und damit sie gleich lang sind zwei weitere Anschläge.
Ich hab dazu einfach mal ein paar Holzreste auf ein altes Brett gespaxt



Um nun mehrere parallele Nuten zu fräsen muss ich nach jeder Nut den Abstand zum unteren Anschlag um die gleiche Strecke vergrößern, also legt man irgendwas mit bekannter Dicke dazwischen.



Hier z. B. ein paar 10mm dicke Plexiglas-Reste, ich hab aber auch einige Aluwinkel und ein paar Bohrer verwendet.

Das Resultat schaut dann so aus (hier mit 8mm Fräser und 10mm Abstand zwischen den Fräsbahnen)



Es geht natürlich auch kleiner, 2mm Fräser und 5mm Abstand (weiter links hab ich mich dann aber mal mit dem Dazwischenlegen vertan, außerdem war der untere Anschlag zuende, deswegen wandert der Anfang nach unten)



Schaut eigentlich soweit ganz brauchbar aus, teils sieht man allerdings eine kleine "Delle" nach links beim Einstich ins Holz (es wurde immer von unten nach oben auf den Bildern gefräst). Später einmal will ich das mit 2mm Aluminium (und natürlich durchgefräst) machen, mal sehen wie gut dass dort ausschaut.
59  Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: werkzeug am: Februar 21, 2009, 13:45:26
http://www.schweitzer-messzeuge.de/ ist zwar leider wohl nur noch ein Resteverkauf, da die Firma die Produktion eingestellt hat, aber Anfragen schadet sicher nicht. Die Qualität ist wohl super und die Preise sind es auch.
Ansonsten gibt es z. B. auch noch http://www.messmittelonline.de/
60  News und Off Topic / Off Topic / Re: Es ist vollbracht... am: Februar 8, 2009, 08:34:16
Man beachte auch die ziemlich große Grüne Welle im dazugehörigen Heise-Kommentarforum Cheesy
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