Zeige Beiträge
|
Seiten: [1]
|
1
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Entstörfilter für Frontanschlüsse
|
am: November 8, 2007, 13:30:50
|
Nur mal so als Zwischenbericht, falls die Nachwelt mal dasselbe Problem bekommt:
Das Frontpanel war auf Pin 4 gar nicht angeschlossen, der hing also in der Luft. Außerdem war die Masseführung nicht so 100%ig, da die Audiomasse zusammen lag mit der USB-Masse (eine große Fläche auf der Platine). Ich habe also jetzt folgendes gemacht: Die "signal return"-Kabel aus dem Stecker herausgezogen (da überflüssig), eins davon am Mainboard auf Pin4 gesteckt und auf der anderen Seite in den Kabelschuh den Verbindungsdraht von einem 1kOhm-Widerstand gesteckt (wollte das Kabel nicht durch löten kaputt machen, hält aber sehr gut, hat ja in etwa die gleiche Stärke wie ein Pin) und diesen auf einen der Lötpunkte der USB-Masse gelötet. Dann noch mit dem Dremel zweimal quer über die Platine die Lack+Kupferschicht weggerubbelt, so dass die beiden USB-Massen (2x2 Anschlüsse) von der Audiomasse getrennt sind. Und siehe da: seit einer Woche kein Absturz mehr auf diese Art.
|
|
|
2
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Entstörfilter für Frontanschlüsse
|
am: Oktober 26, 2007, 18:48:08
|
lso um erstmal eure Fragen zu beantworten, es handelt sich um ein AC97-Frontpanel (die HD-Teile sind leider wohl immer noch nicht sehr üblich). Ich würde das ganze gerne zu einem HD-Panel umbauen, leider sind die entsprechenden Klinkenbuchsen (mit Mikroschalter als Schließer statt Federkontakten als Öffner) kaum zu bekommen (gibt es nur bei digikey.com im 1000er-Pack).
Da mir das mit der Beschaltung so langsam einleuchted, bin ich zu folgendem Schluss gekommen: Für AC97 sind Pin 4 u. 2 offensichtlich Masse, eine Erkennung, ob etwas am Pinheader angeschlossen ist, gibt es nicht. Beim HD-Pinheader gibt es solche Erkennung an Pin4, wo also Logikschaltkreise hinterhängen. Beim HD-Panel wird Pin4 nur für die Erkennung genutzt, und einfach auf Masse gehängt. Bei AC97, liegt der Pin zwar auch auf Masse, allerdings vermutlich an einer der 2 Buchsen (entweder auf Pin2 gebrückt, oder direkt durch das Gehäuse der Buchsen auf's Gehäuse, muss ich mal schauen). Konsquenz also: Kabel von Pin 4 von der Frontplatine ablöten und über 'nen kleinen Widerstand (muss das 1kOhm sein oder tuts auch was kleineres? Habe ich glaub ich noch rumfliegen) auf's Gehäuse (oder besser an Pin2? wäre zumindest pflegeleichter beim ein-und ausbauen). Das was vorher Pin4 an der Platine war zu Pin2 brücken. Dadurch sollte der Strom den ich über die statische Aufladung draufbringe nicht mehr zu Pin4 durchkommen, da er ja auf Pin2 fließen müsste (vor Pin4 ist ja der Widerstand)
Sobald ich irgendwo in DE die Buchsen bekomme, werde ich mich dann mal (weil die Schaltung schön klein und einfach ist, und die anderen Buchsen vermutlich andere Bohrungen brauchen) am Platinenätzen probieren, und direkt den Filter mit draufbasteln.
Würde es als Spule dafür diese hier tun? |
|
|
3
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Entstörfilter für Frontanschlüsse
|
am: Oktober 25, 2007, 16:08:20
|
Nach weiterem darüber nachdenken und das PDF mit dem design guide durchlesen mag ich dir eigentlich fast recht geben. Ganz genau geht es daraus nicht hervor, aber so wie es aussieht hat ein AC97-Panel Pin2 und 4 separat aus Masse. Ein HD-Audio-Panel hätte auf Pin2 die Masse und auf Pin4 den "Presence"-Pin, der über einen - wie ich gelernt habe - pulldown-Widerstand auf Masse gezogen wird. Wie genau nun der Erkennung des Panels gelöst ist, ist mir etwas unklar, aber ich denke, dass an Pin4 irgendwelche Logikschaltkreise hängen müssen, die durch die kleine induzierte Spannung nun irgendetwas abbekommen, bzw. da einfach ein Designfehler vorliegt, und die Analogmasse an der Stelle auf die Digitalmasse kommt oder sowas.
Wobei mit der Erkennung wirklich schleierhaft ist, macht der pulldown-Widerstand wirklich einen Unterschied? Ich mein das eine mal sollen beide Masse sein (AC97), das andere Mal Brücke ich die beiden mit 'nem kOhm Widerstand (Masse zu Masse, was soll das?). Bin da irgendwie grade ratlos. Ich denke mal, Pin2 kann ich vorne am Dongle mit 'nem kleinen separaten Kabel ans Gehäuse hängen, weiss aber gerade nicht, wie das genau ausgeführt ist (Kopfhörer und Mikro an einer gemeinsamen Masse, oder nicht). Falls die Kabel für Pin2 und 4 wirklich separat geführt sind, meint ihr, ich kann auch Pin4 bedenkenlos auf Masse hängen (bzw. die beiden einfach auf der Platine brücken?
So, wo ich aber schon mal damit angefangen habe nochmal kurz zur Spule: 1) Ich kriege da 0.95µH raus, wenn ich das ausrechne, oder mach ich was falsch? 2) Ab wann genau ist eine Güte niedrig? Also was ist low-q? Die niedrigsten Güten bei den Induktivitäten die ich so finde liegen bei 20-30%.
Und welche Kondensatoren meinst du eigentlich? Die vier 220pF aus dem design guide? Hätte ich wohl schon auch eingebaut, nur da stehen ja die Werte explizit dabei . Was die machen werde ich mir mal in Ruhe anschauen, aber was nimmt man denn da? Im Schaltbild sieht das ja nach polaren Kondensatoren aus, also Elkos?
Vielen Dank schonmal soweit für eure Antworten
|
|
|
4
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Entstörfilter für Frontanschlüsse
|
am: Oktober 25, 2007, 09:55:37
|
Naja, mal abwarten, aber gestern sah es tatsächlich so aus, als würde es daran liegen ... keine Abstürze mehr nachdem ich das Headset an den hinteren Anschlüssen hatte. Wenn das noch 2-3 Tage so bleibt, werde ich das mit dem Entstörfilter wohl mal ausprobieren. Kostet ja nicht die Welt. |
|
|
5
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Entstörfilter für Frontanschlüsse
|
am: Oktober 24, 2007, 21:43:53
|
Hallo,
kurz zur <Vorgeschichte>: Ich hatte hier ein lustiges Phenomen. Und zwar ist mir immer der Rechner abgestürzt, sobald ich vom Stuhl aufgestanden bin (Geister, versteckte Kamera??? ). Da man sich bei der trockenen Luft ja statisch gut auflädt (und die Wollsocken am Stuhlsockel auch gut geknistern haben), bin ich nach viel rumprobieren darauf gekommen, dass mein Headset an den Frontanschlüssen des Gehäuses wohl wie 'ne Antenne das Feld aufgefangen hat, was ich oder der Stuhl beim aufstehen erzeugt habe, und das Mainboard wohl das Potenzial auf Masse nicht so toll fand und irgendwelchen Murks produziert hat. Seit 'ner Stunde (und diversen Malen aufstehen und wieder hinsetzen) läuft es nun, seit das Headset direkt hinten am Mainboard ist. Soweit meine laienhafte Einschätzung der Dinge.
</Vorgeschichte>
Da ich vor einiger Zeit mal die Spezifikationen zum Intel HD Audio (auch wenn ich mangels passender Buchsen beim AC97-Standard geblieben bin) durchgewühlt habe, bin ich darauf gestoßen, dass normalerweise ein EMI-Filter zwischen Mainboardschluss und Frontanschluss kommen soll. Den sehe ich bei meinem Gehäuse aber nirgends (nur eine kleine Platine mit ein paar Leiterbahnen, die direkt zu den Frontbuchsen gehen).
Wenn der Rechner nun stabil bleibt, und die Frontanschlüsse als Schuldige bestätigt sind, würde ich dem ganzen versuchen entgegenzuwirken, indem ich selber einen Filter dazwischen bastel.
Nun habe nicht die meiste Ahnung, und habe mal 2 Fragen dazu: 1) Wird das was bringen? 2) In den Schaltplänen in der Spezifikation (http://www.formfactors.org/dev...2928604-005.pdf auf Seite 20) bin ich mir nicht sicher, was das ZL sein soll. Bei Reichelt finde ich so kleine Entstörfilter (Kondensatoren?), wüsste da aber nicht welchen ich nehmen muss. Was soll das ZL überhaupt heissen? Z ist laut Wikipedia ja wohl Impedanz, und L bekannterweise Induktivität, also doch eine Spule, oder was jetzt?
Würde mich freuen, wenn dazu einer was sagen könnte. Die Frontanschlüsse sind ja schon irgendwie ganz praktisch.
Andreas |
|
|
6
|
Alles rund ums Modden / Tutorials / Re: Plexy bürsten und mit Led´s beleuchten
|
am: September 2, 2007, 15:44:05
|
Hi, möchte mir jetzt auch ein Fensterchen in mein neues Case machen, habe allerdings noch ein paar kleine Fragen.
1) Wieviele, wie helle LEDs sollte man verbauen? Habe so an 4 Stück (in rot) gedacht, nur bei Helligkeit habe ich keinen Plan, wie hell die dann hinterher so sind. Das ganze sollte halt bei gedimmter Zimmerbeleuchtung gut sichtbar sein, aber auch nicht den ganzen Raum erhellen. Kann jemand 'ne ungefähre Schätzung machen, wieviel mcd und welchen Abstrahlwinkel ich so brauche?
2) Rote superhelle LEDs finde ich bei Conrad auch nur im 5mm-Gehäuse, kriegt man die in ein 5mm-Plexi verarbeitet? Ich hätte an diese hier gedacht: LED ROT 5MM 5000 MCD TYP 30° Auch wenn mir die eigentlich fast zu teuer sind, und vermutlich zu hell, haben aber halt 'nen guten Abstrahlwinkel.
3) In allen Tutorials in dieser Art war das Logo eigentlich immer auf der Vorderseite aufgekratzt oder graviert. Hat mal jemand ausprobiert, wie das ganze auf der Rückseite wirkt? Oder kann jemand vielleicht sein Seitenteil abnehmen und mal von beiden Seiten Fotos machen und reinstellen? Könnte mir nur vorstellen, dass das ganze noch edler wirkt, wenn die Oberfläche an sich glatt ist, und das Logo noch ein Stück dahinter sitzt.
|
|
|
7
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Audio-Frontpanel umbauen
|
am: August 28, 2007, 21:40:45
|
Ok, soweit verstanden, bis auf die Werte der Widerstände, aber da würde ich mich dann mal darauf verlassen. Nochmal zur Klarstellung, ich habe für jeden Kanal 2 Anschlüsse, einmal die Feder, an der das Audiosignal anliegen sollte, da sie gleichzeitig auch der Kontakt zum Stecker ist, zum anderen den Kontakt, über den bei AC97 die Rückführung des Signals erfolgt. Da ich die 5V ja möglichst aus dem Weg haben will, würde ich die also an letzteren hängen. Somit müsste ich auf der Massenseite irgendwo noch das Audiosignal anklemmen. Wie gross sind die Spannungen bei einem Audiosignal, und ab wann gibt mir der Inverter ein logisches nein aus? Sonst könnte es ja passieren, dass das Audiosignal wieder über den Inverter zurückkoppelt auf den Transistor (Was für einen würde ich da genau brauchen?). |
|
|
8
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Audio-Frontpanel umbauen
|
am: August 25, 2007, 18:41:04
|
Das Problem dabei ist aber, das auf den Federn ja normalerweise das Audiosignal liegt, das normalerweise wieder zurück ans Mainboard geht, über die Federkontakte. Also müsste ich die 5V auf einen der beiden Audiokanäle klemmen, damit es funktioniert. Da wird es mir langsam zu umständlich und riskant. Ich werde mal schauen, ob ich evtl. einen passenden Mikroschalter finde, den ich hinter die Buchse bauen kann, dann hätte ich meinen isolierten Schalter.
|
|
|
9
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Audio-Frontpanel umbauen
|
am: August 25, 2007, 17:01:17
|
Oh, ja, das stimmt, schade eigentlich Ok, dann müsste ich wohl doch einen externen Schalter verwenden. Hab mal geschaut, aber nur 2 Hersteller gefunden, die Buchsen mit isolierten Schaltern herstellen, beide werden nicht von Versandhändlern in DE geführt. Die Buchsen, die im Frontpanel verbaut sind, sind ziemlich sicher diese hier: http://www.cui.com/pdffiles/SJ1-3545N.pdf Am hinteren Ende haben die ein kleines Loch, direkt neben dem Anschlag für den Stecker, vielleicht könnte man das aufweiten und einen Tastschalter dahinter befestigen, dürfte allerdings etwas end werden, hab nur 4 mm Platz, wenn ich nicht das ganze Frontplatine neu machen will. Hmm, naja, vielleicht warte ich einfach ein bisschen, vielleicht bekommen reichelt&co. ja irgendwann die passenden Buchsen ins Sortiment. Wäre dann zwar auch ziemlich haarig, da die Buchsen vermutlich nicht in die Löcher der Platine passen werden, aber das geht vermutlich einfacher und ist sicherer als die Schaltervariante ... oder ich mach mir zwei manuelle Schalter ans Frontpanel, dann hätte ich auch gleich 'nen Muteknopf integriert ... hmm, das ist vielleicht noch ein Plan. Dann sollte die einzige weitere Modifikation der 1kOhm-Widerstand am Presence-Pin sein, also am geschicktesten wohl auf der Front-Platine den Widerstand zwischen die Anschlüsse für Pin 4 und 2 Löten, oder? |
|
|
10
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Audio-Frontpanel umbauen
|
am: August 24, 2007, 19:58:57
|
Auch gut Habe gerade gesehen, dass man das ganze ach mit 'nem IC lösen kann. Würde dafür zum Beispiel der 74AC 00 von Reichelt gehen? (Ist ein Quad-Input-NAND-Gate) damit könnte ich ja gleich beide Signale invertieren und bräuchte sonst nix, weil im IC die Transistorwiderständer integriert sind? Wäre es also wirklich so einfach, wenn wirklich nur permanent 5V anliegen? sense_send an Kontakt für die Feder an der Buchse, die Feder selber entsprechend an den IC. Das ganze dann mit beiden anstellen und die Ausgänge des IC an sense_receive 1 u. 2?
|
|
|
11
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Audio-Frontpanel umbauen
|
am: August 24, 2007, 13:52:08
|
Naja, aber bevor ich an meinen Rechner was anklemme, wo ich nicht weiss, ob das wirklich nur ein TTL-Logik ist, würde ich es schon gern verstehen. Mal abgesehen davon, dass ich es als Chance für "Learning by Doing" sehen würde, also, auch mal verstehen, was man da tut. Auch wenn es irrelevant ist Aber ich les mich mal weiter im Netz schlau, finde es gerade mal wieder interessant, die Schul- und Nebenfachgrundstudiumssachen aufzufrischen.
|
|
|
12
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Audio-Frontpanel umbauen
|
am: August 24, 2007, 01:33:50
|
irgendwie kann man dir schwierig glauben das du ein leie in elektronik zeugs bist! Naja, verhältnismässig. Ich krieg wohl grob auf die Reihe, was welches Bauteil macht, aber selber 'ne Schaltung konstruieren höchstens mit sehr sehr viel Nachdenken und viel Wikipedia und Google-Hilfe, aber kaum so sicher, das ich das in so'n kostspieliges Gerät wie 'nen Rechner bauen würde. Und mit 'nem Lötkolben hab ich bis jetzt höchstens mal Kabel irgendwo angelötet, aber keine Schaltung aufgebaut.
Das die 5V, die beim AC97 auf dem sense_send hängen wohl auch als logische 1 in zählen, und dass das Ganze irgendwie TTL heisst, wusste ich wohl gerade noch, und hab mir aus den Beschaltungsplänen aus der Dokumentation den Rest zusammengereimt.
Das mit dem TTL-Inverter habe ich dann von hier: http://www.play-hookey.com/dig...l_inverter.html
Nachdem ich mir das ganze versucht habe zu erarbeiten und einen ellenlangen Post zu schreiben, sehe ich, dass auf der Seite auch ein RTL-Inverter ist, der einfacher für mich zu verstehen ist. Also 0V am Eingang, 5V-Versorgung hängt am Ausgang über den 1kOhm-Widerstand (könnte der irgendwie stören, oder ist da auf dem Board erwartungsgemäss auch einer? Liegen jetzt 5V am Eingang, schaltet der Transistor und die 5V-Versorgung ist über den Widerstand kurzgeschlossen auf Masse. Würde für den Fall, das wirklich nur die 5V am sense_send hängen (wahrscheinlich, da sie für AC97 Standard waren?). Müsste man wohl mit 'nem Voltmeter checken, ob da was konstantes rauskommt, oder was moduliertes, wenn man den presence_pin über 1kOhm auf Masse gelegt hat und den Rest sicherheitshalber abgeklemmt. Ansonsten müsste wohl der TTL-Inverter her (den ich noch nicht voll durchblickt habe )
|
|
|
13
|
Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Audio-Frontpanel umbauen
|
am: August 21, 2007, 11:59:00
|
Hallo,
da ich mir beim Kauf des Problems nicht bewusst war, suche ich nun nach einer alternativen Lösung. Und zwar hat mein Mainboard Anschlüsse für ein HD Audio Frontpanel, mein Gehäuse aber nur ein ein AC97-Frontpanel. Prinzipiell funktioniert das natürlich auch so, allerdings funktioniert die Erkennung beim Einstecken nicht, und man ist nicht so flexibel in den Einstellungen.
Es gibt zwar HD-Panel zu kaufen, aber eigentlich wollte ich nicht unfunktionale Elemente an der Gehäusefront haben. Deshalb würde ich mir mein AC97-Panel gerne zu einem HD-Audio-Panel "tunen". Die Spezifikationen für die beiden sind hier zu finden: http://www.formfactors.org/dev...%5CA2928604.pdf (Kap.2, Abb. 2 u. 6)
Die eine Idee wäre, die Buchsen, die jetzt drin sind, auszutauschen gegen welche, die einen Schalter haben, der beim Einstecken schließt, und dann die Schalterleitungen entsprechend auf die Sense-Leitungen zu klemmen. Außerdem dann noch Pin4 über 'nen 1kOhm-Widerstand auf Masse (Gehäuse?) klemmen, damit das Board den Adapter auch richtig erkennt.
Das Problem dabei ist, dass ich solche Buchsen nirgendswo bei Conrad oder Reichelt finden kann. Nur welche mit so 'nem Federkontakt, der beim Einstecken öffnet.
Eine Überlegung für einen Ersatz wäre es zwei TTL-Inverterschaltungen zu bauen, und da die Federkontakte dran anzuklemmen. Dann hätte ich nur permanent die 5V auf der Buchse, und die Feder hat ja Kontakt zum Klinkenstecker (wenn auch, sobald der Schalter öffnet, die Feder nicht mehr am Stromkreis ist). Naja, bin elektronisch eher Laie, daher würden mich hier eure Meinung bzw. Vorschläge, wie man das am Besten macht, brennend interessieren.
Noch 'ne Alternative wäre es, irgendwo an einem der mechanischen Bauteile der Buchse, oder einfach hinten am Anschlag des Steckers einen kleinen Tastschalter zu montieren, da weiss ich nur nicht, wie gross die Dinger dann so sind und ob das dann passt.
Oder hat jemand ein HD-Audiopanel und kann mir sagen, wie das da gelöst ist?
Vielen Dank schonmal, Andreas
|
|
|
|
|