MODDING-FAQ FORUM

Alles rund ums Modden => Elektronik, Elektrik => Thema gestartet von: PAT001 am Mai 5, 2006, 20:29:07



Titel: LM 317 Probs
Beitrag von: PAT001 am Mai 5, 2006, 20:29:07
Hallo

Ich habe mir ein Labornetzteil gebaut.
http://www.p2u.de/Pat002/Bilder/scan10009.jpg

Den Schaltplan hat mir Falzo mal erklärt. Vielen Dank dafür  :) :)
Es funzt aber nicht so richtig. Wenn ich 15 V anlege kann ich nur bis 9,5V regeln.
Ich habe herausgefunden das aus dem LM 317 nur rund 9,5V raus kommen. Also rund 5V drop. ???
Den Spannungsregler hatte ich schon getauscht, aber ohne erfolg. Wo liegt der Fehler?
Habe ich ein falsches Potenziometer oder ist so was falsch?
Achja im Schaltplan sind die Anschlüsse 2 und 3 am OP. vertauscht, in der Schaltung sind die richtig angeschlossen.


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: Falzo am Mai 5, 2006, 21:48:10
dazu hab ich ein paar Fragen, um den fehler weiter einzugrenzen:

hast Du Bilder vom Aufbau? Unter- und Oberseite wären super...  ;D

hast du am eingang vom lm317 mal gemessen, wieviel Volt da tatsaechlich anliegen? keine angst, das bissel restwelligkeit sollte das ergebnis kaum beeinflussen.

laesst sich das ganze im bereich von 0 bis 9,5 Volt problemlos regeln?

ich hab dir das erklärt?

die werte von widerstand und poti laut schaltplan sind ganz ok, koennten allerdings ruhig etwas umdimensioniert werden, da sie in diesen werten eigentlich fuer max. 12 Volt ausgelegt sind (siehe Formel im datenblatt 1,25*[1+P/R] -> 1,25*[1+2200/240]=12,7)
ich würde das auf jedenfall nachprüfen, ist der festwiderstand bspw. zu groß könnte dies eine Ursache sein. einen zu kleinen poti wuerde ich eher nicht annehmen, da es da nicht soviel auswahl an werten gibt, aber trotzdem koennte auch da ein nachmessen nicht schaden.
also im zweifel sollte gelten, lieber den poti etwas größer dimensionieren (zB 2,5kOhm) oder den festwiderstand etwas kleiner (zB 200 Ohm).

wenns daran nicht liegt... hmm... hattest du ne last an der schaltung?


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: b0nze am Mai 6, 2006, 12:38:00
Hmm. Message kam irgendwie nicht an.

Nochmal:
Du kannst bei der Ausführung höchstens die Ausgangsspannung erhalten, die der 317 ausgibt.

Deswegen würde ich das so machen:

b0nze


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: PAT001 am Mai 6, 2006, 19:12:14
@ Falzo

Pic's muss ich erstmal schaun, wie ich die in ordentlicher Qualität ins I-Net krieg.
Am Eingang liegen wirklich 15 Volt an.
Das Regeln von 0 - 9,5 Volt geht problemlemlos.
Ich habe mal das Kabel vom Poti was an Masse geht ausgelötet und einen 10K Widerstand angelötet da kamm ich bis 12V.

Ich hatte keine Last an der Schaltung. Ich habe sogar den OP aus der Fassung genommen, trotzdem kein unterschied.
Wenn ich am Eingang 20V lege, krieg ich ca. 15V aus den LM 317

@bOnze
Das ist mir klar. Aber es kann nicht sein das ich 5V drop habe.


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: b0nze am Mai 6, 2006, 21:00:23
Ich weiß, dass das nicht normal ist.

Was sein könnte:
1. Der 317 schwingt richtig böse, aber da es immer 5V sind, nicht so wahrscheinlich.
2. Miss mal den Strom, den das Ganze zieht.
3. Wie gesagt, überprüfe die Widerstände.
4. Löte mal nen Widerstand zwischen 220 und 560 Ohm zwischen Ausgang 317 zu Masse.

b0nze


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: Falzo am Mai 6, 2006, 21:21:29
TM hat mich da gestern noch auf was angesprochen... woher nimmst du die 15 Volt zum testen? ist das tatsaechlich wechselstrom aus nem trafo oder schon gleichgerichtet und geglättet (zB aus nem steckernetzteil)? der gleichrichter schluckt dann naemlich auch noch mal gut 1,4 Volt...

stimme bonze zu, das ein widerstand als last fuer den lm317 helfen könnte.

hast du ansonsten die werte von festwiderstand und poti mal nachgemessen? das du mit einem zusaetzlichen widerstand in der leitung auf einen höheren wert kommst, spricht dafuer, das da was nicht korrekt ist. wie oben schon geschrieben, wär wohl die einfachste möglichkeit den festwiderstand etwas zu verkleinern, um den einstellbereich anzupassen.


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: TzA am Mai 6, 2006, 21:40:10
Kinders, da muss man doch bloß mal das Datenblatt lesen, sämtliche Angaben dort gelten nur für einen Ausgangsstrom von 10mA und mehr (unterhalb darf der LM317 also tun und lassen was er will). Außerdem will der mindestens 3V Differenz zwischen Eingangs&Ausgangsspannung, damit er im spezifizierten Bereich unterwegs ist.
Also selbst wenn am Eingang 15V AC anliegen (also ein Sinus mit Scheitelwert 21V), ist das unter Last kein Netzteil bis 15V mehr, denn die Spannung am Elko sinkt nach jedem Maximum von 19,5V (wg. doppeltem Diodendrop) wieder relativ schnell ab (abhängig von Stromaufnahme des Verbrauchers, Innenwiderstand (hängt mit der Maximalleistung zusammen) des Trafos und Elkogröße).

Ganz prinzipiell würde ich empfehlen, die Referenzspannung für die ND2 über ein an einem Festspannungsregler hängendes Poti zu gewinnen (z. B. an einem 7812), dann hat der Festspannungsregler immer die gleiche Belastung (wiederrum Mindestlast beachten, sonst dem Poti noch einen Widerstand parallelschalten) und man hat deswegen schon mal keine Schwankungen. Außerdem ist die Regelung dann absolut linear, und man kann bis auf 0V runter.


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: PAT001 am Mai 7, 2006, 11:42:34
Also die Widerstände passen.
Wenn ich einen Widerstand zwischen Ausgang des LM 317 und masse löte, dann wirkt der als Spannungsteiler und ich komm auf noch weniger Ausgangsspannung.

Ich nehme 15V Gleichspannung aus einen anderen Netzteil lege diese aber an den Ausgang des Gleichrichters, also Plus vom Netzteil am Plus Anschluss des Gleichrichters, Masse am Masse Anschluss des Gleichrichters.

@ TZA
Soll ich das so verstehen, ich löte anstelle des LM 317 einen 7812 ein. Am Ausgang hänge ich ein Poti ran was auf Masse geht und als Spannungsteiler arbeitet.


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: TzA am Mai 7, 2006, 11:54:54
Wenn ein Widerstand zwischen dem V_out-Anschluss des LM317 und Masse die Ausgangsspannung deutlich beeinflusst, muss an der Schaltung was faul sein (es ist ja grade der Sinn des Spannungsreglers, dass die Spannung lastunabhängig ist).

Zu meinem Schaltungsvorschlag: Ja, so hatte ich das gedacht, man muss nur evtl dem Poti noch einen Widerstand parallelschalten um die Mindestlast des 7812 zu erreichen (und man kommt so natürlich nicht über 12V). Aber mit dem LM317 sollte es ebenfalls gehen, das mit dem Festspannungsregler ist nur evtl etwas stabiler und das Poti regelt linear, aber sonst nicht groß unterschiedlich.


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: b0nze am Mai 7, 2006, 13:15:29
Hast du das ausprobiert mit dem Widerstand parallel? Klingt nämlich nicht so.

In welcher Bauform hast du den 317? TO-220? Pinbelegung: ADJ-OUT-IN.

Hast du den Strom jetzt mal gemessen?

b0nze


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: AVR-Simon am Mai 7, 2006, 17:18:22
Kurze Frage: Wer sagt denn, dass die Eingänge des OPAMPs in der Schaltung falsch angeschlossen sind? Sehe ich nicht so. Ist schon ganz richtig so.

Fragt sich allerdings was der Quatsch soll? LM317 + noch einen Transistor ? Willst du ne stabile Spannungsquelle haben? Kann man dann aber auch anders lösen, und sogar so, dass du kaum Drop auf der 12V Schiene hast, und sogar ohne LM317 (mag das Dingen außerhalb seiner Grundbeschaltung irgndwie nicht)


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: Falzo am Mai 7, 2006, 17:24:58
der lm317 ist als spannungsreferenz gedacht, da reicht ja schon die 100mA-Variante - wenn du vorne tatsaechlich nur ne restwellige gleichgerichtete spannung hast, ist das doch gar nicht verkehrt! ein 7812 sollte es ebenso tun, man koennte den lm317 auch fest auf eine spannung beschalten und das poti wie von tza geschrieben hinten als spannungsteiler dranhaengen, oder statt nem spannungsregler ne z-diode verwenden etc. der moeglichkeiten gibt es viele...


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: AVR-Simon am Mai 7, 2006, 17:35:30
Genau, und gerade ne recht umständliche ist das ja.

Schaut mal im Anhang. Das ist das gleiche Prinzip. Die Schaltung hat luft bis ca 5V+2V = 7V. Also ab 7V funktioniert sie. Wenn die Schaltung immer mit mindestens 15V versorgt werden würde, kann man statt dem 78L05 auch einen 78L12 nehmen und die Widerstände am (+) Eingang des OPAMPs weglassen.

der Regler wird mit 500 Ohm (Poti) belastet. macht 10mA.


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: b0nze am Mai 7, 2006, 17:44:16
Was ist bei dir jetzt so groß anders, Klinker?

Du hast nen Festspannungsregler, das macht keinen Unterschied. Genau das hat TzA vorgeschlagen.

b0nze


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: PAT001 am Mai 7, 2006, 18:27:09
Vielen dank das Ihr Euch solche Mühe gemacht habt.
Ich habe den Fehler gefunden, es ist mir total peinlich aber ich geb es zu.
Ich habe die Anschlüsse des Reglers vertauscht ich dacht es ist so ähnlich wie beim FSR.
Eingang links, Adjust mitte, Ausgang rechts
Als ich mir die Datenblätter nochmal angeschaut hatte ist es mir aufgefallen.
Jetzt funktioniert das Netzteil, es hat nur noch den Schönheitsfehler das ich nur bis 13,4V komme.

@Klinker
Die Anschlüsse im Schaltplan sind vertauscht, ich hatte die Schaltung erst so aufgebaut da ging garnichts.
Nachdem ich mir den Schaltplan der Nodrop 2 angeschaut habe is mir dann aufgefallen das der Invertierende Anschluss des OP nicht an den LM 317 gehört sondern an des Ausgang des FET's und der Nicht Invertierend an den Ausgang des Reglers.


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: b0nze am Mai 7, 2006, 19:17:47
Vielleicht kams nicht rüber, aber auf diesen Fehler wollte ich dich in diesem Post aufmerksam machen:
http://www.modding-faq.de/Forum/index.php?topic=14355.msg124789#msg124789

;D

b0nze

PS: Ich würde die Schaltung trotzdem nicht so aufbauen... die 1-2V Drop könnteste mit einer kleinen Umstrukturierung weg bekommen.


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: Falzo am Mai 7, 2006, 20:34:13
das mit den 13,4 ist denn aber korrekt, dabei handelt es sich den normalen drop-out des lm317 der bei ca 1,7V liegt.

wenn du einen trafo nimst der 15Volt AC bringt, duerfte sich das relativieren, da die geglättete spannung dann (natuerlich lastabhaengig) noch höher liegt.

natuerlich kannst du auch klinkers variante nehmen und bspw. 5 Volt als referenzsspannung erzeugen und dann hinter dem OP ueber einen spannungsteiler die ausgangsspannung zurecht trimmen.


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: Protracker am Mai 14, 2006, 12:46:40
mich würds noch interressieren welche ströme du der schaltung abverlangst, i mein, es sollte ja bekannt sein dass der lm317 1,5A (in der realität bis zu 2,5A) liefern kann ohne der ganzen herumbastlerei mit OPV und FET... bist dir sicher das du des alles überhaupt brauchst? bzw. es is auch wenn du mehr strom benötigst nicht gerade die einfachste variante...


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: AVR-Simon am Mai 15, 2006, 14:28:24
Erstmal ist die Aussage Quatsch, dass der LM317 1,5A oder 2,5A aushält.

Der LM317 schafft eine bestimmte Verlustleistung, und dieser Wert ist ausschlaggebend. Willst du von 20V auf 1V runter, dann schafft der LM317 bedeutend weniger Strom, als wenn du nur von 20V auf 17V willst..


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: b0nze am Mai 15, 2006, 14:35:52
Zitat:
Erstmal ist die Aussage Quatsch


1. Der LM317 ist nicht nur nen lahmer, alter Widerstand.
2. Weder die Verlustleistung noch der Strom ist unbegrenzt.
Der 317 hat eine Temperatursicherung und eine Strombegrenzung drinnen. Letztere löst zwischen 1,5 und 3A aus, aber diese (typ. 2,2A) 2A bringen dir nichts, wenn sich der 317 aufgrund der elektrischen Leistung (U*I) über die Temperaturschwelle aufheizt, weil Kühlkörper zu klein ist oder die Leistung einfach viel zu hoch ist.

Was lernen wir daraus? Keiner von euch hat recht, weil für eine konkrete "Lösung" zu wenig Informationen vorhanden sind.

b0nze


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: Protracker am Mai 16, 2006, 19:07:12
du hast schon recht ja, aber wenn man realistische werte heranzieht die in der praxis vorkommen hält er die 1,5A schon aus, daher kommt auch die datenblatt angabe, wer kurzschlussfall usw. rechnet hat eine worst case aber nicht eine rechnung für reale betriebsumgebungen

und ein mangel an angaben is fast in jedem thema, was solls ;)


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: AVR-Simon am Mai 16, 2006, 20:59:05
So ist das ja wieder falsch, Protracker.

Er hält die 1,5Ampere ganz ganz ganz sicher nicht aus, wenn die Eingangsspannung beispielsweise 30V beträgt, und die Ausgangsspannung 3V. Das sind ganze 15Watt Verlustleistung. Da brauchst du schon einen recht großen Kühlkörper.

@b0nze:

Dass der Strom nicht unbegrenzt ist, ist ja klar. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Verlustleistung der *hauptsächliche* Faktor ist, der die ganze Sache begrenzt. Sicher gibts auch beim Strom einen Maximalwert, denn irgndwann sind auch zum Beispiel die Anschlussdrähte bzw die "Leiterbahnen" im Gehäuse selber nicht mehr dick genug um den Strom verlustfrei leiten zu können.


EDIT: Argh. hatte erst ein anderes Beispiel und wohl vergessen die Leistung zu ändern :-) Da hab ich mir selbst ein Beinchen gestellt. Sind natürlich 40,5 Watt. korrekt.


Titel: Re: LM 317 Probs
Beitrag von: Protracker am Mai 17, 2006, 12:24:34
sag mal wie kommst du auf 15W ???

bei mir is 30-3*1,5 eigentlich 40,5 und nicht 15 ??

ausserdem kannst dein beispiel ja mal realistisch ansetzten...

woher nimmst du die 30V ?? er hat einen 15V trafo und muss daher mit etwa 20V eingangspannung rechnen, ned mit 30V, des is ja grob unrealistisch...

die ausgangspannung von 3V lass ma mal so stehen, die is schon sehr klein und daher schon eher ein extremfall aber nicht unrealistisch... man würde zwar bei 3V am ausgang kaum mit 15VAC speisen, aber was solls, universalnetzteile mit verstellbarer spannung müssen des auch aushalten

macht also eine differentz von 17V und einen ausgangstrom von 1,5A

die verlustleistung am LM ist damit 25,5W nun steht im datenblatt des LM317 das er im TO220 gehäuse (is es standardgehäuse 20W verträgt, nur is diese angabe ebenso ein mindestwert wie die 1,5A, hab mal kurzerhand einen LM317 getestet wieviel er wircklich verheizt bis er begrenzt (im grunde verfügt der LM auch über eine verlustleistungsbegrentzung) und hab dabei 37,5W auf meinem LM erreichen können, damit siehst du das dieser LM und in der praxis schaffen alle LM317 diese 25,5W also sehr wohl in der lage ist mit einem 15V trafo 3V/1,5A zu liefern...

noch zum kühlkörper: du hast natürlich recht, du benötigst einen kühlkörper für den LM317, nur, wenn du einen fet als "booster" einbaust musst halt dann anstatt des LMs diesen FET kühlen - wo is da deiner meinung nach der unterschied bitte ? (nochdazu besitzen die beiden das selbe gehäuse und sind daher exakt gleich am kühlblech zu montieren ...)

die grentze des maximalstromes hängt dann auch weniger von leiterbahnen und der gleichen ab, die hängt hauptsächlich vom endtransistor im LM317 ab.


meiner meinung brauchst den LM nur ausreichend kühlen dan kann er die vorhin berechneten 25,5W die du sicher nicht überschreiten wirst auch verheitzen und die sache is erledigt, da benötigst du gar keinen zusätzlichen endtransistor dafür

ansosnten tauscht du den LM317 gegen einen PIN kompatiblen LM350 aus der etwas mehr strom und etwas mehr verlustleistung verkraftet - obwohls wie gesagt der LM317 auch kann...


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