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Autor Thema: Was bräuchte ein "STNetLCD" ?  (Gelesen 6911 mal)
OlafSt
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Was bräuchte ein "STNetLCD" ?
« am: Februar 13, 2004, 02:21:22 »

Ich starte einmal ne Umfrage hier: Was wäre bei einer Netzwerk-Version von STLCD wirklich gewünscht ? Ich stelle einmal meine eigenen Ideen dazu vor.

Allgemein:

Wie bisher auch, WinNT oder höher. Die CPU-Last spielt nicht mehr so die wesentliche Rolle, also kann auch auf das bisherige Extremtuning verzichtet werden.

Übertragen würde ich das ganze per TCP/IP (nicht UDP, ist zwar schneller aber auch limitierter und unzuverlässiger). Jeder Server hat seinen eigenen Port, über den kommuniziert wird. Der Haken wäre, das $INETxxx-Werte leicht verfälscht würden.

Wie der Client die Daten haben will, würde ich bekanntmachen - eine passende Linux/MacOS/Solaris/whatsoever-Version kann man sich dann selber stricken. Ebenso wäre dann ein PHP-Script zur Aufbereitung einer Website sicher nicht das Thema für nen fähigen Scripter.

Server-Programm:

- Alle Sensoren von STLCD außer:
- WinAmp lassen wir weg
- $DATE$, $TIME$ lassen wir weg
- $BAR mach sicher auch wenig Sinn

Sinnvolle Erweiterung wären:

- Ping-Zeiten (welche ?)
- Rechnername
- IP-Adresse

Das Clientprogramm hat keinerlei Sensoren außer den WinAMP-Geschichten und übernimmt nur noch die Darstellung auf dem LCD.

Mehr Ideen ?
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Re:Was bräuchte ein "STNetLCD" ?
« Antwort #1 am: Februar 13, 2004, 10:12:01 »

im Allgemein ne spitzen idee, aber ich finde Winamp solltest du drine lassen (ok, der Spec analyzer nich..)
Warum werden denn die werte verfälscht?
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OlafSt
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Re:Was bräuchte ein "STNetLCD" ?
« Antwort #2 am: Februar 13, 2004, 10:17:18 »

Auf dem Server im Keller wird wohl kaum WinAmp laufen...

Die Werte werden verfälscht, da auch die Daten zum zentralen Client über das Netzwerk gesendet werden und somit ganz normal als "Traffic" gezählt werden. Ließe sich mit ner zweiten Netzwerkkarte lösen, aber wayne...
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Re:Was bräuchte ein "STNetLCD" ?
« Antwort #3 am: Februar 13, 2004, 10:50:34 »

aber der traffic ist doch nich viel. son paar bytes da. D.h. wirklich verfälschungen gäb es nich wirklich.
warum lässt du $date$ und $Time$ weg? damit könnte man doch überrpüfen ob die zeit noch richtig läuft.

PS: am besten machst du , dass man für Server+Client einen benutzerdefinierten Port benutzen kann, um die Einstellung an Firewalls usw, zu checken  Grin
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unas
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Re:Was bräuchte ein "STNetLCD" ?
« Antwort #4 am: Februar 13, 2004, 12:28:17 »

wozu gibts remote desktop verbindung  Huh

na gut sagen wir mal der server hat win2k dann macht das Sinn aber
das mit den ports muss irgendwie sicher sein sonst kommen da so böse hacker und ..... Grin
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Klinkerstein
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Re:Was bräuchte ein "STNetLCD" ?
« Antwort #5 am: Februar 13, 2004, 13:10:31 »

was hat die remote verbindung damit zu tun  Huh

das mit den hackern....also.... LOL
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OlafSt
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Re:Was bräuchte ein "STNetLCD" ?
« Antwort #6 am: Februar 14, 2004, 10:01:03 »

Also... Einen Port muß ich festlegen. Dann kann der zentrale Client sich die Ports aussuchen und zurücksenden. Über diesen dynamischen Port läuft der Rest. Hier würde ich einfach eine Batterie an Ports festlegen und einen von denen verwenden die beiden dann:

Client startet und meldet sich über Port 5241.
Server empfängt dies, meldet Port 5242 über Port 5241 zurück.
Der Rest läuft nun über Port 5242.

Wenn ich als Kommunikationskanäle die Ports 5242-5343 festlege, können maximal 100 Rechner mit dem Client kommunizieren.

Das bedeutet natürlich, das diese Ports offen sein müssen. Das heißt aber nicht, das die Firewall nun Daten an diesen Ports von draußen durchlassen muß. Die gesamte Kommunikation läuft innerhalb des Netzwerks und da hat die Firewall überhaupt nix mit zu tun. Die hält unerwünschte Daten von "draußen" fern.

Das ganze ist natürlich nix für Leute, die ihren Rechner direkt ins Internet hängen und sich mit ZoneAlarm oder sowas absichern und womöglich dieser Rechner auch noch das Routing übernimmt. Mal davon abgesehen, das diese Methode die schlechteste Lösung des ICS darstellt, ist das Risiko natürlich enorm.

Zum Thema Traffic: Ich schätze, das ein kompletter Datenblock schlußendlich auf etwa 5-6KB Größe kommt, die nun 3x je Sekunde über die Leitung gehen. Macht 15-18KB/Sek. Das ist eine Verfälschung  Grin
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schneidertobi
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Re:Was bräuchte ein "STNetLCD" ?
« Antwort #7 am: Februar 14, 2004, 11:15:22 »

Hi,
wozu eine solche Masse an Ports? Jedesmal wenn ein Client auf den Port x connected bekommt dein Programm ja ein Socket fuer diese Verbindung zurueck. Das ist ja der Witz an der sche mit den Sockets: das der Server nur einen Port offenhaben muss, aber darauf (fast) beliebig viele Clients connecten koennen.

Tobias
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OlafSt
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Re:Was bräuchte ein "STNetLCD" ?
« Antwort #8 am: Februar 14, 2004, 12:04:41 »

Aha... Und wie halte ich dann die Clients auseinander ?
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schneidertobi
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Re:Was bräuchte ein "STNetLCD" ?
« Antwort #9 am: Februar 14, 2004, 13:58:40 »

Hi,
na ueber die Sockets. Bis jezt habe ich noch keine Programmiersprache gesehen, die Netzwerkverbindungen nicht ueber Sockets regelt.

Das leuft so ab: Du macht im Server den Port auf und wartest auf eingehende Verbindungen. Jedesmal wenn ein Client conneted wird diese Verbindunge einem Socket zugeordnet, dass ab dann diese Verbindunge zu genau diesem Client auf diesem Port darstellt. Auf dem Client natuerlich genauso. Du musst ahlt nur in deinem Programm diese Sockets dann verwalten. Das ist jedenfalls in C,VB und JAVA so Smiley

Tobias
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schneidertobi
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Re:Was bräuchte ein "STNetLCD" ?
« Antwort #10 am: Februar 14, 2004, 14:03:06 »

So saehe das z.B. in Java aus:

ServerSocket servSock = new ServerSocket(3000);
while(true){
   System.out.println("Waiting for connect... ");
   Socket sock = servSock.accept();
   System.out.println("Client connected");
   (new myClientThread(sock)).start();
}

myClientThread ist dabei ein Thread der die gesammte Kommunikation mit dem Client uebernimmet. DAs Programm wartet auf Port 3000 auf Verbindungen und startet fuer jede neue Verbindung einen Thread.
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