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Autor Thema: Atmel - Relais; 5-12V - 230V  (Gelesen 23273 mal)
Carbrögen
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Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« am: Juli 14, 2005, 23:09:10 »

Hi

ich bekomme ein neues Zimmer und da möchte ich doch gerne über 12V Taster Licht ein ausschalten und so spirenzjen, das ganze steht schon theoretisch is ja ne einfache Relaisschaltung

jetz is die frage wie ich das ganze mit nem Atmel Löse Kann... der Quellcode is einfach nru ich frag mich wie ich dann die 230V Schalte ....

das is die frage: Wie schalte ich 230V mitm Atmel  Huh

Mfg

PS: Ja mich gibts noch  laugh
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #1 am: Juli 14, 2005, 23:22:42 »

Hey
Bist du dir wirklich sicher, dass du dich an 230 Volt ranwagen willst? Ich mein das hat schon seine Gründe dass sowas normalerweiße von gelernten Elektrikern gemacht wird (unter anderem isses absolut lebensgefährlich)

Zum Zweiten seh ich nicht so ganz das Ziel den du damit verfogst...   Huh Was soll die Geschichte denn mehr können als ein stinknormaler Lichtschalter? Fernsteuerung? Steuerung am PC? Zeitschalter?
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Falzo
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #2 am: Juli 15, 2005, 04:30:36 »

du schreibst ja alles im prinzip schon selber, zum schalten brauchst du ein relais, das mit den 5 volt angesteuert werden kann und dann eben die 230V der beleuchtung o.ä. schaltet. beachte die Belastbarkeit des Relais hinsichtlich der max. Stromstärke.
Bedenke das Arbeiten am Stromnetz nicht nur _lebensgefaehrlich_ sind, sondern schnell auch den Versicherungsschutz zB im Brandfall zunichte machen...
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #3 am: Juli 15, 2005, 08:04:33 »

Ich denke kaum, dass der Atmel ein Relais direkt schalten kann, da die Ausgänge nicht sonderlich belastbar sind. Abhilfe schafft in diesem Fall ein Transistor, der als Treiberstufe eingesetzt wird, um das Relais zu schalten. Ganz wichtig ist natürlich bei der Verwendung eines Relais der Einsatz einer Löschdiode, die antiparallel zur Spule geschaltet wird. Da beim Ausschalten in der Spule eine hohe Spannung induziert wird, ist diese Vorsichtsmaßnahme dringend zu empfehlen, wenn einem das Leben des Transistors bzw. des Ports wichtig ist.
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #4 am: Juli 15, 2005, 11:45:18 »

Am besten wäre wohl für die Low-Level Löter (wie abwertend Grin ) ein ULN 2803, der TTL-Pegel-Transistoren mit Freilaufdiode in einem 18 oder 20er Gehäuse vereinigt. Er schaltet bis zu 500mA, was für ein Relais sicher genug ist.

Den müsste man nur noch an die PINs vom AVR ranhängen und wäre damit bedient.

Das Vorhaben werde ich auch nicht für gut heißen - erstrecht, da ich mir denken kann, wie die Ausführung nacher aussehen wird (kalte Lötstellen, minimale Abstände bei Spannungsführenden Teilen, lockere Netzspannungsanschlüsse...)

b0nze
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Carbrögen
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #5 am: Juli 15, 2005, 12:45:22 »

Ich hab gelernt mit 230V umzugehen Wink Praktikum beim Elektriker, Elektronik mach ich Schulisch, und ein VDE Sicherheitsmann sitzt im Wohnzimmer und schaut Fernsehn  bestens knuddel

Das is nich das Thema

Das ganze mit Relais zu verschalten is kein thema. Frage is wie ich das REIN mit einem Atmel (also ohne Relais) und damit Elektronisch lösen kann. Ein Elektronisches Relais sozusagen.

Sinn und zweck der Ãœbung ist das ich vom Bett nicht aufstehen muss um den ROllo hoch zu machen, das licht einzuschalten und zu dimmen.  So kann ich vom Bett, vom PC, von der Theke und vom Wohnbereich EINFACH das ganze Bedienen. Und da 12V Taster leichter zu verbauen sind, bzw ungefährlicher die Leitungen zu legen sind... deshalb diese Idee.
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TzA
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #6 am: Juli 15, 2005, 12:55:50 »

Wenn du relaisfrei  230V schalten willst, würde ich dir Triacs und zur Ansteuerung einen Optodiac (MOC3042 z. B. ist sehr angenehm, da er gleich eine Nulldurchgangserkennung integriert hat) empfehlen, erfreulicherweise kannst du dann auch noch gleich damit eine 100Hz-PWM erreichen (kannst halt jede Halbwelle durchlassen oder nicht). Schaltungsbeispiele für ohmsche (Glühbirne) und auch induktive (Rollladenmotor) Lasten finden sich im Datenblatt des Optodiac, oder auch im Datenblatt des Triacs.
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #7 am: Juli 15, 2005, 13:28:17 »

da ich es carbrögen aufgrund der fragestellung etc. nicht zutraue, daß er solche arbeien gewissenhaft vornehmen kann bzw. es gelernt hat denke ich, daß man AUF JEDEN FALL nur die Anwendung eines relais empfehlen darf! (GALVANISCHE TRENNUNG!) oder direkt eine ansteuerung mit installationsmaterialien. z.b. stromstoßschalter im verteilerkasten wo er nur seine 12v steuerleitungen hinzieht und eine elektriker macht dann die 230v seitige verdrahtung, sodaß carbrögen damit nix zu tun hat!!!
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Carbrögen
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #8 am: Juli 15, 2005, 13:55:15 »

ähm ... wo is das problem?

Jung ich kenn dich nich ma


falls dichs interessiert hab ich innem mietshaus nen Parteienkeller verschaltet ... vom sicherungskasten ... das waren 200abteile ...
JA ich kann das ...
JA ich hab das gelernt -.-

UND JA ICH MACH DAS SCHULISCH  headshake

Triac und Optodiac ok is notiert ich mach mich da mal schlau.


ach nochwas: ich hab den elektriker im haus sitzen ... der mich auch unterstützt ... also halblang ... wenn du mich nich kennst dann behaupte nich irgendwas
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OlafSt
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #9 am: Juli 15, 2005, 14:48:43 »

Und ab sofort kein geflame mehr hier, sonst setzt es was.

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Carbrögen
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #10 am: Juli 15, 2005, 17:28:39 »

mich hat das grad nur bissi geärgert  knuddel


ich bin jetz daheim und hak ma nach mit den triacs und optodiacs
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Carbrögen
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #11 am: Juli 15, 2005, 23:43:50 »

ok hab ma bissi recherchiert

dasich das galvanisch trennen muss war mir klar. Optokoppler war auch klar. Das ich jetzt die MOC Reihe nehmen muss ist mir auch klar, dann kann ich einen Triac hinten ranhängen und hab entsprechend leistung auf dem 230V kanal

Ich weis nur nicht welchen Triac und wie ich das verdrahten soll da steh ich grad aufm schlauch ... die Datenblätter vondenMocs gaben mir keinen aufschluss  Huh


in der angst das ihr mich zerreist hab ich was gebastelt


als grobe grund idee müsste das doch funzen ... der Atmega schaltet über den Opto (Galvanische Trennung) die 230V über einen Lasttransistor ..

wenn mich nich alles verlassen hat müsste das doch funzen is doch easy  Roll Eyes Huh
« Letzte Änderung: Juli 16, 2005, 00:02:51 von Carbrögen » Gespeichert

raDon
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #12 am: Juli 16, 2005, 00:57:50 »

ich schalte bei mir im zimmer seit dem einzug das Deckenlicht (4x 230V Halogen Strahler je 50W) mit einem Relais. Das relais ist ein stink normales Relais von Finder, welches ich in einer UP (unterputz) verteilerdoes versteckt hab. Angesteuert wird es über den BC548 welcher als verstärung einer IC Logic aus CMOS Bausteinen dient.

Was dazu zu sagen ist: Nicht jder darf (versicherungstechnisch) an 230V hantieren. Das setzt eine entsprechende Ausbildung voraus. Beispiel: Ich habe die Schulische Ausbildung zum Elektrotechnischen Assistenten abgeschlossen. Dadurch darf ich mich als Elektrofachkraft bezeichnen, und darf alle Elektroinstallationen ab Zähler durchführen.

alternative zum relais: das elektronisch relais, auch solid state relais. die haben einen DC eingang, z.B. 3-30V, geringe stromaufnahme, und können mit kühlung über 32A schalten bei 230V AC. Die Dinger kosten allerdings ne menge

Zu der schaltung: der MOC**** kann die 230V direkt schalten. der Transistor nicht (der kann nur DC) . Also könntest du mit dem Optokoppler die 230V schalten, aber mit geringer leistung. Am einfachsten ist es wirklich mit nem relais. und auch am kostengünstigsten.  Grin
« Letzte Änderung: Juli 16, 2005, 01:13:26 von raDon » Gespeichert
Falzo
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #13 am: Juli 16, 2005, 05:53:57 »

wenn ich das gebastel mit dem transistor sehe, hab ich schon die brennende bude vor augen. ich hoffe du arbeitest wenn ueberhaupt, dann wenigstens anner FI-abgesicherten Leitung.

und ich kann dir auch sagen, warum hier und vermutlich auch woanders niemand wirklich weiterhilft oder weitere tipps gibt, es will naemlich keiner verantwortlich sein, wenns dann doch nich klappt und von dir nur ein cohlbrögchen überbleibt  Grin
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Freddy2k
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Re: Atmel - Relais; 5-12V - 230V
« Antwort #14 am: Juli 16, 2005, 11:18:05 »

ich schalte bei mir im zimmer seit dem einzug das Deckenlicht (4x 230V Halogen Strahler je 50W)

 Shocked

Warum brauchst du denn 200 Watt als Zimmerbeleuchtung, und dann auch noch aus Halogen Strahlern, die wärmen die ganze Bude noch nur auf.


Freddy2k
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