MODDING-FAQ FORUM

Alles rund ums Modden => Tutorials => Thema gestartet von: Modding-FAQ am April 18, 2002, 18:17:06



Titel: LM317 Spannungsregelung
Beitrag von: Modding-FAQ am April 18, 2002, 18:17:06
Fragen zum Tutorial "LM317 SpannungsRegelung"


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am April 18, 2002, 18:29:28
...was bringt euch auf die Idee, das ein Luefter der bei niedrigerer Spannung betrieben wird MEHR strom zieht?! diese Aussage ist imho falsch, da der Innenwiderstand des Luefters (nahezu) gleich bleibt, egal bei welcher Spannung er betrieben wird! soll heissen bei geringerer Spannung zieht der Luefter auch WENIGER Strom! richtig ist aber auf jeden Fall, das bei sinkender luefterspannung die spannung welche ueber dem Regler abfällt (also die Differenz) grösser wird und eine erhoehte Leistungsaufnahme des Reglers verursacht!


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Extension am April 18, 2002, 18:34:40
Habe mich bei dieser Aussage an folgender gehalten:
"Here's one last thing to keep in mind; fans pull more amperage when they're run
at a lower voltage,on account of having less torque. For example, a
Panaflo 120mm H1A pulls 0.6 A at full 12V. However, at 6V, it pulls closer to 0.85 A.
You need to account for the highest possible current draw (usually occurs at 6V)
from each fan connected to the regulator, and make sure you keep under the 1.5A limit."

Nachzulesen bei POINTOFNORETURN (http://casemods.pointofnoreturn.org/vregtut/tutorial-full.html).
Da ich den dort Zuständigen für "Profi" halte, habe ich mich seiner Aussagen bedient, worauf ich auch überall draufhinweise.
Wenn du mir verlässliche GEGEN-Informationen liefern könntest, wäre ich dir dankbar, Zeit zum daheim-Nachmessen habe ich bisher nicht gefunden.


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am April 18, 2002, 18:36:46
jo, den original artikel hab ich auch gelesen (nach meinem Post hier)...
exemplarisch hab ich mal nen Y.S. Tech Lüfter (92er Power) nachgemessen:
12 Volt - 0,15 A (das entspräche nem Innenwiderstand R=U/I von 80 Ohm)
7 Volt - 0,085 A (das wären dann ca. 82 Ohm)

ne quelle zum nachlesen (im netz) kann ich leider auf die schnelle nicht angeben (irgendwie brachte googlen nich so viel), sowas steht eher in elektronik-literatur oder modellbaubuechern )
ich will natuerlich auch nicht ausschliessen, das so ein phänomen wie in dem englischen artikel beschrieben mal auftritt, aber ich glaube da eher an einen messfehler  

war im übrigen auch nicht boese gemeint mein post! das Tut ist voll in Ordnung und mehr Sicherheit/Spielraum mit dem LM schadet ja auch keinem *g*


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Crawler am April 18, 2002, 18:37:53
Man kann übrigens nicht davon ausgehen, dass der Innenwiderstand gleich bleibt, da es sich bei einem Lüfter nicht um einen ohmschen Widerstand handelt. Im Inneren des Motors befinden sich Spulen (Induktivitäten), die durch das wechselnde Magnetfeld beeinflusst werden. Insgesamt kommt man dann auf eine bestimmte Stromstärke in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl des Rotors, die widerum von der angelegten Spannung abhängig ist. Die Stromaufnahme ist nicht linear zur angelegten Spannung. Ich werde das mal genau nachmessen und darüber berichten.


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Crawler am April 18, 2002, 18:38:54
Jetzt wollte ich es nochmal genau wissen und habe 60er, 80er, 92er und 120er Lüfter durchgemessen. Das Resultat: Es besteht doch eine lineare Abhängigkeit! Hätte ich allerdings nie gedacht  So kann man sich eben irren...


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am April 18, 2002, 18:39:40
;D ;D ;D ;D ;D


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: surkhan am Mai 8, 2002, 09:25:31
ich hab nicht so viel ahnung von elektronik, drum frag ich hier erst mal:
wo muss ich nen schalter reinmachen, um die schaltung zu überbrücken, damit der lüfter die ganzen 12 volt bekommt?


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Extension am Mai 8, 2002, 10:00:51
ich mache heute die skizze fertig, geduld


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: surkhan am Mai 8, 2002, 10:47:21
cool

das passt ja grad :)

iss da dann auch noch ne led drin?


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Extension am Mai 8, 2002, 11:23:00
welche led willst du denn haben, die anzeigt ob auf 12 volt umgeschaltet oder nicht?


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: surkhan am Mai 13, 2002, 11:43:42
isses möglich ne led reinzumachen, die einfach anzeigt ob der lüfter läuft, egal ob 12 volt oder per poti?


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Extension am Mai 13, 2002, 14:46:33
hi die Sizze, zwar etwa spät aber vielleicht noch nicht ZU SPÄT ;D ;D (http://www.modding-faq.de/Forum/attachments/lm317.gif)


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: surkhan am Mai 14, 2002, 09:49:52
thx

iss noch nicht zu späht ;D


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: DH2MR am Mai 18, 2002, 05:46:28
@Exstansion in deinem Schalbild hat sich ein Fehler eingeschlichen der Anschluß Fan+ gehört an out vom LM317 Das Poti gehört von Adj nach masse Das mit der Diode 4147 ist zwar Richtig aber du hast einen Spannungsverlust von 0,7 Volt es sind am Fan nur noch 12V-0,7V=11,3Volt. Das könnte man vermeiden indem man den Schalter nicht auf der 12Volt Seite einbaue sondern auf der Out Seite Vom LM 317 und zwar Pin 2 vom Schalter an Fan Pin 1 an 12Volt Pin 3 an OUT LM317 In vom LM317 an 12V und von IN LM317 nach Masse gehört eigendlich ein Kondensator, ich meine 100 nF die Diode wird dann nicht mehr gebraucht und es liegen die Vollen 12Volt am Fan. Nachteil der schöne Effekt mit den Leuchtdioden ist weg. Es sei denn du nimmst einen 2 Fach Umschalter dann geht es wieder. Gruß DH2MR


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Extension am Mai 19, 2002, 17:42:55
verflüchtes Programm, THX für die Hinweise, ich habe die Pin-Anordnung garnicht geprüft.
Ja das mit LEDs ist j auch der Knackpunkt, soll nämlich unbedingt, aber weisst du ob man einfach auf die N4147 verzichten kann, also dass im fall der Schalterstellung 1 einfach die 12 volt am Out-Pin des LM317(wenn man richtige skizze vorliegen hat ;D) anliegen, geht das ding kaputt, ich hatte leider keine Zeit zu testen. Dann haben wir swohl die 12 Volt als auch die LEDs
Gruß


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: DH2MR am Mai 20, 2002, 05:42:02
Also ich würde nie auf einen Output 12Volt legen. Man könnte das ganze auch wie folgt lösen (Ich hoffe die Skize reicht) Wie du siehst habe ich hier den gleichen schalter blos als zweifach um MS500H. Ist die etwas Elegantere Lösung, ist aber auch teurer (0,50 €) (http://www.modding-faq.de/Forum/attachments/luesteu.jpg) Gruß DH2MR


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: DynamitE am Oktober 11, 2002, 17:52:50
wäre nett wenn du bei Gelegenheit einen etws lesbareren Schaltplan machen würdest


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: DH2MR am Oktober 11, 2002, 20:04:52
Hmmm was ist denn da nicht lesbar?




Gruß DH2MR


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Fischbirne am Januar 3, 2003, 00:41:56
zitat:
---
Wahlweise greift man auch zu kompatiblen LM350(verkraftet bis zu 3 A) oder LM338(bis zu 5 A) (...)
---

Im Text steht ja, dass man die Kondensatoren weglassen kann. Das hab ich auch vor :)

Aber wenn ich jetzt so nen LM338 nehmen würde, müsste ich dann einen anderen Widerstand bzw Poti nehmen, oder nimmt man da die selben??


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: DH2MR am Januar 3, 2003, 06:59:09
Also beim LM 350 sind es meiner Meinung nach die gleichen Werte beim LM 338 weiss ich es nicht. Aber da könnte man mal bei Farnell (http://www.farnell.com/germany/) nach dem Datenblatt suchen. Gruß DH2MR


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Xfreak(login sux!) am Januar 26, 2003, 00:04:37
AEm..

was hat es egietnlichj mit den LM's auf sich? Bei reichelt stehen die unter Integrierten ´Schaltungen.. kuck ich bei den spannungsreglnern find ich da viel verschiedene..

kann ich da auch einen nehmen oder wie is das? *nixblick..*

und ich habn auch einen LM9395-220 gefunden.. is das auch nen spannungsregler nur mit 7 ampere oder sowas?


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: DH2MR am Januar 26, 2003, 09:41:45
Is ja schön und gut aber was willst du mit 7A? is doch total überdimensioniert und sicherlich auch erheblich teurer als der LM317.


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am Januar 26, 2003, 12:45:32
nehmen kannst du da, was du willst, musst halt nur gucken, das er 'adjustable' ist um von 0-12 regeln zu können, es geht auch mit festspannungsregler, dann hat man je nach Grösse ne mindestvoltzahl...
Wie man die Teile anschliesst und die Bauteile drumherum dimensioniert findet sich in aller Regel in den datenbättern :-)

die Frage bleibt tatsächlich wie teuer das ganze ist, wieviel externer Schaltungsaufwand anfällt und ob man entsprechende Leistung braucht...
wenn Geld keine Rolle spielt empfehlen sich zB Low-Drop-Typen ;)


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: didji am Februar 18, 2003, 15:37:48
moin,

ich hab bei reichelt einen lm350 bestellt, aber ein ic mit der aufschrift lm2903n bekommen.

jemand ne ahnung was das is?


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am Februar 18, 2003, 16:34:29
http://www.national.com/pf/LM/LM2903.html

hmm...


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Freakazoid am März 1, 2003, 10:11:33
Schön, einfach, billig. :b
So mag ich des ;D

Abba, kann man des teil auch so beschalten das im minimum 5v da rauskommen ?
(damit die lüfter nicht stehenbleiben)
Eventuell ein trimmpoti paralell zu dem großen poti ? ???



Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: BastelGast am März 11, 2003, 13:15:49
Würd mich auch mal dringend interessieren, ob man irgendwie ne Minimaldrehzahl einstellen kann - will nämlich bei Reichelt bestellen ;D

BastelGast


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am März 11, 2003, 15:51:46
ein trimmpoti oder widerstand in REIHE zu dem normalen Poti und ihr werdet glücklich ;D ;D ;D
als Wert würde ich was nehmen, was mindestens halb so gross ist wie der normale poti, dieser hingegen kann dann auch ein bissel kleiner ausfallen, damit man nicht son grossen toten bereich beim regeln hat...


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: BastelGast am März 11, 2003, 16:25:48
in Reihe?? Da wird der Wert ja größer, oder?? (in Reihe summieren sich doch die Widerstände, oder nicht??)

Wenn ja, nehm ich nen 1KOhm-trimmer von Reichelt

BastelGast


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: BastelGast am März 11, 2003, 16:26:49
Hab grad nochmal überlegt ;D

Dann ist der minimalwert net NULL - und es geht, oder??

UnoOC


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am März 11, 2003, 16:57:25
also der Wert der Ausgangsspannung beträgt laut Datenblatt: VOut = 1,25 * ( 1 + R2/R1 )

wobei R2 der Poti bzw. die Kombi aus Poti und Trimmer ist... und da R2 im Zähler steht wird mit steigendem Wert auch die Ausgangsspannung grösser...
deshalb auch in reihe, da du ja praktisch einen Mindestwiderstand haben musst um die begehrte mindestspannung am Ende rauszukriegen ;-)

denke 1 kOhm sollte gut gehen nach oben stehender Formel kannst du dir damit auch die Werte ausrechnen, zB für Poti ganz runter und trimmer ganz rauf wär R2 eben 1 kOhm und du erhälst ungefähr 6,3 Volt (das wäre die maximal einstellbare mindestdrehzahl)


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: BastelGast am März 13, 2003, 17:32:23
Geht statt dem Widerstand mit 240 Ohm auch 220 Ohm??

240er hab ich keine mehr da, aber 110 Ohm liegen noch ein paar rum

BastelGast


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am März 13, 2003, 18:58:25
ja sollte auch gehen, evtl. erreichst du die maximalen 10,5 Volt dann halt schon bei 90% aufgedrehtem Poti und nicht erst bei vollanschlag, aber ich denke das merkt man kaum geschweige denn das es die funktion weiter beeinträchtigt...


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: MEAM am April 19, 2003, 14:09:02
HI!
Hab mal ne Frage welchen kondensator muss ich hernehmen?
In dem SChaltplan steht 1 microF.
Nach reichelt bestellnummer is des ein Kondensator mit 1000 microF: ???
Was ist richtig? der andere is 0,1 microF?
Danke


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am April 19, 2003, 14:35:20
1 µF ist richtig, das ist aber nicht allzu kritisch, also funktioniert sicher auch mit nem grösseren ;-)


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: flachskopf am September 30, 2003, 14:44:04
Hallo,

Ich habe mir gerade die Steuerung zusammengelötet. Allerdings kommen am Lüfterstecker ständig 10 V an, egal was ich am Poti einstelle. ???

Kennt jemand dieses Problem? Ist evt. ein Bauteil defekt?

Gruß, Flachskopf


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Klinkerstein am September 30, 2003, 17:50:21
Poti [richtig] angeschlossen?


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: flachskopf am September 30, 2003, 22:21:29
Danke, genau das war's!

Allerdings beträgt nun die maximal erreichbare Spannung nur 9,7 statt 10,5 V.

Ich habe einen 10K-Trimmer in Reihe zum Poti, aber wenn ich den weglasse wird die Spannung auch nicht größer. Als Widerstand benutze ich einen 240er, der Poti ist 2,2K. Das NT gibt 11,75 V ab. Die Diode habe ich weggelassen.

Da müsste doch mehr drin sein, oder?

Danke im Voraus!


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: j0w bl0b am Oktober 6, 2003, 19:08:03
Hast du die maximale Spannung mit oder ohne angeschlossenem Lüfter gemessen? Könnte evtl einen Unterschied machen.


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: apparat am Oktober 12, 2003, 20:17:52
muss ich den trimmer vor dem poti (vom lm317) löten?
ich glaube ja oder?


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: apparat am Oktober 13, 2003, 10:58:37
noch was nen poti hat doch 3 beinchen. nun kenn ich mich damit nich aus welches für was ist und ob ich nur 2 verlöten muss(masse und adjustable).
genauso ist es mit dem trimmer.
kann mir da jemand mal bitte die belegung erklären?


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am Oktober 13, 2003, 11:48:31
och noe...
lest halt das tutorial, folgt dem link zum original-tut mit bildern (http://casemods.pointofnoreturn.org/vregtut/tutorial-full.html) oder guckt in die bauteil-sektion, aber nich immer zeugs loeten wollen und zu faul zum lesen & lernen sein.


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: apparat am Oktober 13, 2003, 11:55:42
hab ich in der zwischenzeit schon gemacht(bauteile)
wollte noh bescheid sagen aber du warst schneller
ich versteh schon das das blöd ist wenn immer die anfänger fragen kommen
hatte bloß nicht richtig gekuckt



also sry und nicht aufregen


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Klinkerstein am Oktober 13, 2003, 12:13:44
Zitat von: Falzo $txt[176] Oktober 13, 2003, 11:48:31
och noe...
lest halt das tutorial, folgt dem link zum original-tut mit bildern (http://casemods.pointofnoreturn.org/vregtut/tutorial-full.html) oder guckt in die bauteil-sektion, aber nich immer zeugs loeten wollen und zu faul zum lesen & lernen sein.


Ist mir schon zum verhängnis geworden ;D aber ich hoffei ch hab mich mal ein bischen gebessert ;D ;D

Und jetz sollte ich mal aufhörn zu spammen :uffsbrett:


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: apparat am Oktober 14, 2003, 11:40:45
noch ne frage
wir mir bei reichelt nen trimmer bestellen
da gibts einaml 0.1 w und 0.25 watt.
welchen soll ich da nehmen?
mein poti hat ja auch 0.25 watt.
0.1 wäre billiger


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: someone am Oktober 14, 2003, 11:46:44
wirst ja wohl noch 8 cent (!) mehr investieren können. Also nimm dir lieber den 0,25W obwohl der 0,1W wahrscheinlich auch langen würde. Aber bei dem Sensationellen Preisunterschied kannste doch sicherheitshalber den 0,25er holen


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: apparat am Oktober 14, 2003, 11:48:50
und was bringt das wenn ich den 0.25er hole?
merkt man da unterschiede?


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: someone am Oktober 14, 2003, 11:58:57
wenn du den nicht holst wird dein haus abbrennen.



Was für dumme fragen wollt ihr eigentlich noch stellen?
Im übrigen wirste keinen Unterschied merken außer das der 0.1er evt in rauch aufgehen wird, muss aber nicht sein, da auf dem Poti beim LM317 ja praktisch keine Last liegt


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: j0w bl0b am Oktober 15, 2003, 18:06:27
Der 0.1er reicht voll aus... das Prob beim 0.25er ist dass der ein bisschen größer ist und er darum nicht ins Layout passen könnte.


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: apparat am Oktober 16, 2003, 11:36:54
na jez hab ich den 0.25 bestellt. nur das ich den stehenden genommen habe anstatt den liegenden. na ja egal. ich hoffe meine bestellung kommt bald denn ich will das schnell machen löten bauen.
aber das mit den 0.25er iss dann doch sicherer(glaub ich)


gruß und schönen tag noch
apparat


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Dietz am Januar 24, 2004, 15:25:00
ich hab da mal ne frage! wisst ihr wo man bei reichelt potis bekommt wie ungefähr 1.5kohm haben? ich finde nur 1kohm und 2.2kohm weil ich wollte noch nen 680Ohm widerstand dahinter klemmen damit ich von 5-11.3 volt regeln kann aber ich find edie potis net :'(

edit: oder könnte ich r1 zu 320ohm machen dann die 680 auf 900 aufstocken! und ein 2.2kohm poti nehmen? dann würde der dreh verlust (also der bereich wo ich am poti dreh und keine änderung eintritt) auch nur minimal sein!


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am Januar 24, 2004, 15:55:49
1,5 kohm-potis wirste nur schwer finden... aber die letztere variante geht, wichtig ist nur das das verhaeltnis zwischen r1 und r2 erhalten bleibt ;)


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Dietz am Januar 24, 2004, 16:04:04
wie?? verhältnis??
ich kapier das nit so ganz! help!


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: TechnikMaster am Januar 24, 2004, 16:12:05
R1/(Rp+Rm)=12/110
Wobei Rp der Widerstandswert des Potis und Rm der Widerstandswert des Widerstandes für die Mindestspannung ist.

Also wenn du 2,2K für das Poti und 900 für Rm nimmst, musst R1 = 12/110*(2200+900)= 340 Ohm sein.


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Dietz am Januar 24, 2004, 16:20:56
also muss ich da es keine 900ohm sondern nur 909ohm wiederstände gibt
für R1 339 ohm nehmen? ich hab 340ohm genommen das dürfte auch gehen! ok danke


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: TechnikMaster am Januar 24, 2004, 16:23:03
Zitat von: Dietz $txt[176] Januar 24, 2004, 16:20:56
also muss ich da es keine 900ohm sondern nur 909ohm wiederstände gibt
für R1 339 ohm nehmen? ich hab 340ohm genommen das dürfte auch gehen! ok danke


Die Widerstände haben eh eine Toleranz von +-5%, da macht es keinen wirklichen unterschied ob du 900 oder 909 bzw. 320 oder 340 Ohm nimmst, solange du nicht Plötzlich statt 900 Ohm 5 KOhm nimmst und den Rest unverändert lässt ist alles im grünen Bereich ...


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am Januar 24, 2004, 16:24:51
sorry, wollte sagen, so wie du das gedacht hast passt das schon, statt dem verhaeltnis 240/2,2k kannst du eben auch sowas verwenden wie 330/3,11k geringe abweichungewn sollten nicht schaden.

(als kohleschicht in der E24-Reihe findest du zB folgende gut verwendbare Werte: 330 ohm und 910 ohm, die duerften deinen 2,2k trimmer passend erweitern)


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Dietz am Januar 24, 2004, 16:31:28
kk danke für den schnellen suport! [smile=0]Super Forum hier[/smile]


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: mOdDingn00B am Februar 16, 2004, 21:52:03
ja moin.
mal ne frage, wie sähe die schaltung aus, wenn ich 2 lüfter ranhängen will?
hab da irgendwie grad nen blackout...
muss ich da nen andere spannungswandler nehmen, oder was muss ich tun.

erklärt mal bitte...
vllt noch nen schaltplan mit den abweichungen und ohne die kondensatoren ?!
geht das?
^^


bis denne.



thx, scho ma im voraus...


ps: lieber admin, ich bins, eleph4nt ausm irc, könntest mich bitte eleph4nt nennen, da meine anmeldemail für eleph4nt irgendwie im netz verlorengegangen ist... ???


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am Februar 16, 2004, 22:24:12
ich brech ab, was machst du wenn du zwei lampen gleichzeitig an eine steckdose haengen willst? aha. was machst du also, wenn du zwei luefter gleichzeitig an eine regelung haengen willst? genau.

na denn... das hirn bitte nich beim login abgeben, danke!


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: mOdDingn00B am Februar 16, 2004, 23:40:38
also, hab da wahrscheinlich was falsch gefragt.
brauch ich da nen anderen LM, weil ich mal was gelesen hatte von wegen sehr heiß und bla bei mehreren lüftern anhängn...
also kann da nix übern jordan gehen, wenn ich da 2 an eine LM317Spannungsregelung häng?
gut!


thx for fast answering :D


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Diesel am Februar 17, 2004, 00:06:40
Du hängst einfach den 2. Lüfter parallel zum1.
Das mit der Wärme ist richtig aber da geht nix kaputt wenn du lustig bist verwendest du nen passivkühler für den LM "Kühlkörper für den LM317 V PR5/15-M3" steht aber auch alles im Text zum Tut.


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: mOdDingn00B am Februar 17, 2004, 00:25:36
Zitat von: Diesel $txt[176] Februar 17, 2004, 00:06:40
Du hängst einfach den 2. Lüfter parallel zum1.
Das mit der Wärme ist richtig aber da geht nix kaputt wenn du lustig bist verwendest du nen passivkühler für den LM "Kühlkörper für den LM317 V PR5/15-M3" steht aber auch alles im Text zum Tut.



gut. danke für die schnellen antworten und die gute hilfe.
ich werd mir nachher den passivkühler mitbestellen.
naja, ma schaun wie es wird. :P


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: chtulhu am Mai 22, 2004, 16:49:07
*Thread hervorkram*

kann ich dem Spannungsdrop nicht einfach dadurch begegnen, indem ich 5 und 12 Volt in Reihe schalte (sollten dann ja 17 Volt ergeben), und dann die Spannung mit Wiederständen auf 13,25 V wieder absenke? Sicherlich wird dann viel Energie Verbraten, aber mann hätte dann die vollen 12 Volt, evtl sogar mehr wenn mann möchte, zum Regeln. Ich hab nur leider nich den Mut mein NT aufs Spiel zu setzen, sonnst hätt ich es schon ausprobiert.

c ya

chtulhu


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: TzA am Mai 22, 2004, 17:55:25
Nein, 5 und 12 V geben nicht 17 V, sondern Kurzschluss (oder zumindest so was ähnliches), da sich ja beide Spannungen auf die gleiche Masse beziehen.

Auch ein absenken mit Widerständen wäre schwachsinnig, da dadurch die Absenkung wieder vom Strom abhängig ist, wenn dann sollte man das mit Dioden machen.


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: chtulhu am Mai 22, 2004, 18:24:54
thx ...

also NT lebt noch ... hat aber nichts gebracht :) ... aber warum selbe Masse ? wird nicht einmal -5V und einmal -12V vom NT generiert ? Ma guggn ...

c ya

chtulhu


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: TzA am Mai 22, 2004, 18:51:20
Mit selber Masse meine ich dies: Wenn du zwei komplett unabhängige Stromquellen (z. B. 2 Batterien) hintereinander schaltest, erhälst du die Summe der Spannungen.

Masse Verbraucher -Batterie+ -Batterie+ Plus Verbraucher

Wenn du dieses Prinzip jedoch bei einem PC-Netzteil anwendest:

Masse Verbraucher -(12V-Leitung)+ -(5V-Leitung)+ Plus Verbraucher

Hier wird der Minus-(=Masse-) Anschluss von 5V mit +12V verbunden, und das ist ein Kurzschluss.
Wenn du die Steuerung zwischen der +12V und der -12V (es gibt soweit ich weiß keine -5V) betreibst, dann hast du damit immer noch das Spannungsmaximum von 10,7 V, jedoch kann man dann bis exakt 0 V herunterregeln.

Das macht jedoch alles zur Lüftersteuerung nicht viel Sinn, wenn du deine Lüfter regelst, damit sie leiser werden, kann man gewiss auf die obersten 1,3 V verzichten, wenn nicht, kann ich dir bloß die No-Drop 2 (http://www.modding-faq.de/index.php?artid=518) empfehlen.


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: chtulhu am Mai 22, 2004, 20:33:27
Ich war so überwältigt von der LM317 das ich garnicht bemerkt habe, das noch andere Arten der Spannungsreglung auf der Seite besprochen wurden :) Schnell zu Conrad und Teile (teuer) gekauft .... und nu .... naja, haben ja nich nur einen Rechner hier rumzustehen ... also ab damit in den Video Rechner und flux die andren Teile bestellen ...

c ya

chtulhu


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am Mai 23, 2004, 18:55:28
bitte nochmal ein paar grundlagen anschauen! -12 Volt sind ungleich dem Minuspol von 12 Volt! 17 Volt könnte man rein theoretisch erzeugen, wenn man die schaltung und damit auch den Lüfter komplett ohne massepotential! zwischen +12V und -5V betreibt, falls man -5 am NT zur verfuegung hat und diese leitung ausreichend belastbar ist.

ein in reihe schalten der einzelnen spannungen geht aus oben schon erwähntem grund nicht. alle spannungen im netzteil haben mit masse das gleich potenzial... von solchen experimenten ist dringend abzuraten, der hardware zuliebe ;-)


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: K-I-W-I am Oktober 31, 2004, 15:43:27
Hallo, ich wollte mal fragen, was wäre wenn ich den R1-Widerstand vergrößer, bzw. verkleiner, bzw. ganz weg lasse?

Weil wenn man den Poti ganz oben hat, dann hat man immer noch eine Restspannung von ca. 2-3 Volt, ist dafür der R1 verantwortlich?


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: b0nze am Oktober 31, 2004, 15:54:17
richtig erfasst...

der ist dafür da, dass noch ein "mindest" widerstand überig bleibt, wenn man den pot ganz durchdreht... wegmachen solltest du ihn nicht, sonst könnte durch einen bedienungsfehler ja ein sehr kleiner widerstandswert zwischen ausgang und ground entstehen... und flutsch hadd dein lm317 ein rauchzeichen gemacht, was heissen will: durchgebrannt.

b0nze


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: K-I-W-I am Oktober 31, 2004, 17:22:13
Hä, wieso ein mindestwiderstand, der Poti und der R1 sind ja nicht in Reihe geschaltet, sondern der R1 geht zum + Pol des Lüfters und der Poti zum GND.

Könntest du das bitte näher erläutern?


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: b0nze am Oktober 31, 2004, 17:28:17
vielleicht sehe ich auch nur gespenster (anspielung auf hällo wien) oder du hast recht..

http://casemods.pointofnoreturn.org/vregtut/tutorial-1.html

ich sehe da zwischen r1 und dem poti eine verbindung .. eine kreuzung adjust, r1, poti...

vom ausgang des ics gehts zum lüfter und zu r1
+ --- r1 --- poti --- ground
najut.. wie die australischen kiwis dazu sagen weis ich nicht *g* aber ich nenns einfach mal reihenschaltung

b0nze


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: K-I-W-I am Oktober 31, 2004, 18:27:40
Ja klar, wenn du das so siehst, aber die Regelung des LM geht ja nicht vom Out her aus.
Sondern vom Adj. d.h., wieso lässt der LM eine geringe Spannung durch, wegem R1?

Meines erachtens, lässt der R1 ein bisschen Strom direkt ins GND laufen, je nach Poti mehr oder weniger, aber wieso ist dan am Out etwas Strom, doch nicht wegem R1? (weil ja der Adj fürs Regeln zuständig ist, und nicht der Out...)

EDIT: Ah ich glaub jetzt hab ich's:
Der LM regelt ja, indem er Strom durchs Adj, rauslässt und somit mehr am Out raus lässt, also je mehr am ADJ raus geht ums so noch mehr (verstärkt) geht am out raus... Dadurch dass jetzt R1 da ist, geht ewas Strom vom Adj. durch R1 zum Lüfter + dann das vom ADJ gesteuerte, was dann durchs Out kommt (nicht viel) und DAS sind dann die 2-3 Volt?


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: K-I-W-I am November 2, 2004, 16:21:49
Noch ne Frage: (oje, bitte bringt mich nicht um :-) )

Öhm ist es möglich, die ganze Schaltung auf 5 Volt laufen zu lassen, also dass ich nicht 12V ausgang hab sondern max 5 Volt...
Weil ich werde nie über 5 Volt gehen und das wäre ja blödsinn, wenn deswegen den schönen 12 V-Storm verbrate um auf 5 Volt zu kommen...


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: b0nze am November 2, 2004, 16:31:56
du kannst das ding bei den spannungen laufen lassen, wie du willst.. bei 20-30 volt iss dann aber schluss... (zumindest bei festspannungsreglern)

wenn du max. 5v haben willst brauchst du aber auch 5v + 1,25v eingangsspannung.. er verliert ja mindestens 1,25

(viele dinge sind unsinnig *g*)

b0nze


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: K-I-W-I am November 2, 2004, 16:37:10
ändert sich dann an den widerständen nichts? bzw. am poti
und brauch ich dann überhaupt noch einen passiven kühlkörper?


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: b0nze am November 2, 2004, 18:05:42
je nachdem wieviel du dranhängst..

du kannst ja die verlustleistung berechnen:
Udrop * I = Wverlust

dann steht da glaub nen wert "junction to ambience" oder sowas..
mal erfunden:   50°C/W * 3W = 150°C;  150°C + 20°C = 170°C
(watt kürzt sich am anfang raus)

das nimmste mal deiner wattzahl, dann + 20°C (ich hoffe, du wohnst nich in der sauna) dann weiste, wie warm es dem dinger wird.. dann schauste, wie warm es im werden sollen darfen tut und dann biste schlauer...

ich hoffe, das war net falsch..
edit: die 50°C/W scheinen für ein to220 gehäuse sogar zu stimmen

b0nze


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Klinkerstein am November 2, 2004, 18:49:48
Soweit schon richtig. Allerdings müsste das ganze schon etwas sehr anders mit nem Kühlkörper aussehen. Desweiteren scheint mir der Wert von 50°C/W sehr hoch ;D

http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irf5305.pdf

wobei, hier steht 62°C/W hmmmmm... aber das kann doch net sein, dass der bei 3W schon bis zu 170°C warm wird. Oder die sehr gerine, aber vorhandene Luftzirkulation sorgt dafür, dass er nicht so heiß wird.


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: K-I-W-I am November 3, 2004, 19:55:43
Hi,...

nur so, öhm, wenn man 2 LM317 Schaltungen baut und sie an die gleiche Stromquelle hängt, dann sind die 2 C1 Kondensatoren ja parallel geschaltet. Und so wie ich weiß verhalten sich 2 parallel geschaltete Kondensatoren wie folgt: Kapazität I + Kapazität II

Also, wenn ich anstatt den 2 0,1 microF einen 0,2 microF nehme, IST DAS DANN GENAU DAS SELBE? Funktionieren die genau gleich dann... [gelöscht durch Administrator]


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Klinkerstein am November 3, 2004, 20:02:32
jo, ist im prinzip egal.

Sind nur da, um eventuelle Hochfrequenzen rauszufiltern


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: K-I-W-I am November 3, 2004, 20:07:47
Is ja klasse, denn ich bau mir gleich 4 und da kann ich dann gleich mal GANZE 12 Cent sparen (4x4Cent=16 und wenn ich dann aber nur einen brauche mit 0,4 microF => nur ganze 4 Cent, WOW)

nene war nur ein spass  ;D ist halt angenehmer zum löten + planen + platz,... etc.  ::)

P.S.: Zudem kann man ja auch anstatt dem C1 einen polaren Kondensator nehmen, oder? Gibts da eigentlich unterschiede, weil ihr mal polare, mal unpolare verwendet...?


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Klinkerstein am November 3, 2004, 20:45:32
Achso was ich vergessen habe zu sagen, der Innenwiderstand (bzw ESR) von Kondensatoren steigt eigentlich mit der Größe dieser. D.h. der 0,4µF kondensator hat vielleicht die gleiche größe wie 4 0,01µF kondensatoren, aber einen höheren ESR. Widerstände werden beim parallelschalten nämlich kleiner.

Vorteil von kleinem ESR: Schnelleres auf und abladen möglich (udn genau das soll er ja eigentlich, wegen den hohen frequenzen die er herausfiltern soll)

Aber ich denke das ist schnuppe. da sollte nix passieren.

Hm bei manchen sachen muss man unbedingt bipolare (ohne polarisatiob) verwenden. Bei So "Stromglättungskondensatoren" (so nenn ich sie mal) ist dies aber eigentlich nich nötig.

Bipolare (ohne polung) gibts nicht in so hohen größen wie polare Kondensatoren. Gerade bei den kleinen verwenden wir schonmal bipolare, weil diese einfach billiger sind, als die gleichgroße polare version.


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: b0nze am November 3, 2004, 21:44:48
oh nein.. jetzt fängt der b0nze wieder mit overkill an *g*

je größer die kapazität, desto besser können hochfrequente dinger durch..  liegt glaub am henry.. böser mensch (oder auch am widerstand?) je nachdem, wie schnell ein kondensator puffern muss, bemisst man die größe.. bei mikrocontrollern die enorm schnell schalten, brauchste natürlich kein 1000µF elektrolyt-klopps.. da muss ein 10-100nF leichtgewicht her, der kann viel SCHNELLER die KLEIENN einbrüche lindern..
wegen diesem dingens kann es manchmal sein, dass man 2-3-4 kondis parallel hat, in abstufungen 10µF, 100n, 1n, 100p..
und solche puffer-kondis immer so nah wie möglich an den stromabnehmer..
soviel zu overkill..

wenn du wirklich sparen willst, lass deine lüfter auf 12v rennen *g* eigentlich sollte soviel auch nicht passieren, wenn du den kondi weglässt.. aber habs noch nicht ausprobiert..


b0nze


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: K-I-W-I am November 3, 2004, 22:50:04
also ich glaube 4 cent mehr oder weniger, kann auch so ein armer mensch wie meiner einer ;D verkraften... Meine Frage war ja nur rein theoretisch... (mehr oder weniger)
Ich machs einfach so, wies im Tut steht, ist am stressfreisten und am wenigsten denkintensiv.

Aber weils mich einfach noch interessiert:
Zitat von: K-I-W-I $txt[176] November 3, 2004, 20:07:47
P.S.: Zudem könnte man ja auch anstatt dem C1 einen polaren Kondensator nehmen, oder?

Des macht ja nix, hat ja dann keinen unterschied...?

Danke!  ;)


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Klinkerstein am November 3, 2004, 22:51:55
Zitat von: Klinkerstein $txt[176] November 3, 2004, 20:45:32
Hm bei manchen sachen muss man unbedingt bipolare (ohne polarisation) verwenden. Bei So "Stromglättungskondensatoren" (so nenn ich sie mal) ist dies aber eigentlich nich nötig.

Bipolare (ohne polung) gibts nicht in so hohen größen wie polare Kondensatoren. Gerade bei den kleinen verwenden wir schonmal bipolare, weil diese einfach billiger sind, als die gleichgroße polare version.


was ich damit sagen will ist folgendes....: JA ;D


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: K-I-W-I am November 3, 2004, 22:55:34
Ups, hab ich irgendwie verlesen... :o
sry  ::)

(Oh Gott, ich glaube, dass ich langsam nerve - sorry...)
Also ich habe jetzt folgendes berechnet, wenn ich alles auf 5 V laufen lassen will (mit  Vout=Vref*(1+R2/R1) ):
Sollte ich für den Drehpoti 1K-Ohm nehmen, weil was genaueres gibts ja nicht, will nur wissen, ob ich mich nicht verrechnet hab.

Danke...


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Malta Malta am Januar 21, 2006, 04:21:34
nur gut das man auch aus alten beiträgen noch infos ziehen kann, danke :pcknuddel:


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: EvenFlow am September 29, 2006, 17:56:44
Hi...Ich würde die Schaltung gern mit dem LM350 realisieren um drei 80mm Lüfter zu regeln die über den Netztrafo eines Overheadprojektors gespeist werden sollen, der Trafo liefert -10V 0 V 24V 220V und 240V.

Kann ich nun 24V an den Eingang hängen und welche Auswirkungen hat das denn dann?


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am September 29, 2006, 18:18:59
das geht schon, du musst halt gucken wie du das festwiderstand/poti-verhaeltnis einstellst (siehe Datenblatt) damit du jedenfalls nicht ueber 12 Volt kommst und deine Lüfter vergluehen (ich unterstelle mal, das sind normale 12V-Lüfter).

desweiteren mußt du großes augenmerk darauf legen, wieviel strom deine luefter brauchen... da du immer mindestens 12 Volt im lm350 verbrennst duerfte bei 'volle Pulle' auch die hoechste verlustleistung im lm350 anfallen - bei nur 0,15A pro Lüfter wären das immerhin >5 Watt die der lm350 in Form von Wärme abgibt - das will natuerlich gekuehlt werden.

du sprichst von trafo? wenn es tatsaechlich nur ein trafo ist, musst du die spannung erstmal gleichrichten und glätten. von solchen basteleien wuerde ich aber abraten, da bei nem nackten trafo eben auch mit 230V hantiert wird, das ist LEBENSGEFÄHRLICH! und jedenfalls nix für leute die nur mal nen lüfter anschliessen wollen, sonst aber eher unbedarft im thema elektronik sind.
wenn es sich eher um ein komplettes netzteil handelt, wo schon eine saubere gleichspannung rauskommt und nen kaltgerätestecker zum anschluß dran ist, geht das vielleicht.


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: EvenFlow am September 29, 2006, 23:28:06
Also, erstmal danke für die schnelle Antwort...ich lebe noch...die drei Lüfter allerdings nicht mehr  :headcrash:

Das kommt halt davon wenn man nicht viel Ahnung hat  und schnell mal was fummeln will...ich sehs ja ein

Wie auch immer ich hab das Ganze, dann mit einem Steckernetzteil ausprobiert und das funktioniert prima, blöderweise konnte ich dass jetzt nur noch mit zwei übiggebliebenen Lüftern testen, was nun bezüglich der Wärmeentwicklung kein brauchbares Ergebnis liefert.

Ich hab auf dem LM350 natürlich einen Kühlkörper sitzen, denkst Du dass das ausreichend ist?



Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Falzo am September 30, 2006, 19:14:49
das kommt nun ganz darauf an, wieviel Spannung dein Steckernetzteil hergibt und wieviel Strom deine Luefter ziehen bzw, was sie fuer eine Angabe zur Leistung haben... achja und natuerlich wie groß der kuehlkörper ist ;-)

für normale 80er luefter anner regelung die mit ner eingangsspannung vom netzteil <15V arbeitet, sollte so ein kuehlprofil in der größe wie in unseren Tutorials vorgeschlagen eigentlich reichen.


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: EvenFlow am September 30, 2006, 19:25:20
Also, das Steckernetzteil liefert 12V mit 700 mA und stammt von nem ausgedienten Ladegerät, so ein kleines für 4 Mignon Zellen.

Die Lüfter sind mit 12 V 0,09 A 7W angegeben.

Die Teile hab ich mir nach Stückliste im Tutorial bestellt somit hab ich auch den Kühlkörper der dort aufgeführt ist.


Titel: Re: LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: Edward am März 27, 2007, 14:26:31
Hallo!

Ich habe vor geraumer Zeit die LM317 Lüftersteuerung gebaut und bin eigentlich auch recht zufrieden. Nun will ich sie aber doch noch so modifizieren, dass es eine Mindestdrehzahl für den Lüfter gibt, worüber ja auch schon zuvor hier im Forum diskutiert wurde.
Was mich an der Variante R1=340 Ohm, Festwiderstand 910 Ohm und Poti 2,2 kOhm stört , dass zwischen ca. 2500  und 3110 Ohm zwar theoretisch Vout größer wird, es aber Praktisch nicht funktioniert. Man hat also noch nen relativ großen toten Bereich.

Meine Variante wäre nun R1=412 Ohm, Festwiderstand (Rm) 1,0 kOhm und Poti (Rp) 2,2 kOhm.
Somit könnte man zwischen 4,3 und 10,96 V regeln, also fast kein toter Bereich.
Nun das "Problem". Das Verhältnis (R1/(Rp+Rm))=(12/110) stimmt nicht mehr exakt. Anstatt 0,10909 erhält man 0,12879.
Und jetzt bin ich auf eure Hilfe angewiesen......Wäre diese Abweichung problematisch oder kann ich das so löten??? Ich hoffe, mir kann einer helfen.
Viele Grüße


Titel: Re: LM317 Spannungsregelung
Beitrag von: Falzo am März 27, 2007, 17:18:26
nein sollte gehen, das verhaeltnis ist im ersten fall ja gerade schlecht gewählt, weshalb es diesen toten bereich gibt.


Titel: Re: LM317 Spannungsregelung
Beitrag von: Edward am März 28, 2007, 16:26:39
Ich frage, weil du mal selbst geschrieben hast, das Verhältnis (R1/(Rp+Rm))=12/110 muss erhalten bleiben. Beim ursprünglichen Aufbau mit R1=240 und Rp=2200 ist das Verhältnis ja exakt richtig (0,10909). Bei R1=340, Rp+Rm=3110 hat man schon eine geringe Abweichung (0,10932). Das Verhältnis ist also nicht schlecht gewählt, sondern einigermaßen gut.
Bei meiner Widerstandswahl kommt eben 0,12879 raus, immerhin eine Abweichung von  18%!!! Da war ich mir einfach nicht mehr so sicher, ob das noch im Rahmen ist.
Wie groß darf denn die maximal Abweichung vom Verhältnis (12/110) sein? Ungefähr?

Noch ne Frage wegen den Kondensatoren. Ich kenn mich mit denen leider überhaupt nicht aus. Auf Grund der falschen Bestellnummer im Tutorial habe ich jetzt dummerweise  die 1000µF/35V Teile. Bei Reichelt gibt es gar keine RAD mit 1µF/35V. Nur mit 63V. Wird kein Unterschied machen, oder? Auf was bezieht sich die Voltangabe denn, auf die maximal Belastbarkeit?


Titel: Re: LM317 Spannungsregelung
Beitrag von: Falzo am März 28, 2007, 20:34:03
ich hab nur geschrieben, das man auf das verhaeltnis achten muss  ;D
also das mit der engen formel hat TM geschrieben, prinzipiell hat er auch recht, nur hier in der anwendung im PC passt das ganz so genau denn doch nicht...

das urspruenglich gewählte widerstands/poti-verhältnis unterliegt einem kleinen schönheitsfehler, aber ich fang mal vorne an:

im Datenblatt findet sich fuer die Berechnung der Ausgangsspannung folgende Formel
V = 1,25 * ( 1 + R2/R1 ) wobei man die Stromstärke hintendran vernachlässigen kann und R2 den veränderlichen Widerstand des Potis darstellt.

wichtig ist nun, das man bei der berechnung der werte vom maximum ausgeht. bei 12Volt eingangsspannung kommen aufgrund des halbleiterdrop aber nur maximal 10,75 Volt aus dem LM hinten raus - das ist auch der besagte schoenheitsfehler zu den werten 240 Ohm und 2,2k - DIE stammen aus der urspruenglichen verwendung der schaltung in spannungstabilisierungen wie etwa kleine netzteile etc. und funktionieren in etwa wenn man auf eine ausgangsspannung von ~12 Volt abzielt, dafuer brauch man aber in der Praxis eben mehr als 13 Volt am eingang, was im PC ja schlecht machbar ist.

rechnen wir also mal korrekterweise mit unseren Werten weiter, also 10,75/1,25 - 1 = R2/R1
daraus ergibt sich ein Verhältnis von 7,6/1 für R2/R1 oder wenn man das umdreht, um es mit deinem wert vergleichbar zu machen: R1/R2 = 1/7,6 ~ 0,131

du liegst also sehr dicht dran und deutlich besser als das urspruengliche tutorial ;-)

was die kondensatoren angeht: der wert ist reichlich unwichtig, im PC sind die spannungen eh total glatt, es duerfte nichtmal wirklich schaden wenn du den kondensator weglässt. 1000 µF könnte schon etwas groß sein, bei einem luefter mit nur geriner leistungsaufnahme hintendran könnte die regelung beim runterdrehen dadurch etwas träge werden, weil sich der kondensator erst entladen muss. sonst schadet der wert der schaltung aber auf keinen fall.

achja und ja die spannungsangabe bei kondensatoren gibt die maximale spannungsfestigkeit eines solchen an.  ;D


Titel: Re: LM317 Spannungsregelung
Beitrag von: Edward am März 29, 2007, 11:12:31
Ähmmm......Perfekt.

Mehr fällt mir dazu nicht ein. Geile Page, geiles Forum, geile Erklärung, super schnell ne Antwort bekommen. Was will man mehr. Jetzt ist alles klar.
Dann mach ich mich mal ans Löten und bestell noch die 1µF Kondis mit 63V......auch wenns vielleicht unnötig ist, ein bisschen Perfektionismus muss sein^^.

Gruß


Titel: Re: LM317 Spannungsregelung
Beitrag von: bobo am Juni 26, 2007, 18:41:03
Zitat von: Falzo $txt[176] März 28, 2007, 20:34:03
im Datenblatt findet sich fuer die Berechnung der Ausgangsspannung folgende Formel
V = 1,25 * ( 1 + R2/R1 ) wobei man die Stromstärke hintendran vernachlässigen kann [...]


Was bedeutet denn eigentlich das I_ADJ_R2 da hinten? Wie kann man denn zu einer Spannung eine Stromstärke addieren?

Und mal eine Frage am Rande: Gibt es irgendwo ein Tut zum Löten/Lötzubehör?
Ich wundere mich, wie ihr immer die feinen Lötverbindungen auf der Rasterplatte hinbekommt. Mein 5-Euro-Kolben spielt da nicht mit...

Gruss.


Titel: Re: LM317 Spannungsregelung
Beitrag von: TzA am Juni 26, 2007, 19:31:55
http://www.modding-faq.de/index.php?artid=503
http://www.modding-faq.de/index.php?artid=504
Bei uns gibts alles :D

Das ist nicht I_ADJ_R2 sondern I_ADJ * R2, und Strom*Widerstand gibt eine Spannung.
Der Drop des aus der 1,25V-Spannungsreferenz laufenden Stroms am Widerstand R2 "verschiebt" sozusagen die Regelung, deswegen muss man wenn man es ganz genau machen will diesen Wert mit berücksichtigen. Der Strom beträgt laut Datenblatt 100µA, bei üblichen ca. 0,5-5kOhm für R2 gibt das einen Fehler von 50 bis 500 mV (also bei großen Widerständen doch garnicht so sehr zu vernachlässigen).

Mit einem ungeregelten Lötkolben kann man Elektronik nicht vernünftig löten, wenn du bisschen Spass an der Arbeit haben willst, dann leiste dir eine Lötstation, die eine Temperaturregelung hat, da gibts bei Pollin schon für recht wenig Geld durchaus brauchbare Sachen.


Titel: Re: LM317 Spannungsregelung
Beitrag von: bobo am Juni 27, 2007, 23:43:25
Wow, danke für die schnelle Antwort.

Ok, dass das I mal R ist hätte ich auch selber sehen können. Danke für die Aufklärung.

Regelt man den Lötkolben knapp über den Schmelzpunkt von Lötzinn oder noch höher?
(Im Tutorial steht ja nicht wie man das so fein bekommt, bei mir sind das meist dicke Kugel-Lötstellen. : / )


Titel: Re:LM317 SpannungsRegellung
Beitrag von: bobo am Juni 29, 2007, 13:29:14
Zitat von: DH2MR $txt[176] Mai 20, 2002, 05:42:02
Also ich würde nie auf einen Output 12Volt legen.


Ich würde gerne einen Schalter einbauen, der umschaltet zwischen aus, geregelt und ungeregelt.

Könnte ich denn das mit der folgenden Schaltung realisieren oder gibts da Probleme weil der Eingang immer an der Schaltung liegt?


Titel: Re: LM317 Spannungsregelung
Beitrag von: Falzo am Juni 29, 2007, 20:08:10
kannst du so machen, aber du kannst den schalter auch einfach vor die schaltung setzen, also plus 12V von der quelle entweder auf den schaltungseingang oder direkt auf den lüfter. einfach mal die las vegas angucken, da wird das mit dem override so gemacht ;-)


Titel: Re: LM317 Spannungsregelung
Beitrag von: bobo am Juli 1, 2007, 20:46:44
Aber wenn ich den Schalter vor die Schaltung setze liegen doch in der Override-Stellung die 12V direkt am Output an und laut DH2MR (auf Seite 2 in diesem Thread) ist das nicht so gut...


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