MODDING-FAQ FORUM

Alles rund ums Modden => Elektronik, Elektrik => Thema gestartet von: Phil333 am Mai 27, 2010, 20:59:19



Titel: Schalterproblem
Beitrag von: Phil333 am Mai 27, 2010, 20:59:19
Ja ähmm ... *räusper*
ich bräuchte mal wieder eure Hilfe und schäme mich jetzt schon für die Problemschilderung...

Ich habe 2 Stromkreisläufe die ich abwechselnd beschalten können möchte.
Dafür habe ich mir einen tollen Schalter gekauft.
Es ist ein 2-poliger Wippschalter (diesen hier (http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=36779;PROVID=2402]Link[/url]) mit einer Ausstellung in der Mitte.

Leider weiß ich nicht wie man den beschaltet, da der zwei mal drei Kontakte hat.
Auf der einen Seite 1a, 1 und 1b - auf der anderen Seite 2a, 2 und 2b.
Wofür sind die Kontakte, weil ich ja eigentlich nur 2 Schaltkreise abwechselnd beschalten können möchte mit einer "aus" funktion in der Mitte.

Und wenn ich schon dabei bin.
Der eine Stromkreis soll seinen Strom über einen Hohlstecker bekommen. [url=http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=8524;PROVID=2402)
Der hat auch 3 Pole, aber eigentlich bruach ich nur Plus und Minus.
Was ist da was?

Vielen Dank!


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: StarGoose am Mai 27, 2010, 21:12:58
Zitat reichelt: "Zweipoliger Umschalter, Aus-Stellung mittig"

umschalter bedeutet das er 3 anschlüße hat
ausstellung mittig heißt was es heißt ;)
zweipolig bedeutet das der umschalter 2x vorhanden ist

dementsprechend schalten 1a,1,1b einen stromkreis und 2a,2,2b den zweiten

anschließen ist ganz einfach
1a = zur schaltung
1 = von der stromversorgung
1b= zur schaltung 2

bei der buchse hast du schlicht 2 massekontakte die beide auf den äußeren ring gehen
den zweiten kann man z.b. als anschluß für die chassi masse verwenden oder als weiterleitung oder weil auf der einen seite das anlöten schlicht einfacher ist :D


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: vita am Mai 27, 2010, 21:17:39
Ich hatte genau die gleichen Probleme, jedoch mit nem Kippschalter und ner Hohlbuchse. Hab mir dann einfach ein paar Batterien geschnappt und ausprobiert  :idee:. Danach hab ich auch verstanden welcher Pol was ist und wie was angeschlossen werden muss :).

Probieren geht über studieren :).


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: Phil333 am Mai 27, 2010, 23:57:22
Hmm... jetzt bin ich irgendwie verwirrt.

Eigentlich wollte ich mit dem Wippschalter zwischen einem Netzteilstromkreis und einem Batteriestromkreis hin und her schalten. (mitte aus)

wobei das nur die Betrachtungsweise ist die mich verwirrt glaub ich.
Zitat:
1a = zur schaltung
1 = von der stromversorgung
1b= zur schaltung 2


bedeutet ja andersrum auch:

1a= Stomversorgung
1= Verbraucher
1b= Stromversorgung 2
oder?

Ich hatte mir bei wikipedia die Schaltungen angesehen und das hier gefunden: Schaltungsbild (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ec/DPDT-symbol.svg/330px-DPDT-symbol.svg.png) und daraufhin den Schalter gekauft.

Eigentlich müsste ich doch nur an den mittel Polen (also die 1 und die 2) die LEDs dranmachen und der Netzstromkreis geht an 1a und 2a  - der Batteriestromkreis an 1b und 2b oder?

Will mich nur absichern bevor es BZZZT macht ^^
wobei... gerade kommt mir die idee, dass das die perfekte möglichkeit ist mein Mulitmeter mal zu testen... (ist neu und ich hatte es irgendwie nicht im kopf, soetwas zu haben ^^)

einfach ne batterie dranhalten? passiert der nichts?

PS.: wie kann man eigentlich LEDs schnell und einfach testen ohne groß widerstände verlöten zu müssen?


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: TT_Kreischwurst am Mai 28, 2010, 06:55:10
Zitat von: Phil333 $txt[176] Mai 27, 2010, 23:57:22
Hmm... jetzt bin ich irgendwie verwirrt.

Ich glaube auch ;) Naja war schon spät, wir lassen Gnade walten ;D

Also Onkel Gänserich hat eigentlich schon alles richtig und genau erklärt. Ich versuch es mal mit Bild, wenn das nicht klappt, komm ich vorbei und zeige die audiovisuell mit Flipchart wie es funktioniert  :-*

Ich glaube das Problem ist das dein
Zitat von: Phil333 $txt[176] Mai 27, 2010, 20:59:19
weil ich ja eigentlich nur 2 Schaltkreise abwechselnd beschalten können möchte mit einer "aus" funktion in der Mitte.

etwas anderes ist als
Zitat:
Eigentlich wollte ich mit dem Wippschalter zwischen einem Netzteilstromkreis und einem Batteriestromkreis hin und her schalten. (mitte aus)


Ich erkläre mal beides um alle Denkfehler auszuschliessen...
Erstmal brauchst du für beide Versionen NUR EINEN UMSCHALTKREIS. Also sagen wir mal 1a,1b und 1.

Okay. Version eins ist das was Goose beschrieb. Also:
Sagen wir du hast eine Eingangsspannung (12V) und rote und grüne LEDs.
Da hängst du an 1b die roten LEDs (PlusPOL) an 1b die Grünen (PLUSPol) und an 1 die +12V. das andere Beinchen der LED an Vorwiderstand und dann auf Masse.
Dann hast du:
Schalerstellung oben eine Farbe, unten die Andere Farbe und in der Mitte (wen wundert es) AUS.

Du hängst also an 1 die EINGANGSPANNUNG und an 1a und 1b die Ausgänge.


Die zweite Version (wie du sie wohl eigentlich willst) funktioniert andersrum.
Also wieder das LED-Szenario. Hier hast du nur EINE LED. Also nur eine "am Ausgang hängende Schaltung".
Dann legst du die LED an "1". Und an 1a sagen wir +5V und an 1b +12V... Nach der LED wieder Vorwid.(für12V) und dann auf Masse.
Nun hast du auf einer Schalterstellung die hell leuchtende LED auf der anderen die etwas dunkler leuchtende LED und in der Mitte (ÜBERRASCHUNG!) hast du AUS.

Letzteres wird wohl dein Problem lösen, du hängst an 1 deine Schaltung (benötigte Eingangsspannung), und an 1a und 1b deine beiden verfügbaren Eingangsspannungen, also Batterie und Netzteil.

2, 2a und 2b brauchst du nicht gezwungenermaßen (s.o.) du kannst aber natürlich auch PLUS UND MASSE schalten, dann kommt eben an 1 alles mit Plus und an 2 alles mit Masse... Aber hier musst du aufpassen das a zu a gehört und b zu b. Also bspw. Netzteil an a und Batterie an b...

So. hier noch ein buntes Bild:

(http://www.abload.de/img/schalter2kcdi.jpg)

Zitat:
PS.: wie kann man eigentlich LEDs schnell und einfach testen ohne groß widerstände verlöten zu müssen?

Nö. Das einfachste ist wohl einen R=1kOhm als Widerstand für alle LEDs zu nutzen, da musst du nicht noch die R raussuchen.. R mit rund 1kOhm ist für alle bedrahteten LEDs gängig, ohne das was bei 12V U(in) kaputt gehn kann...
Für Pfennigkram gibt es mini-Labor-Steckbretter bei den Elektronikversendern. So ca. 4*5cm. Wenn du viel zu testen hast lohnt sich die Anschaffung vllt. meins kostete glaub ich einen Euro... 

Liebe Grüße, ich hoffe mal ich konnte helfen und es hat  :idee: gemacht...

TT_Kreischwurst


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: Phil333 am Mai 28, 2010, 07:16:52
Danke Kreischi!

Aber dann hatte ich es doch richtig oder nicht?
Zitat:
Ich glaube das Problem ist das dein
Zitat:
weil ich ja eigentlich nur 2 Schaltkreise abwechselnd beschalten können möchte mit einer "aus" funktion in der Mitte.


etwas anderes ist als
Zitat:
Eigentlich wollte ich mit dem Wippschalter zwischen einem Netzteilstromkreis und einem Batteriestromkreis hin und her schalten. (mitte aus)


Ich erkläre mal beides um alle Denkfehler auszuschliessen...
Erstmal brauchst du für beide Versionen NUR EINEN UMSCHALTKREIS. Also sagen wir mal 1a,1b und 1.


Ich hatte das so gedacht, das ich zwei Umschaltkreise brauche, damit ich plus und masse gleichzeitig umschalten kann und der Strom nicht z.B. von Batterie zum NT fließt.
Und was ist an meinen Aussagen unterschiedlich?
"2 Schaltkreise abwechselnd beschalten" ist doch  "zwischen Netzteilstromkreis und  Batteriestromkreis hin und her schalten" oder nicht?

Jedenfalls weiß ich seit gestern abend was zu tun ist, auch wenn ich zuerst verwirrt war aufgrund der unterschiedlichen Ausgangssituation des beschaltens ^^

ich mache übrigens folgendes
Zitat:
...du kannst aber natürlich auch PLUS UND MASSE schalten, dann kommt eben an 1 alles mit Plus und an 2 alles mit Masse... Aber hier musst du aufpassen das a zu a gehört und b zu b. Also bspw. Netzteil an a und Batterie an b...


wobei das hell dunkel auch ne Idee ist ^^
Danke nochmal für die Bestätigung und das Schaubild. So hatte ich es auch verstanden und gedacht ^^

Ps.: Wie kommst Du auf das Beispiel, das ich grüne und rote LEDs schalten möchte ?  ;D


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: TT_Kreischwurst am Mai 28, 2010, 07:55:59
Goose so wie auch ich deuteten "2 Schaltkreise beschalten" folgendermaßen:
Eine Eingangsspannung nutzen um abwechselnd 2 Ausgänge mit Strom zu versorgen.

Gemeint war ja aber eben das Gegenteil: Mit 2 Eingangsspannungen einen Augang beschalten...
Das von dir verwendete Wort "Schaltkreis" sagt ja nichts über "Eingang" oder "Ausgang" aus, daher die Verwechslungsgefahr :)


Ich dachte mir schon das du es richtig verstanden hast, aber sicherheitshalber hab ichs mal übergenau aufgetippt...


Und was die Aussage mit den 2 Umschaltkreisen betrifft, so stimmt das nicht ganz, da ja 1a und 1b (wo deine Pluspole der Quellen dranhängen)  ja NIE und NIMMER Kontakt haben können... Nur Kontakte zwischen 1-1a oder 1-1b sind möglich...
Aber du hast Recht, wenn sich die Plus-Kontakte deiner BEIDEN Spannungsversorgungen elektrisch verbinden könnten, so bestände Handlungsbedarf ;)


Und das mit den LEDs war natürlich nur ein plumpes Beispiel, aber man kann sich leuchtende Sachen besser vorstellen als stromdurchflossene Widerstände ;)

Grüße!


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: vita am Mai 28, 2010, 08:10:07
Zitat von: Phil333 $txt[176] Mai 27, 2010, 23:57:22
PS.: wie kann man eigentlich LEDs schnell und einfach testen ohne groß widerstände verlöten zu müssen?


Du schaltest 2 normale 1.5 Volt Batterien in Reihe, sodass du ne Spannung von 3 Volt hast. Zum Testen brauchst du bei qualitativ gut gefertigten LEDs keinen Vorwiderstand. So hab ich es gemacht, und so mach ich es immernoch :).


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: TT_Kreischwurst am Mai 28, 2010, 08:19:46
Zitat von: vita $txt[176] Mai 28, 2010, 08:10:07
Zum Testen brauchst du bei qualitativ gut gefertigten LEDs keinen Vorwiderstand. So hab ich es gemacht, und so mach ich es immernoch :).




6, setzen!




@vita: :supermotz:

1.) Google "Durchlassspannnungen LED" und schau diese mal mit Augenmerk auf die Farbunterschiede an!
2.) Such dir eine von 10000 Standpredigen von OlafSt im Forum raus, liess sie durch und verinnerliche das man LEDs NIE NIE NIE NIE ohne LED-Treiber zu betreiben hat.
3.) Schick Phil ein Zehnerpack Leuchtdioden für den doofen Tip.
:headshake:


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: vita am Mai 28, 2010, 09:40:09
Zitat von: TT_Kreischwurst $txt[176] Mai 28, 2010, 08:19:46


6, setzen!

Sorry :D


Zitat von: TT_Kreischwurst $txt[176] Mai 28, 2010, 08:19:46
1.) Google "Durchlassspannnungen LED" und schau diese mal mit Augenmerk auf die Farbunterschiede an!

Ja, das stimmt. Ich bin davon ausgegangen, dass alle LEDs zwischen 2 und 4 Volt vertragen können. Bei denen, die ich bisher immer gekauft hab, war das auch so, sodass der Betrieb auch ohne Vorwiderstand reibungslos funktioniert hat.

Zitat von: TT_Kreischwurst $txt[176] Mai 28, 2010, 08:19:46
2.) Such dir eine von 10000 Standpredigen von OlafSt im Forum raus, liess sie durch und verinnerliche das man LEDs NIE NIE NIE NIE ohne LED-Treiber zu betreiben hat.

Du meinst Vorwiderstand, statt LED-Treiber, nehm ich an.
Die Predigten von OlafSt kenne ich. Ich habe auch nicht vorgeschlagen die LEDs für den Dauerbetrieb ohne Vorwiderstand irgendwo einzubauen. Das mach ich auch nicht. Zum testen, ob die Dinger funktionieren, reicht es jedoch meiner Meinung nach aus die LED einfach kurz an ne Batterie zu halten und fertig.
Im Prinzip hast du recht, die LED kann natürlich kaputt gehen, jedoch steht das meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zum Aufwand, den man durch das Löten bzw verbinden von LED und Widerstand hat.
Ich hab mich auch nur auf einzelne LEDs bezogen, nicht auf komplette Schaltungen, bei denen die maximale Spannung um ein vielfaches mehr abweichen kann als bei einzelnen LEDs.


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: TechnikMaster am Mai 28, 2010, 10:05:13
Zitat von: vita $txt[176] Mai 28, 2010, 09:40:09
Du meinst Vorwiderstand, statt LED-Treiber, nehm ich an.


Ein Vorwiderstand ist eine (von mehreren) Möglichkeiten, den Strom zu begrenzen, insofern ist er ein (denkbar einfacher) LED-Treiber


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: TT_Kreischwurst am Mai 28, 2010, 12:43:46
Jop. TM hats auf den Punkt gebracht.. Und das deine Lösung mal kurz geht daran zweifelt ja keiner..

Aber eine für maximal 2,4V spezifizierte LED 10 Sekunden zum Testen an 3V zu hängen, kann ihr nichtsdestotrotz ein paar tausend Betriebsstunden rauben oder ihre Farbe leicht ändern oder was auch immer...

Ich bin als blutiger Newb auch noch so lapidar mit Bauteilen umgegangen.. Eben 'ala Mechanik. Was nicht sofort kaputtgeht, ist noch ganz... Aber mittlerweile habe ich mit wachsendem Bauteilfriedhof dazugelernt ;)


Weiterbasteln!


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: Phil333 am Juni 1, 2010, 21:51:37
Eigentlich fertig gebastelt ABER:

Es geht nicht ^^

Woran liegt es?
Am Schalter.

ich habe diesen schalter hier: Link (http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=36779;PROVID=2402)

Der ganze 3,40€ gekostet hat (ziemlich viel für nur einen Schalter finde ich)

Und er tut nicht, was er soll.
Zu aller erst: Geht sowas schnell beim Löten kaputt?
Also ich hab ja auch die Lüftersteuerung gebaut und dabei ist mir beim verlöten kein Teil kaputt gegangen. Ist so ein Schalter extrem hitzeempfindlich?

Es kann nur am Schalter oder dessen Beschaltung liegen. Dank meines neuen Mulitmeters sind alle anderen fehlerquellen ausgeschlossen.

Momentan ist es so geschaltet:
1a = PLUS Netzteil
1 = Plus LED
1b = Plus Batterien

2a = Minus Netzteil
2 = Minus LED
2b = Minus Batterien

Ich hoffe ihr könnt helfen.


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: StarGoose am Juni 1, 2010, 22:13:29
das der schalter so "teuer" war liegt daran das du ihn ausgewählt hast :)
er ist allerdings für 230v und 6A dauerlast ausgelegt d.h. er erfüllt gewisse normen die bei netzspannung nunmal vorgesehen sind und damit kann man mal eben 1380W schalten ^^

für paar leds und kleinspannung hätte es auch ein weit kleinerer getan

im datenblatt übrigens steht das beim handverlöten kein druck auf die kontakte ausgeübt werden darf. sicherlich können sie dabei ins gehäuse hineinrutschen (auch nur ein stück) und die schaltfunktion kann beeinträchtigt werden
die kontakte sind auch eigentlich für verpresste steckverbinder (4,8mm) ausgelegt und nicht unbedingt zum verlöten
durch deren relativ große masse muss man sie auch eine weile erwärmen bis die verlötung funktioniert
extrem schnell geht er also nicht kaputt... aber er kann kaputt gehen na klar. und die lötstellen solltest du bei der gelegenheit auch gleich mal überprüfen

die schalterfunktion selbst kannst du jedoch mit deinem neuen multimeter leicht austesten

ansonsten bleibt zusätzlich nur die fehleranalyse
-ob die led (oder mehrere) z.b. überhaupt funktionieren
-die stromversorgung auch funktioniert
-alle kabelchen nochmal logisch durchgehen ob auch nix verwechselt wurde (eventuell mit dem multi auf durchgang prüfen)
-nachschauen ob der schalter nicht ausversehen die tastende version ist. d.h. sie rastet in den endstellungen garnicht ein

tjoa und ansonsten fällt mir dann auch erstmal nix ein


p.s.: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=13148;PROVID=2402 der hier hätte für die aktion wohl auch gereicht
da schalter aber mechanische bauelemente sind gehts mit den kosten nicht bis sonstwohin in den keller irgendwo ist schluß.. behelfen kann man sich natürlich indem man alles was einem als defekt unter die finger kommt ausschlachtet :D


Titel: Re: Schalterproblem
Beitrag von: Phil333 am Juni 1, 2010, 22:21:30
Hmm das klingt doof.

Ich hab beim verlöten keinen Druck ausgeübt, da ich auf die Seite der Kontakte einen "Klecks" Zinn gemacht habe und dann das Kabel reingelegt habe.

Es ist auch sicher ein Schalter und kein Taster.
Die LEDs gehen. Habs schon probiert indem ich den Schalter weggelassen habe.

Als ich die Wippe eben in eine Richtung gedrückt habe (hat eingerastet - Schalter)
hab ich mit dem Mulitmeter getestet was ankommt und das war - gar nichts.
Es wird wohl so sein, aber das ein Schalter nach 2-3Sekunden erhitzen im Eimer ist finde ich schon krass.

Wenn die Beschaltung also wirklich stimmt, dann hab ich den wohl kaputt gelötet.

EDIT: ES GEHT :D:D
ich bin so doof...

der schaltet bein umschalten die andere Seite, als ich angenommen hab.
Daher ist nichts passiert.
Kam auch nicht auf die Idee mal andersrum zu testen ^^

also.....
ES GEHT


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