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Autor Thema: "Wärmeschwelle" Schaltung  (Gelesen 15453 mal)
mr_zylinder
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"Wärmeschwelle" Schaltung
« am: Juni 26, 2009, 19:55:42 »

Hi,

Hab mir da (Verständnisshalber, Thema: Komparatoren) eine kleine Schaltung zusammengestellt, so soll im Prinzip einfach beim Überschreiten von beispielsweise 50° am Ausgang High wiedergeben, also Spannung anlegen. (in meinem Fall ne LED zum leuchten bringen :>)


Grundschaltung, noch ohne Noisefilter o.ä

VCC = +5V
RTH(25°) = 10kOhm
RTH(50°) = 3,6kOhm
RTH: Wird ein Präziser NTP, +-1% Toleranz
R(am inventierten - ) = 4kOhm

Komparator:
http://www2.produktinfo.conrad..._LM293N_STM.pdf

Mein Grundgedanke:

Der Komparator vergleicht ja immer den nicht invertierten und invertierten Eingang, und schaltet, je nach dem welche größer ist, auf die positive Versorgungsspannung (+5V) oder die neg. (Masse).

Der NTP, der bei mir bei Raumthemp. 10kOhm misst, verursacht mehr spannungsabfall am nicht-invertierten Eingang als der 4kOhm Wid. am invertierten. -> Low am Ausgang

Tritt jedoch der Fall auf, dass der NTP auf 45~50° erhitzt wird, singt dessen Wid. auf 3,6kOhm -> Weniger Spannungsabfall am nichtinvertierten Eingang -> Ausgang auf High (oder eben +5V) -> Die Led würde leuchten, in meinem Fall.

Ich hoffe, ich habe bisjetzt keinen Denkfehler in meiner Schaltung, ansonsten, bitte verbessert mich.

Die eigendliche Frage sind die Ströme die durch RTH und R fließen, sie würden maximal 1.4 mA am nichtinvertierten und 1.25 mA am invertierten ergeben, ich bin aber wirklich ratlos ob das zu viel oder zuwenig ist /irrelevand oder gar fest vorgeschrieben ist, dass der IC grundsätzlich 1-2.5mA zieht, ist mir bewusst.

PS: ich habs auch grad gesehn die LED + vor.Wid. is ja n bisschen unnütz da niemals so viel Strom aus dem Ausgang kommen würde, hab da inzwischen einen Transistor reingeschaltet der bei High direkt  die Versorgungsspannung schaltet.

Grüße an alle die mir Helfen Smiley
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Crawler
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #1 am: Juni 26, 2009, 20:04:56 »

Die Eingangsbeschaltung haut nicht hin, da müssen Spannungsteiler dran. Schau dir mal beispielsweise unsere temperaturgeregelte Lüftersteuerung an, da siehst du das Prinzip.

[edit] Besser wir nennen das einen Temperaturschalter, sonst springen die Physiker vor Wut im Karree...
« Letzte Änderung: Juni 26, 2009, 20:07:34 von Crawler » Gespeichert

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mr_zylinder
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #2 am: Juni 26, 2009, 20:28:01 »

Die Eingangsbeschaltung haut nicht hin, da müssen Spannungsteiler dran. Schau dir mal beispielsweise unsere temperaturgeregelte Lüftersteuerung an, da siehst du das Prinzip.

[edit] Besser wir nennen das einen Temperaturschalter, sonst springen die Physiker vor Wut im Karree...

Hatte mir eure Schaltung zuvor schon angesehen, nicht begriffen - darum dieses kleine Projekt Smiley

Nur ich war grad eben ein bisschen verwirrt, bei der schaltplan beschreibung steht komparator, der die spannungen vergleicht und dann verstärkt, in euer bauteil beschreibung steht aber, dass der opamp verstärkt und der komparator nur vergleicht und entweder(+VCC?) oder (-VCC) am ausgang wiedergibt.

Zu guter letzt hab ich eben versucht da nen s.teiler als eingangsbeschaltung herzubekommen:



Ich versuch einfach an beiden Eingängen in irgend einem Verhältnis zu teilen, wobei ich die Spannung von RTH und einem der beiden R am anderen Eingang anlege.

PS: Die Schaltung soll nur Schalten oder nicht Schalten, nichts Regeln.
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #3 am: Juni 26, 2009, 21:08:10 »

Immer noch falsch.  Wink

Der Eingang deines Komparators ist hochohmig, also fließt nur sehr wenig Strom in ihn hinein.
Kein  Strom bedeutet aber => kein Spannungsabfall am Widerstand. (Das Ohm'sche Gesetz! Lest es! Lernt es! Lebt es!)

Um eine vernünftige Eingangsspannung hinzubekommen, musst du 2 Widerstände als Spannungsteiler Schalten, d.h. Ein ende an V+, ein Ende an V- und die Mitte der beiden an den Eingang:

Code:
V+
|
R1
+--- Eingang
R2
|
Masse

So fließt ein Strom von V+ durch die Widerstände nach Masse und die abfallenden Spannungen entsprechen im Verhältnis genau dem Verhältnis der Widerstände:

Code:
V_R1      R1
------- = -----
V_R2      R2

und

V_R1 + V_R2 = V+

also

  V+ - V_R2       R1
-------------- = ------
      V_R2          R2

Deine Eingangsspannung berechnet sich so also als
Code:
V_Eingang = V_R2 = V / (R1/R2 + 1)
.

Das ist hier aber gar nicht so wichtig.

Die Hauptsache ist: Wird R1 im Vergleich zu R2 größer, wird die Eingangsspannung niedriger und umgekehrt.

Du könntest also z.B. an den invertierenden Eingang einen Spannungsteiler im Verhältnis 50:50 anschließen, so dass deine Schwelle bei 0,5 * V+ liegt.
Sprich: R1 > R2 --> AUS, R1 < R2 --> AN

D.h. du nimmst deinen NTC als R1 und einen festen Widerstand, der die gleiche Größe wie dein NTC bei der gewünschten Schalttemperatur hat und bist fertig.
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mr_zylinder
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #4 am: Juni 26, 2009, 23:36:27 »

Omann ich depp hab den Spannungsteiler falsch eingezeichnet xD



also:

Im RTH Spannungsteiler:
R1=RTH=10kOhm(bei 25°C)
R2=RTH2=3.6kOhm
R1>R2 = AUS

R1=RTH=3.2kOhm(bei 65°C)
R2=RTH2=3.6kOhm
R1<R2 = AN

Im anderen Spannungsteiler
R1=R2=?Ohm

Ich hab jetzt mal einfach 1kOhm bei beiden angenommen, du hast eben erwähnt dass der Komparator ein hohen eingangswid. besitzt, war das auf meinen "vorwid" bezogen oder vom baustein selber?

Ist ein genauer Strom wichtig oder nicht? Fragen über Fragen...

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Ast
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #5 am: Juni 26, 2009, 23:49:19 »

Der Eingangswiderstand bezieht sich auf das Bauteil selber.
Hat es einen hohen Eingangswiderstand, zieht es nur wenig Strom an den Eingängen und kann in vielen fällen vernachlässigt werden.
Bei einem niedrigen Eingangswiderstand ist der Strom höher und du musst ihn beim berechnen deiner anderen Bauteile berücksichtigen.

Der Wert deiner Widerstände am invertierenden Eingang ist nicht kritisch, da sie ja keinen genauen Strom einstellen, sondern nur eine Referenzspannung erzeugen sollen.
Der Strom, der durch beide Widerstände fließt sollte nur viel größer sein, als der Eingangsstrom deines OpAmps, damit dieser nicht ins Gewicht fällt und evtl. die Prämisse, dass durch beide Widerstände der selbe Strom fließt, zunichte macht.
1 kOhm ist völlig in Ordnung.
Wenn dein OpAmp auf FETs und nicht auf TTL-Technologie basiert, kannst du auch 10 kOhm nehmen, weil da die Eingangsströme nochmal ne Nummer kleiner sind.

Dein Schaltplan ist aber immer noch nicht ganz richtig.
Den NTC musst du gegen V+ schalten und und der zweite (feste!) Widerstand muss gegen Masse geschaltet werden.
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #6 am: Juni 27, 2009, 10:31:10 »

Kleiner Vorschlag am Rande: den Spannungsteiler am invertierenden Eingang könntest du auch gegen ein Poti tauschen, welches natürlich auch als Spannungsteiler beschaltet wird. Damit kannst du die Schaltschwelle beeinflussen.
Und dann kommt noch das nette Thema Hysterese auf dich zu, dass der Ausgang zum Schaltpunkt nicht "zappelt". Wink
« Letzte Änderung: Juni 27, 2009, 12:31:15 von Crawler » Gespeichert

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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #7 am: Juni 27, 2009, 14:43:28 »

Ok, dann wär die sache mit den Strömen geklärt.


Was ich noch nicht ganz verstehe, warum ich den NTC gegen V+ schalten muss.
Dein Schaltplan ist aber immer noch nicht ganz richtig.
Den NTC musst du gegen V+ schalten und und der zweite (feste!) Widerstand muss gegen Masse geschaltet werden.

Ups, ja stimmt ja habs eben nachgerechnet, bei meiner Wid. belegung hätte es grad den umgekehrten effekt.

U2 = U*R_th/(R_th2+R_th) = 5V*10kOhm/13.6kOhm = ~3.6V => Ausgang auf AN

U2(25°C) = U*R_th2/(R_th2+R_th) = 5V*3.6kOhm/13.6kOm = ~ 1.4V => Ausgang auf AUS
U2(60°C)= U*R_th2/(R_th2+R_th_60°C) = 5V*3.6kOhm/7kOm = ~ 2.6V => Ausgang auf AN

Dementsprechend müsst ich am invertierten eingang ianstatt R1 ein Poti oder Trimmer anschließen, damit ich die "Schwellenspannung" einstellen könnte.

Ich dachte da an ein 2.5kOhm bei dem ich am variablen ende einen fixwid von 280 Ohm schalten würde. Damit hätt ich dann eine variable einstellung von 30°C bis 75°C

nur binn ich mir nicht ganz sicher wie ich den trimmer zu schalten habe, wies dann mit der spannungsteilung usw aussieht und ob das einfluss auf R2 bei nichtinventierten eingang hat.



aber schonmal herzlichen dank für eure unterstützung

EDIT: könnt ich eventuell beim Trimmer den anschluss 3 mit dem widerstand R3 verbinden und  anschluss 1 und 3 mit R2 und dem inventierten eingang?
Und könnt ich den 2.5kOhm trimmer immernoch benutzen oder müsst ich da einen anderen nehmen? (Theoretisch würde sich bei meinem vorhaben "sich der Trimmer intern parallel" schalten oder so ähnlich)
« Letzte Änderung: Juni 27, 2009, 15:09:42 von mr_zylinder » Gespeichert
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #8 am: Juni 27, 2009, 15:03:19 »

Ist natürlich auch eine Möglichkeit, das Poti zu verbauen. Einfacher wäre es, die äußeren Anschlüsse auf 5V und Masse zu legen und den mittleren Anschluss direkt auf den Eingang des OpAmps. Das erschwert zwar etwas die Kalibrierung, das heißt das genaue Einstellen des Schaltpunktes, aber das macht man in der Regel sowieso nur einmal.
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #9 am: Juni 27, 2009, 15:16:39 »

Ist natürlich auch eine Möglichkeit, das Poti zu verbauen. Einfacher wäre es, die äußeren Anschlüsse auf 5V und Masse zu legen und den mittleren Anschluss direkt auf den Eingang des OpAmps. Das erschwert zwar etwas die Kalibrierung, das heißt das genaue Einstellen des Schaltpunktes, aber das macht man in der Regel sowieso nur einmal.

war das jetzt auf meinen edit bezogen oder auf das bild? vom vorherigen post?

EDIT: das problem ist, ich hab kein wärmemessgerät zur verfügung und möchte nacher beim kalibrieren "ungefähr" wissen bei welcher temp er welchen widerstand braucht.

aber ich glaube ich habe mich sowiso schon bei der Themperatur/widerstand berechnung verrechnet...

http://www2.produktinfo.conrad..._F40_B57861.pdf

wäre mein NTC, der mit 10kOhm und der 8016er kurve (auf pdf ziemlich weit unten)
ich hab einfach immer R(x°C) = factor(x°C) * R(25°) gerechnet, R(25°C) hatte ich ja immer gegeben und factor(x°C) eben nachgeschaut und zusammen multiplitziert, aber war mir irgendwie zu einfach ^^
« Letzte Änderung: Juni 27, 2009, 15:27:28 von mr_zylinder » Gespeichert
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #10 am: Juni 27, 2009, 15:20:33 »

Bezieht sich auf deinen Schaltplan. Solltest du von deiner Version nicht abrücken wollen, würde ich zumindest den freibleibenden Anschluss des Potis (2) auf den Mittelkontakt (3) legen.
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #11 am: Juni 27, 2009, 15:30:00 »

Bezieht sich auf deinen Schaltplan. Solltest du von deiner Version nicht abrücken wollen, würde ich zumindest den freibleibenden Anschluss des Potis (2) auf den Mittelkontakt (3) legen.

und inwiefern würde sich die kalibrierung bei deiner version erschweren? wie müsst ich dann etwa vorgehn?

Und ist dann der R2 noch notwendig bei deinem vorschlag?

Also ich kann mir das nur irgendwo so vorstellen



Dass zwischen 2 u. 3 / 3 u. 1 die Spannung geteilt wird
« Letzte Änderung: Juni 27, 2009, 15:37:19 von mr_zylinder » Gespeichert
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #12 am: Juni 27, 2009, 15:37:12 »

Ich würde auf R2 und auf R3 verzichten, dass du über das Potentiometer jede beliebige Spannung zwischen 0V und 5V auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers legen kannst. Dieser große Regelbereich ist eigentlich nicht nötig, spart aber doch ein paar Widerstände ein.
Für solche Sachen nehme ich dann gern einen Trimmer, wenn es genauer sein soll einen Spindeltrimmer.
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #13 am: Juni 27, 2009, 15:37:51 »

wie wir immer aneinander vorbeischreiben Cheesy
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Re: "Wärmeschwelle" Schaltung
« Antwort #14 am: Juni 27, 2009, 15:42:00 »

Du darfst nicht immer deine Postings bearbeiten und ergänzen, wenn ich dir gerade antworte. Wink Nach dem letzten Bild sieht es so aus, wie ich mir das vorstellte. Du solltest, um nicht alle zu verwirren, sämtliche GND-Anschlüsse im Schaltplan nach unten weisen lassen, alle 5V-Anschlüsse nach oben. Das erleichtert das zurechtkommen in fremden Schaltplänen enorm.
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