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Autor Thema: Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?  (Gelesen 123170 mal)
OlafSt
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Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« am: Oktober 8, 2003, 17:21:30 »

Anlehnend an meine damalige Umfrage, aus der STLCD entstand, nun eine neue... Diesmal für das Projekt STGLCD.

Die Anforderungen werden wie bei STLCD sein (in fact hoffe ich, eine Menge Code daraus übernehmen zu können) - nur das man mit STGLCD eben grafische LCD ansteuert.

Die bisherige von mir so beäugte GLCD-Software hat ein gewaltiges Manko: Man darf seine Daten anzeigen (oder auch nicht) - aber wie das passiert, ist vorgegeben. Dat paßt mir nicht, wie sollte es anders sein  Grin

Ich habe also zunächst in der Planung:

- Grafiken für das LCD selbst erstellbar
- Systemdaten frei plazierbar
- Zeichensatz ggf. frei definierbar
- Möglichst breitgefächerte Controllerunterstützung

An Systeminfos ist der gleiche Umfang wie bei STLCD angedacht. Natürlich ist das ganze bidirektional - was ich für STGLCD entdecke, baue ich gern in STLCD ein, wenn möglich.

Das ganze steht und fällt mit der Tatsache, das ich n GLCD brauche. Wenn also jemand mein blaues HD44780-LCD haben möchte, das maßgeblich für die Entstehung von STLCD verantwortlich war...
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #1 am: Oktober 9, 2003, 07:19:08 »

Mein Glcd kannst du für testzwecke haben... vorraussetzung: vernünftige software entsteht dadurch  Wink

1. Vorschlag von mir: kleine Filmchen/animationen abspielen können (z.b. animated gif), denn die software die ich bis jetzt gesehen hab konnte das nicht Roll Eyes und wenn dann waren zwischen den (hintergrund)bildern mind. 1 sec. pause  Undecided
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Aus dem chaos sprach ne stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen". Ich lächelte und war froh und es kam noch schlimmer ...
OlafSt
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #2 am: Oktober 9, 2003, 07:32:00 »

Ich glaube nicht, das das wirklich sinnvoll funktioniert... Die Datenmengen, die zum GLCD geschickt werden müssen, sind mindestens um den Faktor 12 größer (bei 128x64 in Monochrom) als bei einem 20x4-Display. Timings usw. berücksichtigt, kann das schon mal ne Sekunde dauern - kommt dir sicher bekannt vor  Grin

However, wenn das nicht stört, kann man das versuchen.
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #3 am: Oktober 9, 2003, 12:30:28 »

eine simulierte analoge anzeige fände ich ganz nett oder das ganze display flashen lassen bei nem bestimmten event... also quasi invertieren und normales anzeigen im wechsel
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Spunky
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #4 am: Oktober 9, 2003, 12:34:17 »

Vielleicht ansteuerbar mit einer speziellen Meta-Sprache oder sowas wie XML/HTML.
Oder Postscript  Grin Währe echt der Hammer.
Muss ja nicht der volle Sprachumfang sein. Wink

Es währe halt schick, wenn es ein paar BASIC-artige Befehle gäbe. So wie damals:
Code:
screen1:
PLOT 27,5
CIRCLE 27,5,13
LINE 0,0,0,10
RECTANGLE 0,0,10,10,2 (Koordinaten plus Linidicke)
FONT 3
PRINT 64,20,"Hallo Welt"
PRINT_MBM 80,20,$TEMP1
Sowas dann für den jeweiligen Screen in einer Datei.

Im Kopf dann vieleicht die Konfiguration:
Code:
controller=T6963C
size=240x128
loop:
screen1 10sec
screen2 5sec
end loop
begin screens....
Ich habe mir noch nicht angeschaut, wie es die anderen Programme machen. Ist ist so eine Idee, welche ich vor längerem schonmal andachte und wie BASIC für Mikrocontroller grafische Displays ansprechen.

Spunky
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OlafSt
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #5 am: Oktober 9, 2003, 12:58:06 »

Ähm... Postscript kommt definitiv nicht in Frage - hab mal in einen PS-Interpreter-Source reingeschaut. No Thanks  Grin

Aber das mit dem Basic-ähnlichen finde ich ne prima Idee.
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Klinkerstein
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #6 am: Oktober 9, 2003, 16:20:33 »

ja in der tat das ist gut !!


Also waws nicht fehlen darf ist der Spectrum analyzer von winamp..

Wenn du das alles auf die beine kriss, dann hast du wieder nen beta tester Wink hol mir dann nämlich auch nen glcd

PS:lasst doch mal die gewünschten Controller zusammentragen Cheesy
ich fang an: T6963C, KS0108 (könnte ich besorgen), SED 1330, und 1520 (gibts doch oder?)

EDIT: ich würde euch sogar helfen, zB datenblatt suchen, um olaf oder so ein bischen arbeit abzunehmen, wenn es sich wirklich so gut wie stlcd entwickelt, und glaubt mir, dass wird es Cheesy


EDIT²: NUR SO NEBENBEI!!!: gibts eigentlich auch schon farb glcds?? wenn ja sagt mir nur nen controller...

EDIT³*g*: befehle wie
Code:
center
oder
Code:
right
wären auch praktisch, um schriften zu zentrieren oder so
« Letzte Änderung: Oktober 9, 2003, 17:43:12 von Klinkerstein » Gespeichert
Tortus
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #7 am: Oktober 9, 2003, 16:58:03 »

Der Hammer wäre nätürlich ein Konfigurationstool. Dadrin stellt man dann erst die Größe ein, und dann kann man Pixelweise was aufs Display malen, und per Drag&Drop so Felder ins Bild ziehen (zB <CPU>) und dann werden sie im fertigen Bild durch den WErt ersetzt Cool Cool Cool
Also, wenn du das umsetzen würdest, würd ich mir auch ncoh nen gLCD zulegen Grin
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OlafSt
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #8 am: Oktober 9, 2003, 17:13:26 »

@Klinkerstein: Zum Thema Controller fällt mir noch der HD61830 ein, vor kurzem erst hier erwähnt, kann Character und GLCD. Datenblattbeschaffung ist nicht sooo schwer, das kriegt meine 2MBit-Leitung in Zusammenarbeit mit Google noch hin - Beschaffung der Displays ist das Problem.
Einen Spektralanalyzer für WinAmp 2.8x habe ich bereits gebastelt (512-Band Stereo, 0% CPU). Den aufs Display zu bekommen ist ne andere Sache...

@Tortus: Möchte nur ungern ein Grafikprogramm schreiben... Ich dachte mehr daran, das man seine Bildchen in Paint, Photoshop, Paintshop oder whatsoever erstellt. Dann passend zurechtskalieren, Monochrom draus machen, den Rest erledigt STGLCD. Wäre das akzeptabel ?

Zum Thema UDF (User Defined Fonts) habe ich auch schon ne Idee, das die Leute ihre(n) Traumfont(s) selbst erstellen können. Das gilt aber nur für Fixed Fonts.

Wenn jemand mit Programmieren möchte (let's make the best GLCD-Software on Planet Earth  Grin) - ein FontEditor wäre schon mal zu vergeben.
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Spunky
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #9 am: Oktober 9, 2003, 17:31:26 »

Beschaffung der Displays ist das Problem.

Sach an, welche brauchst du? Ich habe ein paar T6963C, SED1520.
Mein SED1330 muss ich erst noch testen. Es hat einen seltsamen Adapter, von dem ich die Belegung nicht kenne. Ausserdem fehlt mir der Wandler für die CCFL-Beleuchtung. Es ist eine inverse Variante. Ohne Licht kannste nix erkennen.

Spunky
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OlafSt
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #10 am: Oktober 9, 2003, 18:19:31 »

Wo isn mein Post geblieben Huh Wech isser.

Also, ich denke, mit nem T6963 erschlagen wir die große Masse - viele Tester, während wir mit den SED15x kämpfen.

Danach schaun wir mal. Größe und Farbe des LCD ist egal, nur funzen muß es  Grin
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #11 am: Oktober 10, 2003, 19:37:36 »

So... Habe einmal etwas Brainstorming betrieben.

Bei herausgekommen ist Spunkys Basic-Parser, der inzwischen die Kommandos HOME, RECT, CIRCLE, LINE, LINER, MOVE und MOVER kennt, parst, Tokenisiert und ausführt. Folgendes "Script" hab ich mal laufen lassen:

home
liner 10,10
line 5,5,26,39
circle 64,32,20
rect 0,0,127,63
line 0,0,127,63
line 0,63,127,0

Benötigte Zeit vom Beginn des Parsens bis zum fertigen Zeichnen: Mit GetTickCount nicht meßbar.

Noch geplant: HOMELT (Left Top), HOMERT, HOMELB (Left Bottom) und HOMERB, um sich schnell in die Ecken bewegen zu können, sowie PSET zum Punkte setzen. Falls jemandem noch mehr Kommandos einfallen, versuche ich mein bestes. Aber bitte: Denkt daran, das das hier ein Monochromes Display mit sehr begrenzter Fläche ist, also bitte keine DirectX-Geschichten  Grin

Ach ja: So sieht es aus, wenn dieses Versuchsprogramm soweit durchgelaufen ist:


Das kleine Rechteck da oben links ist ein simuliertes 128x64-Display. Ich denke, das reicht, um Rosinen aus dem Kopf zu treiben  Wink
« Letzte Änderung: Oktober 10, 2003, 19:40:25 von OlafSt » Gespeichert

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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #12 am: Oktober 10, 2003, 21:04:13 »

sieht schon sehr gut aus olaf, also laut der dauer, der berechnung kann man wohl schließen das Porzessorauslastung =0% (wofür auch cpu leistung?? das kriegn ja fast menschen mit ihrem gehiorn in nen paar minuten hin Grin )
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #13 am: Oktober 10, 2003, 22:58:45 »

  8--o :respect: :respect: :respect: :respect: :respect: <:0>
Genial


Spam modifiziert, nach dem ich die Sprache wiedergefunden habe. Cheesy
Nur ein Respect war mir doch zuwenig Grin

Vorschlag:
Code:
rem Uhrzeit und Datum
print 20,20;$hh:$MM:$ss $dd.$mm.$yyyy

rem Winamp
print 20,28;$wa_title
print 20,50;$wa_analyzer
Interessant währen (für später) verschiedene Linienstile (dicke, gepunktet, dünne Doppellinie) und vielleicht Füllmuster. Ich denke dabei an meinen alten Atari ST und seine GEM-Oberfläche.
Oder Macros für Stile, welche sich öfters wiederholen. Dann braucht man nicht für unterschiedliche Screens jedesmal die Rahmen neu malen.
Es muss auch nicht unbedingt print sein. Für dynamische Texte kann der Befehl auch function oder so lauten.

Spunky
« Letzte Änderung: Oktober 12, 2003, 19:19:27 von Spunky » Gespeichert

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ich kam, sah und moddete


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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #14 am: Oktober 11, 2003, 17:50:33 »

ach, mir fällt grad noch was ein, etwas seeeeehr wichtiges:
wir bräuchten dringed etwas mit tastern, mit denen wir das programm ansteuern können.
ihr wisst scho, winamp steuern und dergleichen,
das wär der hammer.

certhas
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Und wann beginnt das automatische Zeitalter ?  Mittwoch !
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