MODDING-FAQ FORUM

Hallo alle zusammen..

Ich hab in nächster zeit bei mir in der schule ein paar präsentationen zu geben, und hab zu dem zweck mal ausprobiert, wie mein NB an den beamern da funktioniert.
Habs NB über VGA angeschlossen, bekomme auch ein bild, aber jeweils nach einer gewissen zeit beginnt der beamer sich an/abzumelden. wenn er einmal damit angefangen hat, werden die zeitintervalle immer kürzer. das resultiert dann darin dass das bild an/aus geht oder gar flackert, da mein NB dann immer die Desktopauflösung ändert.
Bildschirmschoner etc ist komplett abgeschaltet. ich verwende das Desktop-Cloning, mit einer auflösung von 1024*768 bei 32Bit.

Der beamer ist von NEC, leider hab ich da keinerlei daten dazu. Ich darf am beamer selbst auch nichts verstellen, da die bereits für die Schul PCs konfiguriert sind.

mein NB hat Vista und eine Geforce 7600GO. 

fällt euch dazu etwas ein?

jo... praesi als .pps aufn stick, handy, floppy oder cd ziehn und dann auf den schulrechnern das ganze machen...

tja. schön wärs. wenn diese komischen PCs überhaupt USB hätten. wir reden hier von rechnern die wir alle hier vielleicht höchstens noch als printserver gebrauchen würden. und naja. das OS da drauf is eh nix..

Schon mal 800x600 versucht ? Viele ältere Beamer haben nur diese Auflösung parat.

welches os soll das den bitte sein? windows vista?  ;D

selbst für dos gibts pps presentatoren

die daten der präsentation müssen nur entsprechend abgespeichert werden damit sie kompatibel sind mit den proggis die im schulnetz laufen und die daten bekommt man da schon irgendwie rein

blocki hat schon recht mit seinen tips ich würde da noch paar dazupacken wie man die daten in die schule bekommt:

email an ein konto das aus dem schulnetzwerk erreichbar ist
per lan das book ins schulnetz hängen und die daten bei dir freigeben
eventuell gibts auch nen ftp zugang von außen ins netz
wenn man aus dem schulnetz ins www komt brauchst du die daten nur irgendwo bei nem filehoster ablegen oder ganz edel bei dir zuhause von aus dem www zugänglich machen
der möglichkeiten gibt es viele
und auch rechner die wir "nurnoch als printserver verwenden würden" sind keine blackbox ohne die möglichkeit daten von außen da drauf zu spielen

meistens haben die rechner der lehrer z.b. dann doch offene usb ports die bei den schülerrechnern alle deaktiviert sind
(ich würds zumindestens so machen wenn ich dort admin währe ebenso alle optischen laufwerke ausbauen :D )

du solltest dich mit deinem anliegen mal an die entsprechenden stellen bei dir wenden also den informatik lehrer oder wenn erreichbar und ne andere person den admin der das netzwerk betreut

so schwierig ist das im grunde nicht

ja. der informatik guru meint, dass sein linux os, die cd laufwerke in den lehrer PCs und die 1 bis 2 floppys pro raum dicke ausreichen, und notebooks absolut unnötig sind.
usb kann das OS nicht.
das LAN ist abgesichert (ich denke mal per MAC filterung)
ftp wäre möglich..

naja. jedenfalls machts halt keinen spaß, nen rechner dann während der präsentation 3-4 mal neuzustarten, bloß weil man ein bild öffnen wollte.... dieser murks ist nämlich alles andere als stabil..

nein ich behaupte ja nicht, dass ein printserver keine präsentationen erhalten oder vll sogar abspielen könnte. bloß nicht in dieser konfiguration.
und das mit dem 800*600 werd ich dann wohl mal testen müssen

Lads per FTP irgendwo hoch (Rapidshare zb) und nimms zur Sicherheit noch auf Diskette mit. Lieber an 2 Orten, dann ist es wenigstens redundant. ;)

na wenn cd laufwerke und floppys vorhanden sind kann man doch ruhig auf die guten alten datenträger ausweichen muss man wenigstens keinen 1500,- laptop in die schule schleppen wenns ne cd für 5cent auch tut...

nur bissel abchecken mit welcher software das unter linux gut geht und darin bissel einarbeiten bzw. in welchen format es abgespeichert werdne muss und gut ist

wenigstens kommst du so zu ner kostenlosen übung in sachen system und os kompatibilitäts schwierigkeiten und wirst wohl bald merken das microsofts programme und dateistandards nicht immer die beste wahl sind

gibt für präsentationen auch offene standards und programme die diese unterstützen gerade unter linux

das usb unter linux nicht geht halte ich inzwischen für ein gerücht aber der admin wird schon seine gründe haben genau diese ports eben fein deaktiviert zu lassen  ;)

Als absolut überall kompatibles Format bietet sich übrigens PDF an, aus OO Impress und Powerpoint kann man auch in PDF exportieren (aber ka wie, sowas nutze ich nicht, machen aber viele an der Uni so).
Damit ist man auch gleich die Versuchung los, bei jeder neuen Folien einen grün-lila-karierten, bellenden Hund einmal quer übers Bild laufen zu lassen (der einzige direkte Vorteil von pps gegenüber pdf).
Man sollte die Präsentation allerdings vorher mal mit dem dortigen pdf-Viewer testen, manchmal stellen ältere Versionen etwas ein bisschen anders dar.

Ansonsten vor der Präsentation die schlechte EDV-Ausstattung der Schule bedauern und an die Tafel schreiben, nicht skizzierbare Fotos auf Folie mit dem Overhead-Projektor zeigen ;)

ich stimme olaf zu. plonk.

joa. das mit dem 800*600 werd ich direkt morgen mal testen. hoffentlich, bitte bitte....