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Autor Thema: Drehspul- Einbauinstroment  (Gelesen 10677 mal)
AVR-Simon
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Ja, ich habe was mit Mikrocontrollern zu tun :-)


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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #15 am: Mai 27, 2006, 01:56:58 »

Was meinst du denn mit Wandler?

Strom kann man einfach über einen Shunt messen.. Da braucht man keinen "Wandler".
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VogeL
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #16 am: Mai 27, 2006, 02:02:23 »

Mess mal 2000A über nen Shunt..

das will ich sehen wie du das machst.

und ein "wandler" ist nich anderes wie nen trafo wenn man es mal grob und primitiv betrachtet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Messwandler

in der Industrie sind Wandler + Einbaumessinstrumente üblich.

bei kleinen Spannungen / Strömen sicherlich nicht... aber wenns bissel höher geht schon.

...
« Letzte Änderung: Mai 27, 2006, 02:04:25 von VogeL » Gespeichert

SLXViper
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #17 am: Mai 28, 2006, 15:50:29 »

Da bin ich mir net sicher da ich eh nur 12V habe. Ich glaub 0,75 reicht da auch oder 1mm²
Häh???
Die Spannung spielt beim erforderlichen Querschnitt keine Rolle!!! Nur zur Erinnerung: P=I²*R (P=Verlustleistung). Genau deshalb brennt dir ne (superflinke) 0,5A-Schmelzsicherung unabhängig von der Spannung immer ab etwas mehr als 0,5A durch!

BTW: Was willst du denn überhaupt für einen Riesenstrom messen??
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Tleifight
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #18 am: Juni 6, 2006, 20:45:28 »

So hab einfach mein Shunt getrennt und eine 1,5mm² Ader befestigt und es funktioniert genau die hälfte, naja auf die Messgenauigkeit kommt es nicht so an ist bei einem Drehspulmessgerät und solchen Strömen eh nicht soo wichtig.

Was ich messen möchte ist der entnommene Strom vom PC Netzteil, hat sich aber erledigt, sollte eigentlich für mein Beamer sein wollte erst Halogenlampen einbauen steige aber auf Xenon um. Werde das aber vielleicht in mein PC einbauen Grin
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #19 am: Juni 7, 2006, 08:44:50 »

Hm, also  ich hätte einfach nen 2ten "gleichen" Shunt parallel geschaltet, und gut wäre gewesen. Papallel gegeschaltete Widerstände halbieren sich ja bekanntlich, und um nix weiteres gehts hier.

@ Vogel
Zitat
Mess mal 2000A über nen Shunt..

das will ich sehen wie du das machst.

Ist überhaupt kein Problem. Solltest aber auch du in Physik gelernt haben, das der Shunt der Messwiederstand ist, der den Strom  leitet, und das du nur den "Spannungsabfall" am Shunt messen tust und daraus den fließenden Strom errechnest. Wink

@ Tleifight
Hallogen wäre sicherlich die schlechtere Wahl, da einfach zu dunkel.
Aber Xenon ist da auch nicht das Non+Ultra. Da haste  nen Blaustich im Bild.
« Letzte Änderung: Juni 7, 2006, 08:47:08 von Corradodriver » Gespeichert
b0nze
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #20 am: Juni 7, 2006, 08:56:52 »

Aber 2000A liefern dir praktische Probleme, die du mit der Formel I*R nicht berechnen kannst.

Rechne z.B. bei 10W Verlustleistung am Shunt seinen Widerstand aus.
0,000.002.5Ohm.
Schließ das mal an, dann hast du 1000% Fehler durch den Anschluss. Mindestens.

b0nze
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #21 am: Juni 7, 2006, 09:18:46 »

@ Bünze

Hier mal nen 1000A Messshunt http://www1.conrad.de/conrad/l..._refview=search

Wenn der Conradlink nicht gehen sollte, dann die Bestell-NR: 120929 - LN eingeben.

Sicherlich setzt das Messen solcher Stromstärken ein Höchstmaß an Präzision voraus, wenn man genau messen will. Aber sei doch mal ehrlich, wie genau ist denn ne Scala auf nem Drehspuleninstrument bei nem Anzeigebereich bis 2000A. Auf nen Winkel von 80° haste da event. 20 Striche, das heißt also, das Messergebniss wäre auf 50A genau. Event. könnte man da noch ne Tendenz erkennen.

Ansonsten, wenn natürlich digital und extremst genau gemessen wird, setzt das extrem kurze Messleitungen (aus Reinstkupfer) und geringe Übergangswiderstände (Vergoldete Kontakte) voraus. Keine Frage.

Da wir hier aber seltenst Ströme von 2000A messen (Das höchste was ich messen könnte, wären die 200A aus nem 12V-Trafo, der so schwer ist, das man ihn allein grad so bewegt bekommt.) sollten wir alle doch auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Wie gesagt, es ist machbar. Das Prinzip ist immer das gleiche.
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VogeL
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #22 am: Juni 7, 2006, 13:07:07 »

Machbar sicher, aber doch meist Praxisfremd.

Mit 3 Wandlern und 3 Einbauinstrumenten für 3 Aussenleiter fährt man da dann doch billiger... und die genauigkeit ist da dann auch nicht die beste, aber es langt.



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