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Autor Thema: Transitor-Schaltung am PIC  (Gelesen 14524 mal)
Falzo
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Re: Transitor-Schaltung am PIC
« Antwort #15 am: Februar 14, 2005, 19:02:22 »

in aller regel gibt es bei reichelt datenblätter zu den typen, alternativ reicht es meist die bezeichnung bei google einzutippen um ein datenblatt im pdf-format zu finden...
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irgendetwas muss hier ja stehen


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Re: Transitor-Schaltung am PIC
« Antwort #16 am: Februar 14, 2005, 23:10:25 »

datenblätter zu allen möglichen und unmöglichen typen gibt es bei www.datasheetcatalog.com
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wer den xaser verehrt, ist des moddings nicht wert
starkeeper
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Re: Transitor-Schaltung am PIC
« Antwort #17 am: Februar 28, 2005, 18:28:10 »

Es tun sich gerade ungeahnte probleme auf. Also ich habe mich nun für den IRLZ34N entschieden.

Ich habe den folgendermassenverdrahtet:
- Gate an den PIC angeschlossen +5V (Schaltspannung)
- Drain an die +5V Leitung für Betriebsstrom der LEDs
- Source an die LED welche wiederum am Gound hängt

Als Ergebnis erhalte ich eine Spannung von ca. 3,5V auf der LED, was bischen wenig ist mit meinen Wiederständen. Ich dachte der MOS-FET Hammstert keinen Strom.
Also habe ich mal wieder in die Datenblätter geschaut und da steht was von 10V benötigt um komplett ohne verlust zu schalten. Was  mach ich denn nun?
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Falzo
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Re: Transitor-Schaltung am PIC
« Antwort #18 am: Februar 28, 2005, 18:30:57 »

den n-channel als lowside-switch einsetzen oder einen p-channel benutzen?  Grin
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Re: Transitor-Schaltung am PIC
« Antwort #19 am: Februar 28, 2005, 18:57:16 »

Das klingt gut, sagt mir aber überhauptnix.
Also "den n-channel als lowside-switch", heisst ich muss nur meine Verdrahtung ändern, aber wie?
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OlafSt
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Re: Transitor-Schaltung am PIC
« Antwort #20 am: Februar 28, 2005, 19:40:58 »

Damit die jetzt aufgebaute Schaltung funktioniert, den n-Channel-FET durch einen p-Channel ersetzen.

Ansonsten;

"Low-Side" bedeutet "hinter der Last". Anders formuliert: Du schaltest die Masse. Ergo:

+5V an den Vorwiderstand der LED. Direkt dahinter die LED. Direkt dahinter Drain des FET.

Source direkt an Masse. Gate bleibt, wie es ist.

Wenn dein PIC den FET aufmacht, hat die LED durch den FET eine Verbindung zur Masse. Schließt den PIC den FET, wird die Masse "abgetrennt".
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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Re: Transitor-Schaltung am PIC
« Antwort #21 am: Februar 28, 2005, 20:16:06 »

Was ich nicht verstehe, das mir da eine p-Channel Mos-Fet helfen soll? Der braucht doch genauso einen Spannnungsabfall von mindestens 10V, wie es umgekehrt bei einem n-channel ist.
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Falzo
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Re: Transitor-Schaltung am PIC
« Antwort #22 am: Februar 28, 2005, 22:45:13 »

nein braucht er nicht. oder sagen wir mal jein ;-)
interessantes zu mosfets und deren verwendung findest du ueber die forensuche oder andeutungsweise auch in den tutorials zu den no-drop-regelungen...

wie olaf schon sagt macht als reiner schalter wohl ein p-channel am ehesten sinn. beachte das der p-channel leitet wenn der ausgang vom pic auf LOW ist, du also evtl. deine programmierung entsprechend ändern musst...

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Re: Transitor-Schaltung am PIC
« Antwort #23 am: März 1, 2005, 09:58:30 »

Also bei der No-Drop1 wird ja genau mein Problem beschrieben, und eine Höhere Spannung durch den NE555 erzeugt.
Bei der No-Drop2 wird ja der Operationsverstärker genutzt, um den Mos-Fet mit seiner benötigten Spannung zu versorgen. Nach meinem Verständnis wäre das etwas aufwendig, da ich die Spannung erzeugen müsste um den Mos-Fet voll aufzumachen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann schaut er am Eingang, was anliegt. Bei meinem Pic wären dass dann entweder 0V oder 5V. Bei 5V sollte der OpVer dann 100% der eingespeisten 10V durchlassen und bei 0V eben nix durchlassen, damit der Mos-fet zu macht.
Irgendwo muss da aber ja noch ein Denkfehler sein, woher weiss denn der OpVer bei welcher Spannung er 100% aufmachen soll?

Am simpelsten wäre es den vorhandenen MosFet gegen den IRLZ34 zu ersetzten, der macht schon bei 5V ganz auf, aber den gibts wieder nirgendwo.
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Falzo
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Re: Transitor-Schaltung am PIC
« Antwort #24 am: März 1, 2005, 18:24:56 »

nein, du liest scheinbar alles nur halb.  Roll Eyes Grin

ein N-Channel MOSFET braucht Überspannung um vollstaendig zu öffnen, das heisst 10 Volt mehr als die Spannung die fliessen soll, nicht generell 10 Volt. hast du mal probiert den N-Channel als lowside-switch einzubauen wie beschrieben?

ein P-Channel hingegen oeffnet wenn das Gate auf Masse liegt, und das vollständig. der bereich in dem die regelung passiert liegt irgendwo zwischen V+ und Masse und ist sehr schmal!
der operationsverstärker in der nodrop2 zaubert auch keine ueberspannung herbei, denn die brauch es hier ja nicht und das koennte er auch nicht, sondern er regelt diesen schmalen bereich ein, der beim irf5305 und +12 Volt als zu regelnde Spannung irgendwo zwischen 8 und 9 Volt liegt...
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