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Autor Thema: Elektronisches bzw. digitales Potentiometer  (Gelesen 141379 mal)
OlafSt
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #60 am: April 29, 2003, 21:32:12 »

hast du nen datenblatt zu dem uln3004 und wo gibts den zu bestellen?


Sorry, war nich 3004 sondern 2803. Datenblatt gibbet als PDF hier:
http://www.farnell.com/datasheets/12647.pdf

Zu kaufen gibts den bei Reichelt, in SMD als auch DIL für 40 cents.

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r4p
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #61 am: September 12, 2003, 18:12:09 »

Hi

Ich habe mir hier den Thread nu auchmal durchgelesen und, da ich auch son digital Widerstand brauche, mich auf die Suche begeben.

Gefunden hab ich das hier: X9C-Familie
das Problem: der darf maximal 5V abkriegen, man müsste also auch hier die Spannung erhöhen/verdoppel

r4p
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Klinkerstein
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #62 am: September 12, 2003, 19:04:40 »

hadd ich mir schon überlegt.. prob ist: 1. gibts net bei reichelt.. 2. das is so teuer bei conrad
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OlafSt
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #63 am: September 12, 2003, 20:03:39 »

Was ist mit der Lösung hier: http://www.modding-faq.de/Foru...d=3249;start=15

Anstelle der vielen Einzelwiderstände könnte man R-Netzwerke nehmen - teurer, aber auch kleiner. Dank CMOS sind auch die 24V kein Thema.
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #64 am: September 12, 2003, 21:17:27 »

coole idee... abber lässt sich denn da auch ein widerstand regeln? nur spannung oder?
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OlafSt
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #65 am: September 12, 2003, 21:30:47 »

Das IST eine Widerstandsregelung !

Die drei Binären Eingänge am Demux schalten einen der 8 Mux-Eingänge auf den Ausgang. VOR jedem Eingang befinden sich mehr oder weniger viele Widerstände...

Du hast doch nich im Urlaub das Schaltplanlesen verlernt, oder  Wink
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #66 am: September 12, 2003, 22:07:35 »

F*** verlsesen  Embarrassed
sry für den spam..
ich lösch am besten die posts Grin
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F-Hoernchen
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #67 am: Oktober 17, 2003, 12:47:09 »

Moin zusammen!

Ich hab mir mal den X9C103 genauer angeschaut und mir mal das Datenblatt davon angesehen. Die 4 Volt sind wohl nur für den eingang gedacht, was ja für die C-Mos sachen eigentlich normal ist. Am Ausgang, alo am Poti darf nach Datenblat ein Potential vom 10 V anliegen. Mit kühlung sollte das gute Teil dann aber auch die 2 V mehr verkraften können. Außerdem hab ich auch eine passende Schaltung hier gefunden. Nur hab ich den IC auch nur bei Conrad gefunden, wo das kleine Teil 5,09€ kostet!

Gruß F-Hoernchen
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Klinkerstein
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #68 am: Oktober 17, 2003, 13:20:30 »

stimmt schon, das müsste genau das richtige sein... nur leider
1. ist dsa tel net bei unserem elektro-versandshop reichelt nicht verfügbar (könnte ja mal ne email schreib0rn)
2. ist es ziemlich teuer

außerdem wurde dsa X9C schon oft genug angesprochen...
« Letzte Änderung: Oktober 17, 2003, 13:24:22 von Klinkerstein » Gespeichert
OlafSt
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #69 am: Oktober 17, 2003, 17:09:16 »

Wie wäre es mit einem völlig anderen Ansatz ? Bin während des Lesens hier im Forum drüber gestolpert - ist aber schon ne Weile her.

Wir wollen also Spannungen regeln. Also nehmen wir nen Quarz, 1MHz oder sowas. Dahinter packen wir nen Zähler (als Frequenzteiler) und dahinter wiederum nen f/U-Konverter, der einen Transistor ansteuert.

Um zu entscheiden, welcher der Ausgänge des Teilers die Frequenz zum Wandler hergibt, böte sich nen DeMux an. Vor den Demux n Zähler, davor den Taster, basta. Wenn wir das ganze in CMOS aufbauen, haben wir auch keine Probleme mit den Spannungen. Die gesamte Steuerung liegt nicht im Lastkreis irgendwelcher Lüfter, also auch das kein Problem.

Ich hoffe, irgendwer kapiert, was mir da vorschwebt....
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Falzo
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #70 am: Oktober 17, 2003, 19:17:20 »

ich glaube ich weiss so halbwegs was du willst, aber da bleibt die frage wieviel spannung dein f/U-konverter verliert und dann nochn transistor dahinter is auch wieder drop. ergo bist du mit 12 Volt wieder nur bei nem regelbereich von 0-10 Volt ... :/
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OlafSt
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #71 am: Oktober 18, 2003, 19:32:05 »

Hmmm... Berechtigter Einwand.

Doch warum begegnen wir dem Drop nicht einfach mit ner höheren Eingangsspannung ? Mit StepUp-Reglern erzeugen wir uns eben 14V, da kann der Drop sich gerne austoben.
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #72 am: Oktober 18, 2003, 21:40:12 »

also baust du einen digipoti mit allen drum und dran auf, sagen wir mal... 1 europlatine ??  Grin
ich will dich um gottes willen nicht bremsen! bin an dem thema nach wie vor interessiert, aber da zur debatte stand sowas als erweiterung spaeter fuer die LV2 umzusetzen versuche ich diverse probleme im vorfeld abzudecken.

diese probleme umfassen eine regelung von ~24 Volt in der no-drop-geschichte oder 12 volt bei der transi-regelung. wobei man bei der transistor-geschichte sowie beim lm sicher mit den xc klarkommt, die zwei volt kann man im zweifel unten mittels festwiderstand 'klauen' da 95% aller luefter wohl eh nicht mit 2 volt laufen....

ein anderer knackpunkt bleibt aber die grösse des ganzen, viel platz ist nicht und natuerlich spielt auch der preis eine rolle.

also entwickel mal ne patentloesung!
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #73 am: Oktober 19, 2003, 15:53:27 »

So... Ich hab mich ma hingesetzt und über die f/U-Geschichte nachgedacht. Falzo wollte es universell, also hab ich alle möglichen Lüftersteuerungen studiert und mit in den Plan einbezogen. Dabei bleiben eigentlich nur zwei Varianten übrig: Die von DH2MR und die von Falzo. Beide würden sich ansteuern lassen, ohne auch nur ein Bauteil ändern zu müssen.

Abgesehen von einer winzigen Schwierigkeit steht das ganze. Meine Digi-Poti-Schaltung regelt, mehr oder weniger unabhängig von der Eingangsspannung (Vcc), von 0V bis Vcc in 1V-Schritten. Und ja, sie schafft auch Falzo's 24V, natürlich in 1V-Schritten. Vcc ist maximal 28V, plus Hilfsspannungen von +5V und +12V, die ohnehin vorhanden sind.

Nun kommt das aber: Sie paßt niemals auf ein 12x20-Raster, wie es für LVII Vorschrift ist - und ich halte es auch für unmöglich, so etwas auf so wenig Raum zu pressen.

Grober Umriß: Wir haben einen Quarzoszillator (1MHz), dessen Takt per Zähler durch 1024 geteilt wird - macht etwa 1kHz. Benötigte Teile: Quarzoszillator, ein BC547, ein 4040.

Dieser geteilte Takt läuft in einen LM2907 (f/U-Wandler) und dieser produziert bei 1kHz exakt Vcc an seinem Ausgang. Benötigte Teile für den LM: ein LM2907 (8Pin DIL), ein Kerko, ein Widerstand, ein SubMini-Elko.

All dies paßt mit Chance auf ein 12x20-Raster.

Mein einziges Problem: Um jetzt den LM2907 dazu zu bewegen, statt Vcc nun Vcc-1V auszugeben, muß ich ihn mit 958Hz füttern, für Vcc-2V mit 916Hz, für Vcc-3V mit 875Hz usw. Jedes Volt weniger erfordert 42Hz weniger Takt. Ich hab nich die blasseste Idee, wie das zu machen sein soll.

Ist dieses Prob irgndwie gelöst, steht das Ding.
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #74 am: Oktober 19, 2003, 19:48:50 »

das bringt ja vorne und hinten nich weiter,ziel war ja dsas man mit 2 taster (UP/DOWN) das ganze regeln kann.
man müsste also die frequenzen durch 2 taster erreichen können
könnte man das auch in 21er schritte regeln?(0,5V---)
nichts destotrotz, ist die idee schonmal ganz in ordnung, und ich will euch nich durch mein keine ahnungs-geschwafel aufhalten
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