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Autor Thema: "machbarkeitsstudie" Digi-Bilderarchiv  (Gelesen 14684 mal)
Falzo
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Re: "machbarkeitsstudie" Digi-Bilderarchiv
« Antwort #15 am: April 30, 2008, 16:52:11 »

das du keine backups von wichtigen daten auf dvds oder dergleichen vorhalten musst, hab ich nicht gesagt :-)
wenn dir eine einzelne platte abraucht ist es das selbe theater, nur aergerst du dich umso mehr, wenn es ein 'herkoemmlicher' hardware-defekt war und die raid-loesung mehr sicherheit geboten haette...

na klar reicht auch eine einfache loesung ohne raid, du musst halt priorisieren, wie wichtig dir die daten sind.
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Re: "machbarkeitsstudie" Digi-Bilderarchiv
« Antwort #16 am: April 30, 2008, 17:40:31 »

just a cent:

hardware defekte bei ner single platte werden auch durchs regelmĂ€ĂŸige backup abgefangen. Wink

und nun der rest:

fĂŒr mich macht raid1 nur sinn wenn du deine daten hochverfĂŒgbar halten musst und keine zeit ist ein backup einzuspielen bei nem defekt.

allerdings bleibt das gehÀuse, von falzo vorgeschlagen, weiter interessant - kann es doch zwei paltten als jbod zusammen verwalten, was dir enormen platz erstmal bietet.
jedoch gilt abzuklÀren ob du da auch erst nur eine platte reinbaun kannst und spÀter ne weitere nachschieben kannst. (stichwort: erweiterbarkeit der lösung)

zum backup allgemein :
ob nun eine platte oder zwei platten die im wechsel zum backup genutzt werden oder oder oder
gibt soviele möglichkeiten.
selbst hab ich nur eine backup platte, sollte die mal nicht mehr lesbar sein hoff ich dass ich das merk wenn ich n backup schreiben will nicht wenn ich das backup brauch *fg

denn egtl sollte des backup ja auch noch rÀumlich entfernt liegen von den arbeitsdaten, um einbruch/brand vorzubeugen.
aber wie gesagt alles nur ne frage wie wichtig die daten sind

alles ne kostenfrage wie sicher das backup gestaltet werden soll. wollte nur klarstellen das raid1 nichts mit datensicherheit zu tun hat, aber auch absolut gar nichts (sonst weint noch jemand wenn seine daten trotz raid1 super duper system mal futsch sind)

bei mir jedenfalls noch nie ne platte an nem hardware schaden gestorben, jedoch schon öfters mal des datensystem unleserlich gewesen. konnte zwar komplett gerettet werden allerdings n gutes gefĂŒhl wenn man seine wichtigsten daten sicher weiss.

Gruß, Matthias

PS: ich hoff man kann den post noch gedanklich folgen mir is wieder alles kreuz und quer eingefallen
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Re: "machbarkeitsstudie" Digi-Bilderarchiv
« Antwort #17 am: April 30, 2008, 19:54:05 »

vergiss bitte bei deiner abneigung gegen dvd nicht das es duallayer dvds gibt und das es z.b. auch dvd-ram medien gibt die mit einer automatischen fehlerkorrektur wie bei festplatten daherkommen und die man auch gleich behandeln kann (einzelne dateien auf dem medium direkt löschen z.b.

desweiteren gibt es fĂŒr hohe datenmengen inzwischen dochwohl blue ray laufwerke die pro medium nochmals höhere speichermengen haben

das backup auf extra medien musst du sowieso machen wenn dir deine daten wichtig sind da kommst du nicht drumrum
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Falzo
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Re: "machbarkeitsstudie" Digi-Bilderarchiv
« Antwort #18 am: Mai 1, 2008, 11:36:13 »

bei mir jedenfalls noch nie ne platte an nem hardware schaden gestorben, ...

auf dem standpunkt stand ich auch mal... genau das kann aber schnell ein problem werden, software-schÀden wie aus versehen was gelöscht oder dergleichen kann man meist recovern. ne halbe magister-arbeit auf der hdd mit headcrash nicht so ohne weiteres.

ich stimme natuerlich völlig zu, das sicherheit wohl eher durch ein backup gleich welcher Art geleistet wird. bei den aktuellen preisen fuer festplatten ist eine zweite platte fuern raid1 aber imho nicht verkehrt angelegt.

naja und wie du selbst schon schreibst, kann man natuerlich auch zwei platten als JBOD betreiben und mittels backup-script die erstellten wechselnd auf den HDDs verteilen um eine gewisse redundanz zu erreichen.
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Re: "machbarkeitsstudie" Digi-Bilderarchiv
« Antwort #19 am: Mai 5, 2008, 11:03:43 »

Nochmal kurz zum Thema Datenredundanz und KapazitÀtsvergeudung:

Microsoft hat mit seinem Windows Home Server eine interessante Technologie implementiert: Drive-Extender.
Bei einem System mit 2 oder mehr HDDs werden diese "wie eine große HDD" behandelt (also jbod), aber es können einzelne  Ordner zur Duplizierung markiert werden. Diese werden dann automatisch auf 2 unterschiedliche Platten gespiegelt. Das restliche Dateisystem aber nicht. FĂ€llt eine HDD aus, sind zumindest die gespiegelten Daten noch vorhanden. So kann man nach meiner Ansicht ein ausgewogenes VerhĂ€ltnis von Datenredundanz und KapazitĂ€tsausnutzung schaffen (schliesslich "verbrĂ€t" man nicht eine ganze HDD im Raid0). Dazu kommt, daß WHS auch sehr flexibel mit externen Platten umgeht und diese "eben mal schnell" ins eigene Dateisystem integriert bzw. auch wieder löst und das ohne verlust der dort gespeicherten Daten (die werden nach KapazitĂ€t vor dem abmelden der externen Platte auf die restlichen HDDs verteilt).

Ist vielleicht fĂŒr spezifische Anwendungen eine Überlegung wert.



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Stukaa
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Re: "machbarkeitsstudie" Digi-Bilderarchiv
« Antwort #20 am: Mai 5, 2008, 13:00:43 »

oh. das ist mal wirklich wissenswert   bestens
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Re: "machbarkeitsstudie" Digi-Bilderarchiv
« Antwort #21 am: Mai 5, 2008, 13:46:54 »

Nebenbei sei noch gesagt, dass der MS HomeServer kein Garant fĂŒr gespeicherte Daten ist, im Netz finden sich unzĂ€hlige Berichterstattungen dazu, hier mal ein Beispiel:

http://www.home-server-blog.de...ikel-upgedatet/

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(Heinrich Heine)
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