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Autor Thema: Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler  (Gelesen 65272 mal)
Spunky
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #15 am: Oktober 23, 2003, 21:55:27 »

Spunky, was hast du da eigentlich für ne version? du hast dieses panel an der seite, wie kriegt man das???
Da Panel poppt offensichtlich wegen dem Signalgenerator aus.

Habe mal weiter getestet:

Wenn man einen P-Kanal MOSFET verwendet, kann man sich den 2. Transistor und die 2 Widerstände um den Transistoren herum weglassen.
Die Schaltung soll noch weniger Drop haben.

Das sieht dann so aus


Die Ideen habe ich dort geklaut:
http://www.elektronik-kompendi...er/uregspec.htm
Es sind eigentlich die Prinzipschaltbilder von LowDrop-Spannungsreglern. Hätte nicht gedacht, das man sie so einfach mit normalen Bauteilen nachbauen kann.

Spunky
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Falzo
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #16 am: Oktober 24, 2003, 09:35:41 »

muhar das mit dem p-channel rockt derbst!!   :b :respect:

der hat 0,2 Ohm RDSon verkleiner doch bitte mal den lastwiderstand auf 12 ohm in der simu und stell den grafen so ein das man nur den oberen spannungsbereich von 11-12 volt sieht, alles andere is ja eh nich so derbe interessant ;-)

als austauschtypen fuer den MOSFET wuerd ich den IRF4905 oder so vorschlagen, zumindest fuer hochlast-lüSteu könnte das interessant werden, weil der ganz und gar nur 0,02 Ohm hat...

PS: mal testweise wenigstens nen TL071 simuliert, sollte sich ja eigentlich nix aendern?!

PPS: da ich zu faul bin, die schaltung selber in der simulation aufzubauen... wieviel leistung nimmt das ganz auf? also wär nett wenn du mal zwischen plus der schaltung (inkl. last) die stromstärke misst... die last kann ich dann grad selbst noch rausrechnen ;-)
« Letzte Änderung: Oktober 24, 2003, 09:50:23 von Falzo » Gespeichert

...bis einer heult!
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Spunky
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #17 am: Oktober 24, 2003, 13:07:11 »

So? http://spunky.curz.com/spannungsregler_8.gif
Mit TL071 und 12Ohm Last und etwa 0,15V Drop.

Einen IRF4905 hat mein CircuitMaker nicht in der Datenbank. Aber einen IRF9Z34S (Reichelt 60ct). Damit liegt der Drop bei etwa 0,06V. Aber wir wollen es ja nicht übertreiben  Grin
Ãœbrigens könnte man ja in SMD aufbauen, dann passt die Regelung auf den Daumennagel.  Grin

*beirecheltdenIRFbestell*

So, mußjetzt mal zu meiner Schwester, mit meinem Drucker ihre Bewerbungen ausdrucken (hehe, die gucken, wenn sie meinen i850 gegen ihre BJC-240-Möhre erlebt Grin).

Nacher wird die Schaltung mit einem IRF9540N und TL072 (mangels TL071) in RL getestet.

Spunky
« Letzte Änderung: Oktober 24, 2003, 13:08:15 von Spunky » Gespeichert

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Klinkerstein
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #18 am: Oktober 24, 2003, 13:55:29 »

Du benutzt ja am + eingang des OPAMPs den spannungsteiler, um auf 5V zu kommen
warum nimmst du nich das 5V kabel vom NT? das dürfte stabiler und genauerer sein, desweiteren kann man dann da das poti ranhängen zum ansteuern des OPAMPs, oder für das digpoti benutzen Grin

EDIT: achne geht ja gar nich, der misst ja an dem eingang die spannung die hinten raus kommt.  Tongue heut net so mein tag



ich hab die sachen alle gar net, ich glaub ich kauf mir mal die voll version Grin Grin Grin Grin


sry leute ich muss ma wieder weniger spammen...

« Letzte Änderung: Oktober 24, 2003, 16:25:21 von Klinkerstein » Gespeichert
Yonibear
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #19 am: Oktober 24, 2003, 14:23:12 »

Die 5 Volt sind da nicht aus Witz das ist ne regelung, die wertet die aktuelle Ausgangsspannung sozusagen aus und regelt dementsprechend den Ausgang nach. Wenn du stabile 5 Volt nehmen würdest, würde der Regler "denken" er hätte die richtige Ausgangsspannung erreicht, obwohl auf dem Ausgang sonstwas liegt.

Edit: ok, hab die kränkende Großschreibung entfernt. Ich dachte mir das schadet nicht wenn du ein bisschen beleidigt wirst um es zu lernen  Wink
« Letzte Änderung: Oktober 25, 2003, 13:20:33 von Yonibear » Gespeichert

Die Bibel ist ein Buch, das die reichen Leute geschrieben haben, damit die armen Leute die reichen Leute nicht mit einem Stock verhauen.
j0w bl0b
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #20 am: Oktober 24, 2003, 22:25:42 »

Heißt das wirklich, dass ich diese Schaltung anstatt eines LM 317 verwenden kann wenn es auf den Drop ankommt? (Batterien etc) Cooool! Spunky for President!

[EDIT: @Yoni: Klink meint, mit deinem "ROFL" und deinem "REGELUNG" würdest du ihn kränken und als doof hinstellen]
« Letzte Änderung: Oktober 24, 2003, 22:53:26 von j0wbl0b » Gespeichert

Zitat
Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #21 am: Oktober 26, 2003, 00:27:59 »

OT. achja mal so reinplatz:
mich habt ihr als dauertester für das dingen, bekomme ja bald eh ne neue lüsteu, dann werd ich mir anstatt dh2mrs dann diese zulegen...und evtl auftretende fehler beim zusmamenbau schildern und so...

aber erst wenn nen tut existiert Wink
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Spunky
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #22 am: Oktober 26, 2003, 20:25:54 »

Soooo liebe Modder, hier mal was neues zu meinen Tests:

Ich habe die Schaltung mit dem P-Kanal-MOSFET-Transistor getestet. Der gemessene minimale Drop (Spannung über Source und Drain am Transistor) beträgt 0,023V. Schon ganz gut, oder? Cheesy Damit kann der Lüfter mit maximal 11,977V laufen. Wem das nicht reicht, der sollte seine Lüfter ohne Steuerung mit einer 6mm²-Leitung direkt im Netzteil an die 12V klemmen Grin.

Jetzt mal was spannenderes. Ich habe mich hingesetzt und mal die Verlustleistung im Transistor gemessen. Dazu habe die Stromaufnahme der gesamten Schaltung und die Spannung über dem Transistor gemessen. Mit OpenOffice-Calc die Leistung errechnen lassen und eine Kurve gemalt. Der maximale Strom betrug mit meinen beiden Testlüftern als Last etwa 163mA.

Hier das Diagramm, X-Achse die Spannung UDS, Y-Achse die Leistung:


Die max. Verlustleistung beträgt etwa 6W. Der IRF9540 kann max 19A oder 150W am. Maximale Temperatur darf 175°C betragen. Bei kleinen Lüftern (unter 100mA) braucht man wahrscheinlich keinen Kühlkörper. Bei höheren Leistungen währe ein kleiner Kühlkörper empfehlenswert. Schaden kann er nicht. Bei mehrkanaligen Lüftersteuerungen sollte man für jeden Transistor einen eigenen Kühlkörper verwenden, oder die Trasistoren entsprechend isoliert auf einem gemeinsamen Kühlkörper montieren.

Wer eine einfache Lüftersteuerung mit sehr wenig Drop bauen will, kann diesen Schaltplan verwenden:


Der Widerstand R2 begrenzt die minimale Spannung auf etwa 5,5V. Lässt man den Widerstand weg und legt das Poti-Beinchen direkt auf 0V, dann kann man über die gesamten 12V regeln.
Die Schaltung habe ich so, wie abgebildet, getestet. Allerdings habe ich einen LM324 als Operationsverstärker verwendet. Alternativ sollte man auch einen 741 oder TL071, TL072 oder TL074 verwenden können. Halt irgend ein Wald-und-Wiesen-Operationsverstärker.

Spunky
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #23 am: Oktober 26, 2003, 21:12:57 »

jo, is gebongt, wird bestellt Cheesy (letzte version)

aber wie is dsa jetz mit dem ds1666 100k digipoti IC ?? der kann nur 5V ab, müste man also folglich die anfangsvariante verwenden.. wird dann vllt auch bestellt, für meinen 2tpc


PS: und sags einfach wenn ich mit dem digipoti nerve Grin aber nen blick riskieren kannse ja mal Cheesy



EDIT.meinst du den IRF9540 oder IRF 9540N ? oder welchen soll ich kaufen?
hab mmal selbst im produktkatalog von irf.com geschaut. Ich schlage den IRF5305 für 0,67€ vor (Datenblatt)


ich hab noch nen paar LM324 quad amps hier rumliegen, hehe direkt die 3 kanal lüsteu auf einen rutsch gemacht...




was meint ihr? ich hab den schaltplan mal bearbeitet
klick

ist das so richtig mit dem "anspring" kondensator? kann irgndwie nich simuliert werden...
zusätzlich um die untergrenze einzustellen, ein poti mit 10k (steht atm auf dem bild bei 7,5k (75%)

warum ist der fanbus noch nich auf der hauptseite zu sehen? Wink ich teste die schaltung ja bald samt anlauf kondensator
« Letzte Änderung: Oktober 29, 2003, 14:20:10 von K1!nk0r573!n!!!111 » Gespeichert
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #24 am: Oktober 29, 2003, 22:34:59 »

Also, Falzo hat mir ne ganze stange geholfen vorhin, und dann wollt ich mal hier unser Ergebnis posten..
Ziel: wir haben versucht die Schaltung "Fanbus-tauglich" zu machen.. also diverse kleine Features wie nen Anlaufkondensator eingebaut.. Hier unser Ergebnis:


Die Potis sind in dieser Zeichnung "außer Betrieb"
Graph A: Die Originalwelle (das was man mit einem poti regeln würde)
Graph B: Die Wirkliche ausgangsform (was wirklich hinten rauskommt)



Zum Kondesator:
da ich zuerst die idee hatte die "Vergleichsspannung" mit einem kondensator kurzzeitig höherzulegen, haben wir das ausprobiert, nur entweder kann Circuitmaker das nich simulieren oder dsa klappt tatsächlich nich..Zu guter letzt ist Falzo auf eine andere Idee gekommen, und hat unserem gespräch neuen sinn verliehen *g*

Zum Widerstand:
Aber ein anderes Problem entstand: Beim regelen reagiert "das Poti" träger, da wir an die Gatespannung den kondi gegem masse gelegt haben... Wir mussten zu sehen dass wir einen möglichst kleinen Kondensator verwenden, also mussten wir hinkriegen dass der Kondesator nicht so schnell entladn wird, die lösung war ein Widerstand...

Also: Zum Anlaufen wird 500-600ms lang die Spannung auf 12V gehalten.


Fazit: Die Schaltung stellt einen unheimlich Leistungsfähigen Fanbus dar.. der zu gleich klein und billig ist, aber auch die Vorteile wie kleinen drop vereinen lässt
« Letzte Änderung: Oktober 30, 2003, 00:57:35 von Klinkerstein » Gespeichert
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #25 am: Oktober 30, 2003, 00:44:57 »

Ich habe hier noch son wobbelfähigen Funktionsgenerator stehen. Ich muss das unbedingt mal in RealLife testen, wie ein Lüfter bei 1Hz so eine Drehzahl ändert. Grin

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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #26 am: November 27, 2003, 21:27:06 »

*threadNochmalAusbuddel*

Ich wollt nur nochmal mein Fanbus nach Spunkys Plan vorstellen.

Es sind 4 IRFZ9N34 um 1 LM 324 mit Widerständen die die Untergrenze auf ca 5,5V setzen. Auf der Blende sind die 4 10k Potis.



Das ganze passt auf 18x7 Lochraster Smiley ohne die Potis


mfg
« Letzte Änderung: November 27, 2003, 21:28:45 von HolgerDerVerfolger » Gespeichert

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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #27 am: November 28, 2003, 09:19:54 »

Mist ich bin doch nich erster Wink

Echt Sauber. werd mal sehen ob ich den rekord brechen kann Grin Grin

Was für Widerstände hast du als Untergrenze benutzt? 6,8k ?
Vielleicht noch bilder von der Unterseite? hast du auch den anspring-kondensator benutzt?

PS: nehtm doch lieber IRF5305
« Letzte Änderung: Dezember 23, 2003, 22:04:03 von Klinkerstein » Gespeichert
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #28 am: November 28, 2003, 12:08:42 »

Bei 5,5 V braucht er doch keinen "Starter"
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Re:Analoge Schaltung simulieren, lowDrop-Regler
« Antwort #29 am: November 28, 2003, 13:09:17 »

ja .. das sind 6k8 Widerstände
nein.. keine Anlaufkondensatoren.

Foto vonner unterseite is eher schlecht, da ich keinö kamera mahr hab..

mfg
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