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Das Gehäuse von außen

Betrachtet man die Außenhaut des Gehäuses fällt sofort eine Eigenheit ins Auge: Es ist komplett durchlöchert. Hier war nicht etwa die Mafia am Werk, sondern vielmehr der Hersteller. 70.000 Löcher sollen für eine optimale Wärmeabfuhr sorgen und reduzieren gleichzeitig das Gewicht. Als kleiner Bonus machen sie das Gehäuse, auch ohne Fenster, transparent. Einen Nachteil kann man jedoch auch daraus schließen: Das Gehäuse wird zu einem absoluten Staubfänger.

Die Front wirkt einfach und aufgeräumt. Die Frontblenden sind aus dem selben Lochblech wie das Gehäuse gefertigt. Die Plastikabdeckung, um die leichtgängigen Power- und Resettaster, ist leider wackelig und zittert bei jedem Tastendruck. Des Weiteren findet man die Frontanschlüsse und das LCD mit 4 Funktionstasten, auf welches unter Besonderheiten genauer eingegangen wird. Eine Power- und HDD-LED sucht man vergeblich. Später fiel auf, dass die Festplattenaktivität ebenfalls über das LCD visualisiert wird.

Die Rückwand birgt keine großen Überraschungen. Positiverweise sind die Seitenwände jeweils mit zwei per Hand lösbaren Gehäuseschrauben (Thumbscrews) befestigt. Der Deckel wurde allerdings vernietet und lässt sich somit für bestimmte Moddingvorhaben nur schwer entfernen. An der rechten Wand befindet sich eine kleine Öse, in die bei Bedarf ein Schloss zur Sicherung der Hardware eingehängt werden kann. Die Slotblenden sind wieder verwendbar, da sie nicht ausgebrochen werden müssen. Außerdem besteht die Möglichkeit statt dem 120mm Lüfter auch einen 80mm Lüfter zu montieren. Diese zusätzlichen Befestigungslöcher behindern allerdings den Luftstrom eines 120mm Lüfters und können den Geräuschpegel negativ beeinflussen.

Im Allgemeinen sind die Seitenwände sehr schwergängig und lassen sich, zumindest bei diesem Testgehäuse, nur nach einigem Zerren öffnen. Das Schließen erfordert ebenfalls ein gewisses Fingerspitzengefühl, da sich das Lochblech leicht biegt bzw. wölbt. Das Gehäusegrundgerüst wirkt leider auch nicht sehr Vertrauen erweckend.

 

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