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Autor Thema: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED  (Gelesen 166119 mal)
Ghandalf
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #105 am: Juni 27, 2005, 21:31:39 »

Hi,

ich will mir eine NoDrop_Rev.2_Lüftersteuerung bauen und da würde die Spannungsanzeige mit Duoled sehr gut dazu passen!

Nun bei der NoDrop_Rev.2_Lüftersteuerung ist ja ein Trimmer integriert, mit dem ich die mindest Spannung einstellen kann und jetz wärs natürlich gut, sobald ich mit dem Poti diese Spannung erreiche, sollte die Duo-Led grün leuchten!

Wie kann ich das jetz realisieren, dass ich mit dem Trimmer der NoDrop_Rev.2_Lüftersteuerung die minimal Spannung der Spannungsanzeige mit einstellen kann? Wäre das dann auch noch möglich, wenn ich ein auschaltbaren Poti benutze? Ich will ja nicht, dass mein IC ne negativ Spannung abbekommt!

Falls die Realisierung zu komplex werden sollte, ist es nicht so wichtig, kann auch damit leben, dass die Led nur grün leuchtet, wenn die Lüfter aus sind!

MFG Ghandalf
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #106 am: Juni 28, 2005, 08:34:31 »

Das direkt mit dem Trimmer der NoDrop2 zu machen geht vermutlich in die Hose, aber eine Untergrenze kann man ja auch anders festlegen. Dazu hatte sich ja Ast bereits auf Seite 4 dieses Threads geäußert:
Wenn du den Masseanschluss des ICs auf 5V legst, kann die Schaltung auch erst ab 5V anzeigen.
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Ghandalf
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #107 am: Juni 28, 2005, 23:54:06 »

Hi Crawler,

danke für die Hilfe!
Das mit dem 5V als GND hab ich schon gelesen, allerdings will ich Lüfter einbauen, die auch unter 5V laufen sollen, daher wärs net schlecht, wenn ich unter die 5V komme!
Könnte man das nicht mit einem seperaten Trimmer regeln? Ich würde 4 Led's brauchen, kann man mit dem Trimmer dann die Spannung für alle regeln?
Falls es mit nem Trimmer geht, kannst du mir dann sagen, welchen ich da genau benötige und was ich noch alles dazu brauche!

Ich hoffe, es ist nicht zu viel Stress, was ich dir da aufhalse?

Grüße Ghandalf
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Ast
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #108 am: Juni 29, 2005, 14:41:22 »

Also nen Trimmer als Spannungsteiler an den Gnd-Anschluss des ICs halte ich für nicht sinnvoll.
Du könntest versuchen an 5 Dioden an den Gnd anschluss zu hängen.
5 * 0,7V = 3,5V

Dann hättest du deine Untergrenze schon bei 3,5V.
Immerhin etwas Wink
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Ghandalf
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #109 am: Juni 29, 2005, 16:05:00 »

Hi,

also pro Diode fallen 0,7V ab, wenn ich jetzt die 5V Leitung des NT's nehme, könnte ich zwei Dioden nehmen und hätte dann 3,6V, bzw. bei drei Dioden 2,9V?!
Verkraften die Dioden dann 4 von diesen Duo-Led-Spannungsanzeigen? Welche Dioden bräuchte ich dann und müssen die dann in Reihe geschalten werden?

Tut mir leid, dass ich mich net besser auskenn, aber in E-Tech war ich noch nie gut!

Grüße Ghandalf
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Falzo
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #110 am: Juni 29, 2005, 17:23:42 »

das mit den dioden an 5 volt wird nicht funktionieren, da die richtung ja nicht beliebig ist! du musst die dioden schon von dem minuspol der schaltung gegen masse laufen lassen. wenn sie gegen 5 volt laufen wuerde sich der drop ja hinzuaddieren, die grenze also nach oben schieben (zB 6,4 Volt) und die Dioden rumzudrehen wuerde halt nicht funktionieren, da sie dann ja sperren.

reihenschaltung ist korrekt, ich denke mit normalen 1 Ampere-Dioden kommst du wohl hin, also 1N4001 oder aehnliche sollten genügen... da dioden ja nahezu nix kosten kannst du natuerlich auch gleich ein paar dickere diode bestellen die so fuer 3 oder 5 Ampere ausgelegt sind...
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Ghandalf
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #111 am: Juni 29, 2005, 21:02:39 »

das mit den dioden an 5 volt wird nicht funktionieren, da die richtung ja nicht beliebig ist! du musst die dioden schon von dem minuspol der schaltung gegen masse laufen lassen. wenn sie gegen 5 volt laufen wuerde sich der drop ja hinzuaddieren, die grenze also nach oben schieben (zB 6,4 Volt) und die Dioden rumzudrehen wuerde halt nicht funktionieren, da sie dann ja sperren.

reihenschaltung ist korrekt, ich denke mit normalen 1 Ampere-Dioden kommst du wohl hin, also 1N4001 oder aehnliche sollten genügen... da dioden ja nahezu nix kosten kannst du natuerlich auch gleich ein paar dickere diode bestellen die so fuer 3 oder 5 Ampere ausgelegt sind...

Hi Falzo,

ja jetz hab ichs auch kapiert! War ein Denkfehler von mir, hab ganz übersehen, dass der Anschluss ja an Masse gehn muss!

EDIT: Hab jetzt mal bei Reichelt gesucht und hab auch die 1N4001 gefunden aber keine über 1A! Welche Diode hat den 3A oder 5A?
« Letzte Änderung: Juni 29, 2005, 21:37:09 von Ghandalf » Gespeichert
Falzo
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #112 am: Juni 30, 2005, 05:12:47 »

standardtype mit 3A ist zB die 1N5400, noch größer fallen mir spontan nur BY228 oder P600 ein...
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #113 am: Januar 26, 2006, 20:13:40 »

Hallo zusammen!
Wozu sind die 22k Ohm Widerstände gut, bzw. was muss da für eine Spannung an den Pins des ICs angelegt werden?
Ich möchte einen NTC anschliessen (30 C° Grün, 45° Rot). Dazu will ich die Obere Spannungsgrenze bei 7 Volt anlegen, die untere bei 5 V.
Da sich ja die Spannungen ändern würde ich gerne wissen, ob ich die 22k Ohm Widerstände ändern muss oder die so bleiben können.
Was passiert wenn SIG unter GND fällt? Geht der IC kaputt?
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #114 am: Januar 27, 2006, 06:58:00 »

R1 ist nur ein Widerstand, der das erste Gatter durch Strombegrenzung schützt. Die anderen Widerstände R2 und R3 gehören zum Oszillator, also vorrangig um in Kombination mit dem Kondensator eine Frequenz zu erzeugen. Daher ist bei Änderung der Versorgungsspannung keine Änderung der Widerstände notwendig.
Aber: Die Versorgungsspannung von CMOS-ICs darf zwischen 5V und 15V liegen, mit einer Spannung von 2V (7V Obergrenze - 5V Untergrenze) ist die Funktion nicht mehr gewährleistet. Abhilfe schafft in diesem Fall vermutlich nur die Verwendung eines weiteren OpAmps, der als Spannungsvervielfacher eingesetzt wird. Näheres dazu wurde bereits in diesem Thread besprochen. Durch solch eine Zusatzschaltung vor der eigentlichen Duo-LED-Geschichte muss eben diese auch nicht geändert werden.
Damit hätten wir noch ein weiteres Problem gelöst: Die Signalspannung kann bezüglich des GND der Duo-LED-Schaltung nicht negativ werden. Wie CMOS-ICs allgemein auf negative Spannungen an den Eingängen reagieren kann ich nicht sagen, ich denke jedoch, dass Spannungen ab -0,5V dem IC schaden würden.
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #115 am: März 19, 2006, 14:58:58 »

Hallo

Ich habe sehr großes Interesse an dieser Schaltung, allerding nicht für den PC.
Ich möchte damit im Auto das Geschwindigkeitssignal anzeigen lassen.
Da dieses aber keine sich Geschwindigkeitsabhägig ändernde Spannung ist, sondern wie beim Lüfter das Tachosignal eine gepulste Spannung, die mit höherer geschwindigkeit ihre Frequenz zunimmt.

So nun mein Problem: Wäre es möglich dieses Signal durch einen Kondensator zu glätten und dadurch eine sich ändernde Spannung zu bekommen, die dann dazu verwendet werden kann die Duo-LED Schaltung anzusteuern?

Und wenn jawie groß müsste so ein Kondensatro ca sein?

Dankeschön schonmal!

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Falzo
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #116 am: März 19, 2006, 15:44:51 »

mit einem kondensator allein wird das nicht klappen, du brauchst dafuer mindestens ein passend berechnetes RC-Glied, also noch einen Widerstand, der den ladestrom begrenzt und so je nach Frequenz des Signals eben, eine passende verzoegerung bietet...

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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #117 am: März 19, 2006, 22:46:15 »

Also ich kenn mich ja damit nicht so aus, aber je nach dem welche Frequenz dieses gepulste Signal hat, wäre die DuoLED-Schaltung ziemlich überflüssig.

(gepulstes Signal) ---<RC-Glied>---> (lineares Signal) ---<DuoLED-Schaltung>---> (gepulstes Signal)

Da könnt man doch evtl, die LED mit nem Transistor oder so direkt an das Signal anschließen.
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #118 am: Februar 11, 2007, 15:19:21 »

Hallo zusammen,

ich bin richtig begeistert von dem Aufbau der Spannungsanzeige - würde sie gerne für einen anderen Zweck benutzen... Leider ist mein E-Technik wissen sehr begrenzt.  Tongue Vielleicht kann mir ja jemand helfen:
Die Led soll den Spannungszustandes eines 4-Zelligen Batterieverbundes (bzw. Akku) anzeigen. Bei vollen Batterien wären das dann maximal 6,6 V. Wäre sehr nützlich wenn die LED ab 4,4 Volt endgültig rot leuchten würde um das nahende Ende anzuzeigen. Die Versorgung der Spannungsanzeige soll natürlich mit den selben Batterien erfolgen. Aus den bisherigen Beiträgen schließe ich, dass dazu die Spannung verdoppelt werden müsste, um den IC zu versorgen. Außerdem müsste der Signaleingang wenn ich das richtig sehe auf ein konstantes Potential von 4,4 gelegt werden... Ist die Interpretation so richtig ? Hab ich noch etwas übersehen ? Wie wäre das zu realisieren, d.h. gibt es fertige ICs zur Spannungsverdopplung - wenn ja, welche ? Wie hält man die Spannung unabhängig vom Eingang auf 4,4 V - gibt es da auch eine relativ einfache Lösung ?
Wäre echt nett, wenn jemand dazu etwas sagen könnte...

Danke schon mal im Vorraus
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Re: Spannungsanzeige mit einer Duo-LED
« Antwort #119 am: Februar 11, 2007, 18:13:52 »

Die CMOS-Technik funktioniert zuverlässig in einem Versorgungsspannung von 3-15V, daher brauchst du keine Zusatzbeschaltung zur Spannungsverdopplung. Ich glaube jedoch nicht, dass die Schaltung für dich geeignet sein wird, da die Versorgungsspannung immer gleich der Signalspannung ist, die LED also permanent in einer Farbe leuchtet.
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