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Autor Thema: LM3914 LED-Treiber  (Gelesen 362347 mal)
Nestorius
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #375 am: Juli 20, 2008, 18:00:02 »

Jetzt hab ich des endlich mal kapiert..............vielen Dank für die Hilfe!

Nestorius
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DeadFish
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #376 am: Juli 20, 2008, 22:33:41 »

Hallo, ich hätte ne knifflige Frage,

ich hab vor eine Spannungsanzeige zu bauen, die etwa im bereich 0 bis 5V anzeigen soll, aber doch sehr genau, d.h ich wollte 2 LED Anzeigen mit je 10 LEDs, also auch 2 mal LM3914 zusammenschalten. Die 1. "LEDschiene" soll meinetwegen grob von 0 bis 5 V anzeigen, also eine LED pro 0,5V, die andere hingegen soll für die Abstufung da sein, also immer wenn ein vielfaches von 0,5V erreicht ist, sich ausschalten und ansteigen bis zum nächsten vielfach von 0,5V. Hätte jemand ne grobe Idee wie man sowas realisieren könnte? Mit 10 Komparatoren ? mmh mir fällt nix vernünftiges ein   Huh

MfG Marco
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Nestorius
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #377 am: Juli 21, 2008, 09:46:16 »

Du könntest 2 LED Treiber nehmen, den einem für die grobe Anzeige, den anderen stellst du Ober- und Untergrenzeso ein, dass er einen Bereich von 1 V abdeckt. Jetzt könntest du 5 Komparatoren benutzen, die, je nach angelegter Signalspannung eine andere Referenzspannung an den LED-Treiber liefern, sodass

USig-URef<1

.....des is ne Idee von mir, ich hab keine Ahnung ob des geht, sorry......

Nestorius
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DeadFish
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #378 am: Juli 21, 2008, 16:09:30 »

ja man könnte 10 komparatoren nehmen die an einen spannungsteiler aus 10 gleichen widerständen angeschlossen sind. Die Komparatoren gibts ja glei 4x in einem Gehäuse. Ich könnte dann mit einem Differenzverstärker (OPV Schaltung) die Gesamtspannung der Komparatorausgänge von meiner Ursprünglichen abziehen. Verbinde ich allerdings die ausgänge der Komparatoren so is das keine Spannungsaddition, da Parallelschaltung. Müsste also noch nen Summierverstärker bauen, der die Spannungen in Ströme umwandelt und so eine neue Gesamtspannung erzeugt, durch den entstehenden virt. Massepunkt beeinflussen sich die Aufgangsspannungen auch nicht gegenseitig.  Die neue Spannung stelle ich dann mit dem 2. LM 3914 dar.
Naja ob das so alles geht? In einer Woche sind Semesterferien, dann probier ichs aus und schreib nochmal hier rein  bestens
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Reisi
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #379 am: Juli 21, 2008, 16:56:54 »

Müssen das unbedingt Bargraph-Anzeigen sein? Für 7-Segment-Anzeigen gibts dafür fertige ICs. Ansosnten wäre es wascheinlich weniger Aufwand dafür einen diskreten AD-Wandler zu nehmen, und dann das digitale Ergebniss über Gatter auszuwerten.
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Falzo
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #380 am: Juli 21, 2008, 18:07:20 »

also die 10 stufen an sich hast du doch schon eingeteilt durch den lm3914 der deine 'grobeinteilung' machen soll. was spricht dagegen, durch die ausgaenge ein widerstandsnetzwerk zu schalten, das die grenzen für den zweiten LM3914 mit der feineinteilung schaltet?

insgesamt wird der schaltungsaufwand, gleich welche Variante du wählst beachtlich werden und ich denke das ergebnis wird nicht unbedingt befriedigend... vermutlich ist die messtoleranz eher bescheiden, da zuviele bauteile verbaut werden, deren toleranzen sich summieren und die nicht zuletzt thermischen schwankungen unterliegen etc.

ich würde zumindest fuer die erzeugung der referenzspannungen fuer ober und untergrenzen auf einen festspannungsregler mit nachgeschalteten präzisionswiderständen zurueckgreifen etc. um das ganze etwas vom lm3914 zu entkoppeln und schwankungen zu verringern. bei 5 Volt kann man ja spannungen in 0,5V schritten erzeugen und diese dann halt an den LM3914 schalten.
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...bis einer heult!
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DeadFish
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #381 am: Juli 21, 2008, 18:34:11 »

@Reisi
an ein AD-Wandler dacht ich auch schon, aber damit kenn ich mich bisher noch gar nicht aus. Müsste man sich weiter beschäftigen.

@Falzo
ich kann die Ausgänge des 1. LM 3914 nicht benutzen um den 2. zu schalten, da ja nicht immer genau 1 LED leuchet sondern auch mal 2 gleichzeitig (laut datenblatt). Als Spannungsquelle kommt eh ein hochpräziser Spannungsregler rein, den brauch ich, weil ich ne Referenz für den Drucksensor brauche.

Es soll ein Höhenmesser für die Modellflugzeuge werden. Also 10m Höhenunterschied verursachen schonmal 4mV Änderung am Sensor, sieht man schon schön mitn Multimeter. Ich denke ich lasse die grobe einteilung einfach den IC machen und die feinere unterteile ich nur in 5 schritte, also 4 LED, da kommt ich mit einem Quad-Komparator aus. 
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homersimpson
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LM3914 LED-Treiber
« Antwort #382 am: Juli 29, 2008, 08:10:53 »

Hey Leute...

könnte mir einer von euch eventuell weiterhelfen?!

hab anstatt einer 12V nur eine 6V boardspannung und auch die maximalwerte des Signals liegen nicht über 8V.

wie groß muss nun der widerstand R2 sein? jetzt ist er ja 10KOhm, aber in den unteren bereichen solange das Signal nicht bei 5-6V liegt wird auch nichts angezeigt. Hab auch die potis schon soweit wie möglich runtergeregelt. was meint ihr?

lg... homer
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RubyRhod
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #383 am: Juni 13, 2009, 11:10:24 »

Ok, ist ein Jahr her, aber was solls:
Wenn du die Obergrenze einstellst, kannst du zwischen 0V und 2,5/(2,5+R2)*Vsig wählen - beim diesem Tut also 2,5/(2,5+10)*12V=2,4V. Die 12V kommen z.B. von einer NoDropII.
Diese 2,4V heißen nun aber, dass 2,4V bei aufgedrehter LS zum LM3914 kommen - da er aber ab 1,2V (referenz) alle 10 LEDs treibt, leuchten nun bei halb aufgedrehter LS alle LEDs.

Nun also konkret zu deinem Problem: Du musst mit dem Obergrenzpoti und R2 deine 8V auf 1,2V reduzieren.
1,2V von 8V sind rund 15% - also muss dein Poti im Bereich von 15% des Widerstandes agieren. Nehmen wir also 8k Ohm R2 und 2k Ohm Poti, zusammen also 10k Ohm, so kann dein Poti von 0 bis 20% einstellen. Von 8V sind das 1,6V. Genau das, was du also willst.
Deine Referenz-Obergrenze ist fest auf 1,25V (siehe Tut) und deine Untergrenze lässt sich immernoch zwischen 0 und 1,25V eintellen.

Nun musst du die beiden Potis wie im Tut beschrieben einstellen und alles sollte funzen.
Die 6V machen den LEDs eigentlich nichts, sollte mit gleichem R1 trotzdem alles klappen.


________________
Ich habe die Schaltung mal nachgebaut und möchte meinen Senf dazu geben:
Zum einen ist R1 VIEL zu klein. Selbst mit 4,7k Ohm wird das Ding immernoch viel viel zu heiß.
Ich habe R1 deswegen auf 16,7k Ohm (hatte nur 12 und 4,7 zur Hand) aufgestockt und die LEDs an 3,3V gehängt - für Rot reichts locker aus und der Treiber wird nichtmal mehr Handwarm.
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ruNN0r
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #384 am: September 7, 2010, 21:45:30 »

hi,
habe eine kleine Frage.
Ich möchte diese Schaltung ein WENIG "Zweck-entfremden"!
Und zwar habe ich ein sehr Leistungsfähiges Schaltnetzteil hier. Dies wird ganz schön belastet. Dabei fällt die Ausgangsspannung auf ca. 11,5 Volt ab (bei Volllast!!!) bei geringer (normaler) Belastung liegt es ca. bei 12,1 Volt.

Ich würde also gerne diese Schaltung mir dem Netzteil betreiben und mir anzeigen lassen wie viel Spannung vorhanden ist. Dabei würde ich "Sig" und "+" zusammenlegen (verlöten).

Würde die Schaltung trotzdem funktionieren? Da auf Sig und + ja die gleiche Spannung liegt. IMMER!!!

Den Punkt einstellen des Bereichs (11,5 bis 12,1) lassen wir mal außer acht Wink wird kniffelig aber bekomme ich schon hin Wink

Zuletzt ist mir noch ein Fehler aufgefallen:
Auf Seite 3 beschreibst du (ich darf doch Duzen oder?) die Pinbelegung. Diese ist leider falsch! Pin 2 ist Masse und Pin drei ist Plus! Der Schaltplan bzw. die Platine ist richtig!

Ansonsten ein sehr schönes Tutorial!
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #385 am: September 8, 2010, 08:12:16 »

Richtige Ãœberlegung! Legst du Versorgungsspannung und Signal zusammen, hast du immer einen hundertprozentigen Ausschlag, was sicher nicht in deinem Interesse ist.

Also greifen wir in die Trickkiste: Man nehme einen Spannungswandler für 9V (µA7809 bei Reichelt), der liefert uns eine konstante Versorgungsspannung für den LM3914, auch wenn die Ursprungsspannung etwas einbricht. Jetzt wäre es natürlich fatal, die gesamte Spannung an den Signaleingang zu legen, die Signalspannung musss noch angepasst werden. Das ganze so, dass die Spannungsschwankungen erhalten bleiben. Klingt erst mal schwieriger als es letztlich ist: Wir bauen uns einen Spannungsteiler, ich würde wohl zwei Widerstände mit jeweils 4,7 kOhm nehmen.
Am Ausgang des Spannungsteilers messen wir nun in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung (11,5..12,1V) jetzt 5,75..6,05V. Der Rest ist mit den Einstellungen der Ober- und Untergrenze zu bewerkstelligen.

Zuletzt ist mir noch ein Fehler aufgefallen:
Auf Seite 3 beschreibst du (ich darf doch Duzen oder?) die Pinbelegung. Diese ist leider falsch! Pin 2 ist Masse und Pin drei ist Plus! Der Schaltplan bzw. die Platine ist richtig!
Na endlich hat mal einer den Fehler entdeckt! Der wurde bewusst eingebaut, um zu testen, ob der Leser mitdenkt. Du hast dich als aufmerksamer Leser qualifiziert! bestens

Zum Thema Anrede: Eigentlich bevorzuge ich im privaten Umfeld "Euer Hochwohlgeboren", im Forum verzichten wir aber generell auf solche Förmlichkeit. Das "du" passt hier doch ganz gut ins Konzept, schließlich haben wir alle das gleiche Hobby und sind somit per Definition allerbeste Freunde. Wink
« Letzte Änderung: September 8, 2010, 08:16:29 von Crawler » Gespeichert

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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #386 am: September 8, 2010, 13:00:34 »

Thx erstmal.

Also ich bezweifle dass deine Trickkiste dir was richtiges verraten hat ^^
Kurz: ich glaube nicht dass es funktionieren wird Wink

Mein Problem ist nicht dass die Spannung kurzzeitig auf 11,5 fällt sondern dauerhaft! Da hilft auf der Spannungswandler nicht viel oder?
Also mit normaler Last habe ich 12,1V und drehe ich weiter auf bzw. gebe mehr last drauf liege ich bei 11,5 dieser wert bleibt bestehen bis ich die Last wieder entferne!

Sollte meine obere Vermutung falsch sein hoffe ich dass ich dich richtig verstanden habe:
Alles was du vorgeschlagen hast würde man vor die eigentlichen Eingänge bauen (laut Schaltplan).
Also Erstmal zum Spannungsteiler:
Zitat
Am Ausgang des Spannungsteilers[...]
Soweit ich weiß hat ein Spannungsteiler 2 Ausgänge U1 und U2...

Der Spannungswandler:
Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wie ich das Ding einbauen muss... habe mich ein wenig schlau gelesen.. weiß(halbwegs) nun wie es aufgebaut ist und funktioniert aber ich habe keine ahnung wie ich es anschließen soll... die haben 3 Pins jedoch weiß ich nicht wie die belegt werden usw.

Anderer Lösungsvorschlag:
ich habe noch ein Netzteil hier liegen von einem asbach-uralt Laptop. Ausgang 18VDC 3,34A. Diese müssten runtergeregelt werden... wie am besten?

Ich arbeite mich gerade erst in die Materie der Gleichstromsysteme ein. Bin froh dass ich gerade den NE555 verstanden habe und meine erste Schaltung entwickelt habe. Wink Werde sie heute bauen und hoffe sie funktioniert.
Zitat
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Nach 7 Jahren bin ich der einzige der diesen Fehler entdeckt habe? WIE GEIL Cheesy Cheesy Cheesy
« Letzte Änderung: September 8, 2010, 13:06:45 von ruNN0r » Gespeichert
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #387 am: September 8, 2010, 13:20:58 »

Ich bin nach wie vor überzeugt, dass meine Schaltungsidee funktionieren würde. Wink

Ich will ja den Spannungswandler nur für die Visualisierung mit dem LM3914 einsetzen, denn das war ja deine Problemstellung. Der Spannungsregler hat ja wie du festgestellt hast 3 Pins: enen für die Eingangsspannung, in deinem Fall die 11,5..12,1 V. Dann wird ein Pin auf Masse gelegt und der andere liefert eine sehr stabile Spannung von 9V.

Der Spannungsteiler hat einen Mittelabgriff zwischen den Widerständen, U1 und U2 sind die Spannungen über den Widerständen. An diesem Mittelabgriff hast du bei zwei gleichen Widerstandswerten genau die Hälfte der Eingangsspannung. Also ist und bleibt die Versorgungsspannung des LM3914 stabil, in unserem Fall auf 9V, die Signalspannung schwankt aber weiterhin. Und das lassen wir anzeigen.
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #388 am: September 8, 2010, 14:20:24 »

hmm ok. Ich werde deine Idee mal aufgreifen und bei Gelegenheit einen Schaltplan anfertigen. Wäre nett wenn du dir diesen dann ansehen würdest.
So versteht man auch besser.

Ich glaube ich habe nun auch verstanden wie du das Problem lösen willst.
Nun gut.

Noch eins: Welches Programm wird bei euch genutzt um diese Virtuellen Platinen anzufertigen. Ich nutze Lochmaster aber bin nicht ganz zufrieden...
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TT_Kreischwurst
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Re: LM3914 LED-Treiber
« Antwort #389 am: September 8, 2010, 17:06:30 »

Also das sind sogar mehrere Programme.
Wird oft und gern danach gefragt und genauso oft und gern verraten wir es. In Listenform wären das:

- Digitalkamera
- Scanner
- Paint
- Gimp
- Photoshop

und das wichtigste von Allen:

- unwiederbringliche Lebenszeit



Und nö, wir geben die Bibliotheken nicht gern weiter.
Das heisst schon, aber so ein unverschämt hohes Angebot wollte uns bisher noch keiner machen Wink


Ansonsten liebe Grüße,
TT_Kreischwurst

p.s.: für das schnelle Layout nutze ich kariertes Papier und 2 farbige Stifte (Lötbahn und oberirdische Verkabelung/Layout).. Reicht in der Regel aus...
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    - - -  Auch Dummheit ist eine Gabe Gottes, man sollte sie jedoch nicht missbrauchen!   - - -
           
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