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Autor Thema: Mein erster Casemod Projekt  (Gelesen 15016 mal)
JoSo
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Mein erster Casemod Projekt
« am: Dezember 12, 2012, 03:48:22 »

Hallo zusammen!
Ob ich hier richtig gelandet? Ich würde gern mein erster Projekt zu presentieren. Es geht aber dabei nicht um Case selbst. Modding ist mein Hobby, ich würde aber gern mehr daraus machen. ModMeisterschaft ist mein Ziel! Könnt Ihr mein Video angucken und sagen, ob es in meinem kleinen Keller mit einfachem Werkzueg überhaupt möglich ist, oder soll ich lieber erst Unterstützung suchen? Ich habe erst nur 2 Projekte fertig und viele auf dem Papier und im Kopf. Ich werde jetzt aber halt nicht viel schreiben, das fählt mir schwer, Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Aus vielen Fotos habe ich Videos gemacht, hier ist der Link zu der erste Folge, wenn Sie mehr sehen wollt, dann geht auf mein Kanal. Es ist nur letzte Folge noch nicht fertig, aber bald!
http://www.youtube.com/watch?v=pYRs6S1aJOw
Mfg
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Falzo
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #1 am: Dezember 13, 2012, 18:50:30 »

hi!

das video zeigt doch schon vieles und so klein sieht dein keller gar nicht aus. ein scheinbar liebevolles projekt mit einem wie ich find sehr individuellem look.

allerdings moechte wir hier im forum eine ausfuehrliche doku sehen und nicht nur links zu einem youtube video... deine vielen bilder gehören mit erklärungen zu den verschiedenen arbeitsschritten in einzelne posts hier im thread, damit man das noch viel besser nachvollziehen kann, was du da gemacht hast!

also unbedingt weitermachen, aber mehr weniger in videoschnitt investieren, als vielmehr in ein schoenes modding-tagebuch im forum ;-)

PS: sollte dir englisch leichter fallen als deutsch, duerfte das fuer die wenigstens hier ein problem sein... (wobei ich dein deutsch jetzt keinesfalls schlecht finde)
« Letzte Änderung: Dezember 13, 2012, 18:53:12 von Falzo » Gespeichert

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JoSo
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #2 am: Dezember 14, 2012, 09:57:51 »

Hallo!
Danke für das Lob Falzo! Das Tagebuch hätte ich 2008 anfangen sollen und damals hatte ich dafür keine Zeit, weil ich  meine Freizeit ins Projekt investiert habe und wie gesagt Probleme mit der Sprache waren auch der Grund. Jetzt lasse ich das Schreiben von meine Tochter übeprüfen. Und wie ich schon gesagt habe, es geht nicht um Case, sonder mehr um mich und um den Wunsch von meinem Hobby auch zu leben. Ich würde lieber nur das im Leben machen, so viel Spaß macht es mir! Ich hab so vieles im Kopf und würde gern das machen was ich am besten kann. Hab schon in etlichen Foren versucht jemandem zu finden, der mir dabei hilft oder mindenstens Tipps gibt wie ich dazu komme, bis jetzt erfolglos.
Ich werde bestiemt ein Tagebuch starten, es stehen 2 Projekte am Start und mein Keller ist wierklich klein 2mX4m und die Helfte davon mit Privat Sachen zu gestellt. Am liebsten werde ich mich gern einem Team anschließen, aber die gibt's anscheinend nicht.
Kann man überhaupt davon leben? Oder soll ich es lieber als Hobby weiter machen? Das ist meine Frage!
Mfg
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Benny
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #3 am: Dezember 14, 2012, 11:28:44 »

Von Casemodding leben? So quasi als Beruf? In Deutschland? Nein! vergiss es, außer du hast kein Problem damit dich zu prostituieren und für nen lächerlichen, einstelligen Stundenlohn zu arbeiten. Ich ziehe das jetzt seit 2007 durch, habe Schulden am Hintern, nen mehrjährigen Rechtsstreit am laufen (ob meine Tätigkeit nun Kunst ist oder nicht), keine Krankenversicherung und fast den Spaß am Modden verloren. Es gibt einfach zuviele Leute die den Firmen billige Mods liefern und sich für Hardwaregeschenke dazu bequatschen lassen nen Case, das sonst nen vierstelligen Betrag bringen würde, gratis zu überlassen. Mach es als Hobby und freu dich wenn dich mal ne Firma unterstützt aber mehr würde ich keinem empfehlen, außer man hat vor sich zu ruinieren.
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JoSo
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #4 am: Dezember 14, 2012, 15:44:19 »

Von Casemodding leben? So quasi als Beruf? In Deutschland? Nein! vergiss es, außer du hast kein Problem damit dich zu prostituieren und für nen lächerlichen, einstelligen Stundenlohn zu arbeiten. Ich ziehe das jetzt seit 2007 durch, habe Schulden am Hintern, nen mehrjährigen Rechtsstreit am laufen (ob meine Tätigkeit nun Kunst ist oder nicht), keine Krankenversicherung und fast den Spaß am Modden verloren. Es gibt einfach zuviele Leute die den Firmen billige Mods liefern und sich für Hardwaregeschenke dazu bequatschen lassen nen Case, das sonst nen vierstelligen Betrag bringen würde, gratis zu überlassen. Mach es als Hobby und freu dich wenn dich mal ne Firma unterstützt aber mehr würde ich keinem empfehlen, außer man hat vor sich zu ruinieren.

Das ist echt hart, was du da schreibst Benny! Es tut mir leid, wenn es so ist und hoffentlich wendet sich das Blatt bald für dich!
Ich habe es jetzt aber anders gemeint, nicht als Privatperson für Firmen zu arbeiten sonder so als Firma für Privatleute. Ich habe auch vor kurzem ein paar Berichte gesehen, zum Beispiel von einem Modder namens Ali Abbas, der schon mehrere Preise bei der deutschen Meisterschaft gewonnen hat und ich habe es so verstanden das er nichts anderes macht als Modding  http://www.youtube.com/watch?v=n92kPb9-PN4 . Und auch noch von zwei Brüdern ( von denen ich die Namen nicht mehr weiß ), die aber auch schon mehrere Preise bei der Meisterschaft gewonne haben, und auch schon bekannt sind. Und sie machen es beruflich und sagen das sie gut davon leben können ( Wenn ich das Video finde poste ich dir den Link ). Jetzt habe ich es gefunden. Brüder Blass aus Köln  http://www.youtube.com/watch?v=h7rtHHoyB0o.
Und als ich 2009 ein paar Fotos von meinem Case bei PCGH Forum hohgeladen habe, wurde ich sofort angesprochen, ob ich sowas auf Bestellung machen würde. Ich habe damals abgelehnt, weil ohne Zugang zu Maschinen und mit den Preisen für Aluminium und Plexiglas in Baumärkten sind die Preise für Case überschreiten meine Vorstellung  von Angemessen. Seitdem entwickle ich Cases, die sich  schneller und billiger produzieren lassen und trotzdem individuell und einmahlig sind. Zum Beispiel Aluminium durch Metall ersetzen, aber dafür brauche ich Metallbearbeitugsmaschinen und zwar eigene! Einzelteile bei Firmen machen lassen ist noch teuere. So in der Richtung.
Mfg

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OlafSt
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #5 am: Dezember 15, 2012, 20:00:59 »

Stelle dir das nur nicht so einfach vor. Eine passende Maschine kauft man nicht mal eben so nebenbei, die kosten auch ihre 15000€ aufwärts. Und dieses Geld mußt du ebenfalls erstmal erwirtschaften - also mußt du das anteilig auf deine Preise umlegen, und du selbst willst auch was verdienen und schwups - bist du genauso teuer wie der Metallbearbeiter, der dir zu teuer war.

Nach meinem dafürhalten ist es nicht möglich, nur vom Casemodding oder vom Case-Design allein zu leben. Dafür ist der Markt mit billigem und billigstem Moddingzubehör einfach überschwemmt.

Ich hoffe, ich habe das ganze grammatikalisch richtig formuliert, nicht das hier noch jemand falsches Deutsch lernt Grin
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JoSo
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Re: Mein erstes Casemod Projekt
« Antwort #6 am: Dezember 15, 2012, 21:19:56 »

Stelle dir das nur nicht so einfach vor. Eine passende Maschine kauft man nicht mal eben so nebenbei, die kosten auch ihre 15000€ aufwärts. Und dieses Geld mußt du ebenfalls erstmal erwirtschaften - also mußt du das anteilig auf deine Preise umlegen, und du selbst willst auch was verdienen und schwups - bist du genauso teuer wie der Metallbearbeiter, der dir zu teuer war.

Nach meinem dafürhalten ist es nicht möglich, nur vom Casemodding oder vom Case-Design allein zu leben. Dafür ist der Markt mit billigem und billigstem Moddingzubehör einfach überschwemmt.

Ich hoffe, ich habe das ganze grammatikalisch richtig formuliert, nicht das hier noch jemand falsches Deutsch lernt Grin

Ein Auto kostet auch um die 15000€ und dann musst du noch für die Versicherung, Steuer und die Hauptuntersuchung rausblättern. Eine Geldfressmaschine, die keinen Cent Gewinn bring dennoch kaufst du es. Dann würde ich lieber dieses Geld in eine Metallbearbeitungmaschine investieren, dann habe ich jedenfalls etwas davon.
Es ist doch klar das man nicht allein von Casemodding leben kann. In einem Lebensmittelladen werden auch nicht nur Lebensmittel verkauft. Man muss ja schon ein Sortiment haben, Casecon, Casemod, PCkomplettsysteme, PCreperatur, Computertischecken und noch einiges rund um den Pc dazu. pc knuddel

Ein Deutscher mietet einen billigen Ladenraum am Rande der Stadt und macht den Laden nach einem Jahr zu, weil keine Kunden vorbeischauen headcrash. Ein Türke mietet den teuersten Ladenraum mitten in der Stadt und hat jeden Tag eine Schlange von Kunden. bestens

Beim falschen Management hilft auch richtiges Deutsch nicht. Es sind einfach zu viele Pessimissten hier im Forum.  headshot
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Icke
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #7 am: Dezember 16, 2012, 22:22:43 »

Hey,

es hörte sich so an als wolltest Du eine ehrlich Meinung hören, und die hast du bekommen.
Das ist kein Pessimismus, das ist Realismus.

Du hast sogar aus erster Hand einen Erfahrungsbericht bekommen...

Ich finde der Vergleich mit dem Auto hinkt ein  wenig.
Und auch schön, dass der Deutsche schonmal allgemein als Idiot dargestellt wird, so lob ich mir das -.-'
« Letzte Änderung: Dezember 16, 2012, 22:31:53 von Icke » Gespeichert
Falzo
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #8 am: Dezember 17, 2012, 07:51:27 »

um etwas die aufkommende schärfe aus der diskussion zu nehmen:

Zitat
Nach meinem dafürhalten ist es nicht möglich, nur vom Casemodding oder vom Case-Design allein zu leben. Dafür ist der Markt mit billigem und billigstem Moddingzubehör einfach überschwemmt.

ich glaube, das was Olaf da schreibt trifft den eigentlichen Kern der Sache, nämlich die Frage nach den potentiellen Kunden. Um davon leben zu können, braucht man Kunden, die bereit sind, das was man da tut, zu honorieren.

Das dürfte in etwa einem Künstler entsprechen... Es muss klar sein, das sich das doch abseits vom Massenmarkt bewegt und bspw. eine teure Maschine nicht ausschlaggebend dafür sein wird, ob man Kunden findet oder nicht.

zum vergleich: wenn ich ein Bild von einem Künstler kaufe, wird mich zumeist auch nicht so sehr interessieren, ob Farben oder Pinsel 10 Euro oder 100 Euro gekostet haben.

@JoSo: Du solltest Dich fragen, ob Du mit dem was Du machen möchtest wirklich Kunden erreichen kannst, die einen Preis dafür bezahlen, der mindestens der Arbeitszeit gerecht wird.
dabei ist egal, ob Du alleine arbeitest oder im Team. mach eine kostenkalkulation oder vor anschaffungen eine investitionsrechnung...

die teilnahme an wettbewerben wie der dcmm dient letzten Endes dann auch nur dem marketing, bekanntwerden, um die paar kunden die es ueberhaupt gibt, auf sich aufmerksam zu machen...

es spricht ja nichts dagegen, das Hobby langsam auszubauen und zu sehen, wie weit man damit kommt, wenn tatsaechlich eine anfrage kommt, kalkuliert man einen preis, kommt es dann zum auftrag, macht man das projekt und wird sehen, wie weit man der eigenen kalkulation folgen kann...

so oder so: Die Sprache die man spricht, spielt dafür imho überhaupt keine Rolle.
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OlafSt
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #9 am: Dezember 17, 2012, 09:39:28 »

Prinzipiell muß man unterscheiden: Ist der Laden voll oder ist der Laden voll  Wink

Im ersteren Fall stehen die Leute Schlange, weil sie was kaufen wollen. Im anderen Fall (und das ist sehr viel öfter der Fall) stehen die Leute Schlange, weils gemütlich ist - aber kaufen tun sie, wenn überhaupt, nur im einstelligen Euro-Bereich. Sieht man prima an unserem neuen Döner-Schuppen hier - immer gerammelt voll, aber verkauft wurden nur je ein Döner im Brot für jeden Tisch, der mit 4 Mann besetzt ist.

However. Man kann eine simple Rechnung aufmachen: Kauf deine Maschine für (einfach mal ne Zahl) 20k. Dafür brauchst nen Kredit, der jeden Monat mit (einfach gesagt) 200€ zurückbezahlt werden muß. Ergo mußt du jeden Monat auf Teufel komm raus 200€ verdienen, nur um den Kredit zu bezahlen.

Dann hast du ja einen schönen Laden. Der kostet so um die 1200€ Miete jeden Monat (Mieten für Gewerbeobjekte sind völlig anders als für Wohnungen - üblicherweise das dreifache bis fünffache). Ergo mußt du, auf Teufel komm raus, jeden Monat auch noch die 1200€ für die Miete verdienen.

Und dann möchtest du ja selbst auch deinen Lohn. Nehmen wir 1500€ jeden Monat für den Anfang, das ist nicht viel bei 80h-Wochen. Mit Steuern, KV, RV und bla werden das dann 3000€. Auch diese müssen jeden Monat auf Teufel komm raus erwirtschaftet werden.

Und nun frage dich selbst: Schafft es dein Casemodding, jeden einzelnen Monat 4400€ Gewinn - nicht Umsatz - zu bringen ? Wenn ja, bin ich der erste, der dir sofort viel Glück wünscht und hofft, das du damit dick verdienst und womöglich noch Arbeitsplätze schaffst.

Man kann nicht einfach hingehen und sagen: Hey, ich hab n Case für 250€ verkauft, nun habe ich 250€ verdient. 250€ sind Umsatz, davon gehen Steuern und Kosten fürs Material, Strom, Gas, Wasser (auch das muß ja bezahlt werden) und was weiß ich noch alles ab. So bleiben dann von deinen 250€ vielleicht 9€ übrig (das sind 3,6% Marge, im IT-Fachhandel ist das schon enorm viel !).

Diese 9€ sind dein Gewinn, von dem du dann Kredite und dein Gehalt (Steuern, KV, RV etc nicht vergessen !) bezahlst. Rechne selbst, wieviele Cases dafür weggehen müssen.

Solange man das als Hobby in seiner Freizeit betreibt, mag das ein nettes Zubrot zum eigentlichen Job sein - da zweifle ich keine Sekunde dran. Aber sobald du daraus einen Job machst, verändert sich die ganze Geschichte.

Das ist kein Pessimismus, sondern pure Realität.
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #10 am: Dezember 17, 2012, 14:03:05 »

Hi.
Ich bedanke mich für eure Antworten. Tut mir Leid, dass ich auf einige davon zu hart reagiert habe. Es hat mich nur die Aussage von OlafSt über Deutschkentnisse aufgeregt. Es hätte nicht passieren dürfen, ich entschuldige mich.

Ich bin nicht jung, ich bin 44 und ich kenne die Problematik selbstständig zu sein in Deutschland. Mein Schwager ist selbstständig. Ich habe aber eine Sache in diesem Leben gut gelernt, man muss das machen was man am besten kann, und der Erfolg kommt bestimmt. Es hat mich hier im Forum nur überrascht das es in Casemoddingszene so schlimm aussieht. Ich hab mir nur durch oben schon genannte Videoberichte meine Meinung gebildet. Ich werde aber meine Ziele nicht aufgeben und ich werde bestimmt bald ein Tagebuch über mein neues Projekt hier starten. Eins davon steht schon in den Startlöchern.
« Letzte Änderung: Dezember 17, 2012, 22:33:30 von JoSo » Gespeichert
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #11 am: Dezember 17, 2012, 14:47:13 »




Und nun frage dich selbst: Schafft es dein Casemodding, jeden einzelnen Monat 4400€ Gewinn - nicht Umsatz - zu bringen ? Wenn ja, bin ich der erste, der dir sofort viel Glück wünscht und hofft, das du damit dick verdienst und womöglich noch Arbeitsplätze schaffst.





Hi Olaf.
Ich bin der Sache bewusst was die Kosten angeht. Ich bin mir aber ganz sicher, dass viel am Management liegt. Wir haben doch alle gesehen, dass auch die Großen aus diesem Grund zu Grunde gehen ( Quelle, Neckermann, Karstadt, und sogar die Titanic sind verdammt nochmal zu Grunde gegangen ). Vielleicht muss man neue Konzepte suchen. Und es ist doch klar, dass ein drei Meter langes Raumschiff als Pc-Gehäuse nicht verkauft wird. Und sowas ist für mich eher so Modellbaubereich und hat mit Casemodding nichts zu tun. Aber es ist Kunst und wir wissen sehr gut das die Künstler meistens erst nach dem Tod berühmt werden. Und die Kunststücke  dann für Millionen verkaufen werden. Schade eigentlich. Wäre nicht schlecht wenn man sich zusammentut und das Blatt wendet. Aber ja, was rede ich bloß. Irgendwann im nächsten Leben vielleicht. Hobby als Nebenbeiverdienst klingt gut aber nicht in Deutschland wo man heutzutage jeden Tag Ãœberstunden leisten muss, damit die anderen dicke Karosen fahren können. Ich muss mich als LKW-Fahrer mit 1300€ Netto zufrieden stellen damit mein Chef einen Mercedes (neustes Model) fahren kann. So kann ich auch nur maximal 2-3 Projekte im Jahr fertig machen. Na gut, vielleicht mache ich mich mit meiner Kunst berühmt, und das Geld werde ich mit meinem Namen verdienen. So eigene Modemarke eröffnen.
 Klingt nicht schlecht, jetzt muss ich nur noch berühmt werden. Kann mir einer helfen, BITTE! BITTE! Meldet euch!
Mfg
« Letzte Änderung: Dezember 17, 2012, 22:36:15 von JoSo » Gespeichert
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #12 am: Dezember 17, 2012, 22:03:10 »

Hi.
Ich bedanke mich für eure Antworten. Tut mir Leid, dass ich auf einige davon zu hart reagiert habe. Es hat mich nur die Aussage von OlafSt über Deutschkentnisse aufgeregt. Es hätte nicht passieren dürfen, ich entschuldige mich.

Und das hast du dann auch prompt falsch verstanden  Grin In einem deiner vorherigen Posts hast du erwähnt, das du selbst nicht so gut mit Deutsch zurechtkommst und du dir einiges übersetzen läßt.

Nun, damit es korrekt übersetzt werden kann, muß man natürlich exakt formulieren. Daher meine Aussage, das es hoffentlich korrekt fomuliert ist. Wie du gerade selbst merkst, können fehlerhafte Übersetzungen schwere Mißverständnisse nach sich ziehen.

Im übrigen ist dein Deutsch hier besser als so manches Gebrabbel eines 25jährigen deutschstämmigen, das ich in so manchem anderen Forum lesen mußte.
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Re: Mein erster Casemod Projekt
« Antwort #13 am: Dezember 17, 2012, 22:44:15 »

Nun, damit es korrekt übersetzt werden kann, muß man natürlich exakt formulieren. Daher meine Aussage, das es hoffentlich korrekt fomuliert ist. Wie du gerade selbst merkst, können fehlerhafte Übersetzungen schwere Mißverständnisse nach sich ziehen.

Stiemt! Falsche Übersetzung ist sehr oft der Grund. "Hab die Nase voll" kann vom Ausländer falsch verstander werden, wenn man Bedeutung nicht kennt.
Mfg
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