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Autor Thema: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)  (Gelesen 406838 mal)
TT_Kreischwurst
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #15 am: November 1, 2010, 20:01:49 »

Also erstmal finde ich die Idee etwas wagemutig...
Ich würde eher eine Schraube im Türrahmen, oder besser einen Minisensor hinter der Tür(bei Kunststofftüren KÖNNTE das klappen) wählen. An keiner allzuexotischen Stelle, nur mit sehr kleiner Sensorfläche an einer für dich merkbaren Stelle...
Oder besser gar nicht machen..
Mir wäre da die Schmuddelheftsammlung zu wertvoll das sie wegen so einer selbst gebauten Unsicherheit ein Langfinger die Bude leerräumt.

Auf jeden Fall würde ich darauf achten das NIE Regen, Tauwasser, Schnee oder so etwas an die Stelle kommt, da das schon ausreichen kann um durchzuschalten, bzw. die Schaltschwelle auf fast 0 zu setzen.. Auch doof wenn die Tür immer bei Regen aufgeht^^


So. Dann nochmal zum Schraubenplan: wenn an der Schraube ein Blech oder ähnliches hängt(wenn auch nur in der Nähe) ist dann das Ganze Blech der Sensor !


Soooo.

Nun zum Eigentlichen.
Auf jeden Fall darfst du die Freilaufdiode am Relais nicht vergessen!

Dann finde ich das mit dem Widerstand etwas unsicher, weil man je nach Sensoreinstellungen etc. doch schwankende Werte der Spannung am Ausgang des Mos hinbekommen kann.
Aber was ne gute Idee wäre, wäre zwischen Transi und Relais eine Zenerdiode:
http://www.modding-faq.de/inde...=301&page=2
bzw. andere Letüre zum Thema.. Die könnte dann was an die 6V haben...
Etwas wie Reichelt#"ZD 6,8" oder "ZD 6,2" reicht hier sicher aus...
(nicht wundern: über 6V, da der Transistor ja einen Drop von 0,7V haben wird)

Damit sparst du dir den Festspannungsregler und hast auch ne höhere Betriebsspannung (->Schaltung geht minimal besser)


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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #16 am: November 1, 2010, 20:46:33 »

man kann sich die relais auch mal ganz genau anschauen. meine mich zu erinnern das einfachstee 5v relais im datenblatt was von 5...9v zu stehen hatten
bei einem nominal auf 6v bezeichneten relais würd ich mal mit geringem aufwand nen vorwiderstand von mir aus noch ranfummeln und dann darauf vertrauen das die ja nur aus robusten drahtwicklungen bestehenden spulen das locker abkönnen

alternativ einfach eine oder zwei dioden in reihe mit dem relais um mit deren dropp bissel was abzumildern
hat man direkt auch schon ne sperrdiode zum schutz gegen rückspannungen in der leitung

aso.. und für ne türöffnung wären wohl 2 unabhängige schaltungen und schaltstellen etwas besser geeignet... oder direkt ein codeschloss oder rfid zugangssystem
wobei man bei letzterem natürlich die rfid karten oder schlüssel anhänger auch dabei haben muss...

anhilfe könnte natürlich auch schaffen sich mal nen festen platz für seinen schlüssel direkt neben der türe zuzulegen und den schlicht immer mitzunehmen Cheesy
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #17 am: November 2, 2010, 08:27:44 »

wobei man bei letzterem natürlich die rfid karten oder schlüssel anhänger auch dabei haben muss...
Um mal auf diesen Zug aufzuspringen: Es gibt ja auch implantierbare RFID-Chips. Z.B.: http://www.sparkfun.com/commer...roducts_id=9416 (So in etwa sieht so was aus, dieses Modell ist aber nicht zum Implantieren geeignet...)
Zum Thema RFID-Türschloss: http://www.instructables.com/i...RFID-Door-Lock/
« Letzte Änderung: November 2, 2010, 08:31:28 von Obi-Wahn » Gespeichert

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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #18 am: November 2, 2010, 22:03:51 »

sooo hab heute mal bissl rumprobiert und herausgefunden das meine spannungsquelle die mir dort zu verfügung stellt alles anderes als berauschend ist

habe 2 anschlüsse einmal 8V AC und einmal 16V DC die 8V brechen auf 5 ein sobald man den Türöffner anschließt und die 16V auf 12V also ohne entsprechende Vorschaltung wäre hier schonmal Schluss Smiley

muss mal schaun ob der DC Kreis auch den AC Kreis beeinflusst weil dann könnte ich den Türöffner über den AC Kreis laufen lassen (der vertragt beides zwischen 12-24V mit 8 geht er auch noch gut selbst bei 5 ... ^^)

der Türöffner zieht übrigens bei den 8V bzw 5V unter Last "nur 500mA"

Naja morgen kommen die Teile an dann werd ich erstmal die Grundschaltung aufbauen und mir dann Gedanken zusammen mit kreischwurst machen wie ich eine möglich konstante Eingangsspannung hinbekomm.

Wenn das soweit funktioniert ist der "Prototyp" fertig und ich werde die Schaltung erweitern entweder simple mit einer Ansprechverzögerung das man z.B. mindestens 3 Sekunden auf die Schraube drücken muss ... würde schonmal "zufälliges" berrühren ausschließen

oder das ich den für mich etwas schweren weg über die programmierung eines Attiny hinkrieg so das ich nen bestimmen Tastcode eingeben muss


Vielen vielen lieben Dank für die Hilfe ist echt nicht selbstverständlich  bestens
(besonders an dich Kreischwurst)


mfg Zodi
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #19 am: November 17, 2010, 15:15:15 »

Sooo bissl Zeit ist vergangen jaja ich war fleißig am Löten Wink

Danke nochmal an die Hilfe die Schaltung funktioniert an und für sich perfekt leider habe ich etwas nicht erkannt und zwar das die ganze "Platte" aus Metall ist und nicht nur die Schraube

Ist mir jetzt schon fast peinlich als Mechatroniker nicht zwischen Kunststoff und Metall unterscheiden zu können aber naja 

Auf den Punkt gebracht ich kann die Schaltung für meinen eigentlicher Verwendungszweck nicht verwenden aber hab natürlich gleich nee Idee gehabt was ich damit mach mit der schönen Schaltung

6 Stunden Arbeit später und mein Werk war vollendet ^^ die Platine steuert jetzt ein Stromstossrelais an und ich kann eine Steckdose damit an und aus schalten alles verpackt in einem Gehäuse

Bilder kommen


Leider habe ich noch ein weiteres kleines Problem xD habe an meinem Bett eine "metallstange" an dieser wollte ich das Sensorkabel befestigen leider ist die Empfindlichkeit von einer winzigen Bewegung zur anderen so extrem hoch, dass das Relais immer wieder anzieht --> geiler Discoeffekt ^^

Genau und das ganze sollte meine Lampe ein und ausschalten

Viell. kann mir da noch wer helfen wie ich dieses zuletzt beschriebene Problem wegkrieg viell. ist die Sensorfläche einfach viel zu groß und reagiert deshalb auf jeden S****ß ^^

Hoffe ihr könnt mir helfen
mfg Johannes
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TT_Kreischwurst
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #20 am: November 17, 2010, 16:29:12 »

Na schön das es geht =)  bestens

Aud die Bilder sind wir natürlich gespannt!

Was dein Bettproblem angeht, bin ich mir nicht sicher was du eigentlich erreichen willst?

So wie ich das verstehe ziehst du ein Kabel mit Sensor dran am nem Reddel aus Metall entlang. Dieser stört die Schaltung. Wenn das so ist, dann einfach das Zuleitungskabel besser isolieren(schrumfschlauch etc). und den Sensor ein wenig (paar mm) von der Stange weg platzieren.

Wenn allerdings deine Striptease-Stange selbst der Sensor sein soll, ists schwer. Je riesiger die Sensorflächen werden (egal ob großer Sensor oder große Metallfläche in unmittelbarer Nähe zum Sensor) desto störanfälliger werden sie natürlich auch. -> im Ernstfall anderen Sensor(-platz) suchen.

lG,TT
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #21 am: November 17, 2010, 17:33:43 »

Wollt mal fragen, ob du noch den anderen Teil mit dem Schalter machst?
Dann wär ein Platz auf der Hauptseite praktisch, dann kann man schnell drauf zugreifen und muss nicht immer das Forum durchsuchen.
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TT_Kreischwurst
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #22 am: November 18, 2010, 07:27:18 »

Tja machen hin oder her. Die fertige Schaltung flattert ja schon rum. Ich würde es auch gerne mal abschließen und gut ists.

Leider herrscht noch eine gewisse, Ich sag mal Ungewissheit wie beide Schaltungen nun aussehen sollen.

Mir wäre der Wunsch der "breiten Masse" ( Druckbetankung ) eben wichtig. Um die Schaltung zu optimieren, ich will keine 100 Unterversionen rausbringen.

Die Fragen die bestehen, wären. (in beiden Versionen)

- Molexstecker oder wie aktuelle 2Pin-Anschluss ? (Molex bei Nutzung z.B. als An-Schalter sinnlos. 2Pin, brauch aber oft Adapterkabel)

- Wenn Molex, jumperbar wählbar ob 12V oder 5V Vers.Spannung? (im Schalter hohl, wenn Relais verbaut. Außerdem doof da mehr Bauteile(Vorwiderstände etc) )

- Ist Lötnagel/Direktanlötung eine Lösung die "elegant" genug ist um das Sensorkabel zu verbinden? (Kabel anlöten recht unflexibel, Lötnägel und -ösen jedoch nur im 100er-Pack kaufbar.

- Der Taster verpolsicher mit Triac, oder doch billiger aber bipolar Transistor-OK, bzw. wenn dann gleich NUR mit Transistor (billiger, kleiner)

- Der Schalter mit Relais (klackert, hohe Lasten möglich, aber recht groß) oder mit MOSFET(annähernd gleichteuer, mit Kühlkörper (falls nötig) teurer, dafür keine Geräusche, jedoch Wärmeentwicklung bei hohen Lasten)

- Nur 1x Schaltungen oder auch Mehrfachbeschaltungslayouts (wenn ja, getrennt oder mit im Tut integrieren (nicht mehr so kurzes und knackiges Tut, aber prinzipiell 2-Fach-Schaltung zu teuer und groß wenn man nur eins brauch)

Naja das wären die gravierensten Fragen die zu beantworten wären.
Du verstehst sicher das ich das nicht frei Schnauze machen will und monatlich jemanden ein Alternativbeschreibung erklären muss, weil meine Schaltung zu speziell oder nicht speziell genug ist.
Alle Optionen jumperbar zu integrieren ist natürlich Quatsch, da man so ne fußballfeldgroße Platine bekommt. Klein sollte es schon sein.


Naja wenn Ihr mir sagt, wie Ihr es wollt bzw euch gut vorstellt, könnte ich die restliche Arbeit in absehbarer Zeit machen.


p.s.: der Plan mit dem abgewandelten Taster als Schalter am Ende der Schaltung um das Relais zu befeuern wurde übrigens geändert und die 2 übrigen 4013er Gatter als D-FF (besser gesagt T-FF) missbraucht.

Naja über eine Resonanz würde ich mich riesig freuen, bis dahin liebe Grüße,
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #23 am: November 18, 2010, 08:45:24 »

Merke dir einen Satz gut: Du kannst es nicht allen Recht machen.

Ergo: Stell es so hier rein, wie du es gebaut hast. Wem das nicht paßt, adaptiert es halt selbst - das ist der Grundgedanke des Moddings.

Also hör auf, dir den Kopf für andere zu zerbrechen und zeig einfach, was du hast.
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #24 am: November 18, 2010, 15:54:51 »

http://www.imagebanana.com/view/vr7poa7t/Foto1.JPG
http://www.imagebanana.com/view/g646p2p0/Foto2.JPG
http://www.imagebanana.com/view/476aoqjd/Foto3.JPG
http://www.imagebanana.com/view/idt7un3a/Foto4.JPG
http://www.imagebanana.com/code/hnm1mpot/Foto5.JPG

Hier die Bilder freue mich über Lob und Kritik Cheesy

/: Edit es sind die 2 Leisten keine Stange habe es der einfachheithalber aber als Stange bezeichnet um zu vermeiden das die Frage kommt ob das ganze Bett als Sensor fungieren soll ^^
« Letzte Änderung: November 18, 2010, 17:11:29 von Zodiak1993 » Gespeichert
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #25 am: November 19, 2010, 08:57:17 »

@Zodiak: Schön verschachtelt. Die Heisskleberarbeit lassen wir hier mal durchgehen, da es ja funktional und unsichtbar ist Wink

Was das nun für Stangen sein sollen raff ich immer noch nicht und warum die nun auch noch beide Sensor sein sollen schon gar nicht. Huh
Wusste gar nicht das man so riesige Flächen als Sensor störungfrei ansteuern kann. Auf die Idee war ich nie gekommen. Grin

Erzähl doch mal bitte was das nun für Flachmaterial das ist und wie du da rankommst um es als Sensor zu nutzen...


@Olaf: wenn es danach geht ists ne minimalistische geätzte Platine die fast nix kann. Ich fand die Idee das als Tut zu gestalten eig. interessant, da man mit wenig Abwandlung was hat wo mehrere Leute Spass dran haben können.
Von daher sollte es auch allen etwas nutzen und nicht nur auf MICH abgestimmt sein. Wäre doch spasslos und egoistisch. Von daher fand ich die Frage nach Vorschlägen nicht so verkehrt.. Wenn einer sagt "Molex wär gut, Adapter stinken", dann habe ich wenigstens einen Anhaltspunkt was gewünscht ist. Rechtmachen muss ichs deswegen noch lange nicht allen Wink

Naja.
Ich habe mir gedacht:

Taster als 1-Kanal und 2-Kanalversion(wenn ich ein vernünftiges Layout hinbekomme) und nur mit Transistor zum durchschalten. Also billig und der Nutzer muss ausprobieren in welche Richtung das Teil dann durchschaltet.
Desweiteren habe ich mich entschieden Goose seinen Wunsch umzusetzen eine optionale LED einzugliedern, welche das durchschalten anzeigt (zum leichteren justieren). Der Taster behält seinen 2-Pin Anschluss wegen der naheliegenden Nutzung als An-/Ausschalter von Geräten (hier wäre Molex Quatsch).

Der Schalter bekommt entweder einen Molex- oder einen Floppy-Anschluss und wird prinzipiell mit 12V befeuert. Ob MOSFET oder Relais weiss ich nach wie vor nicht.
Der Schalter kommt nur ein 1-facher Version, muss also zur Mehrnutzung parallel aufgebaut werden.

So wäre mein Vorschlag. Bei Wünschen schiesst einfach los, ich offen für alles!

Liebe Grüße,
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #26 am: November 19, 2010, 14:59:56 »

@Zodiak: Schön verschachtelt. Die Heisskleberarbeit lassen wir hier mal durchgehen, da es ja funktional und unsichtbar ist Wink

Was das nun für Stangen sein sollen raff ich immer noch nicht und warum die nun auch noch beide Sensor sein sollen schon gar nicht. Huh
Wusste gar nicht das man so riesige Flächen als Sensor störungfrei ansteuern kann. Auf die Idee war ich nie gekommen. Grin

Erzähl doch mal bitte was das nun für Flachmaterial das ist und wie du da rankommst um es als Sensor zu nutzen...



Danke ja der Heißkleber ^^ geht recht gut hält gut günstig und schnell Tongue
Es gibt keine Stangen habe das nur der einfachheithalber gesagt ... (dumme idee..)
Du wusstest nicht das man soo riesige Flächen störungsfrei ansteuern kann ? Stimmt xD hier liegt mein Problem denke ich die Schaltung macht momentan was sie will sonst geht sie einwandfrei ... ^^ (mit anderem Sensor)

Viell. kann ich dir ja noch bissl helfen:
Selber habe ich 2 Relais verwendet das es bei mir keine Rolle spielt aber ansonsten würde ich auf jeden Fall auf MOSFets setzen Vorteile liegen ja klar auf der Hand

Dann siehst du auf einen Bild das ich das Sensorkabel steckbar gemacht habe funktioniert einwandfrei!!! finde das echt genial Cheesy (eigentlob stinkt)

Außerdem würde ich direkt auf die Platine (für Verwendung im PC) eine Molexbuchse verbauen...Jumper inklusive um zwischen 12 und 5V zu wählen
Habe "deine" Schaltung (hehe mittlerweile ist sie mein Wink) mit mehreren Spannung ausprobiert funktioniert zwischen 3V und 15V einwandfrei weiter wollte ich nicht gehen ^^ Empfindlichkeit bleibt immer gleich
funzt super

Led zur Justierung würde ich noch nee kleine mit 3mm draufklatschen mit ner Z-Diode davor

Bei Fragen stehe ich dir natürlich gerne zur Hilfe und probier dir zu Helfen das mal die "Final Version" auf der Hauptseite landet ! 

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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #27 am: November 19, 2010, 16:17:07 »

die floppy anschlüße sterben doch sowieso aus
man könnte ein layout machen das im rastermaß 2 (3) lötpunkte hat
dort können als platzsparende varianten direkt kabel angelötet werden oder z.b. lüfteranschlüße verbaut werden
(oder wenn man es mal erhältlich ist sata buchsen)

als varianten könnte man dann mit mehr platzbedarf direkt verbaute molex buchsen vorsehen und dort eventuell sogar eine lötbrückenvariante für verschiedene spannungen
(dann auch mit einer auflistung der bauteiländerung)
das könnte dann aber im weiteren verlauf eines threads ausgeführt werden bzw. die geringen änderungen an diesen stellen könnten einmalig ausgeführt und aufgezeigt werden

genauso "modular" könnte man auch die leds ausführen die kann man ja verbauen oder halt weglassen. der aufwand das darzustellen ist minimal (wenn sie im layout und schaltplan einmal vorgesehen sind)

auch den leistungsteil könnte man eventuell so anordnen das dort eine erweiterung des layouts auf relais und andere bauteile und anordnungen recht einfach möglich ist
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #28 am: Januar 29, 2011, 18:11:29 »

Abend,

hat sich schon jemand Gedanken über eine Version mit Relais gemacht, oder vielleicht schon gebaut? Das wäre echt super, da ich genau so etwas seit langem suche Wink Allerdings müsste das Relais angezogen bleiben, da es als "Schalter" fungieren soll. Wenn das nicht so ohne weiteres möglich ist würde ich die Schaltung mit der "Taster als Schalter" Schaltung kombinieren. Da müsste dann allerdings auch der Transistor durch ein Relais getauscht werden, da mir 500 mA einfach nicht ausreichen Sad Da wiederum bräuchte ich aber auch Hilfe, da ich im Bereich Schaltungen erstellen sehr wenig Ahnung habe, mein Wissen beschränkt sich da eher auf das Löten und Interpretieren Smiley

Es wäre sehr nett wenn mir da jemand was zu sagen könnte, es juckt mir schon in den Fingern Cheesy

Ist übrigens ein sehr sehr gutes Tutorial von dir Kreischwurst!!! Ich werde auch die "Standardversion" mindestens einmal bauen für das DVD-Laufwerk.


Gruß
« Letzte Änderung: Januar 29, 2011, 19:22:41 von Water » Gespeichert
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Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster)
« Antwort #29 am: Januar 30, 2011, 14:34:24 »

Hallo. Erstmal danke fürs Interessen und vor Allem für das Lob =)

Ich habe einen funktionierenden Aufbau auf dem Steckbrett, wo stumpf am Ausgang des Optokopplers das Taster-als-Schalter-Teil aus dem Tutorial der Hauptseite kommt. Und hinter den Transistor ein Subminiatur-Relais.
So geht es. Ich wollte das aber nicht als finale Schaltung akzeptieren, da es sinnfrei viel gefummel mit den beiden Trimmern dann ist (erst Schaltschwelle eichen mit Präz.trim. dann noch das T-a-S-Tut... Ebenso ist der Optokoppler dann relativ sinnfrei. Dazu kommt, das man schon manchmal nen Prellverhalten feststellen muss, was aber mit einem RC-Glied recht schnell behoben war (wenn auch noch nicht perfekt.. Hier hilft vllt etwas Trial-and-Error.

Wenn du es flott brauchst, kannst du ja selbst die beiden Tuts zusammenwurschteln und hinten das Relais dran.

Für die irgendwann kommende Version 2 der Schaltung ist noch kein konkreter Plan entstanden. Ich dachte vllt mit MOS4013ern ein T-Flipflop zusammengewurschtelt und die Ausgänge nur verstärkt. Dann ne kleine Version mit Mosfet am Ausgang und eine große mit Relais.

Wäre natürlcih schön wenn sich evtl noch engagierte Forenmitglieder mit helfen würden, denn Zeit ist mittlerweile ein kostbares Gut geworden Smiley


Erstmal Liebe Grüße,
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