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Autor Thema: Hängeschrank überm Schreibtisch  (Gelesen 16689 mal)
vita
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Hängeschrank überm Schreibtisch
« am: Juli 5, 2010, 08:47:28 »

Hallo mal wieder. Hoffe mal ich gehe euch noch nicht zu sehr auf die Nerven Smiley.
Ich hab ja mal was von Miniprojekt geredet, bevor ich mein Holz-Case anfange, einfach um zu wissen, wie ich mit ner Oberfräse zu arbeiten hab und um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Nun, dieses Miniprojekt ist zwar nicht ganz so aufwendig, wie manch anderes Projekt, jedoch ist es von den Abmessungen her gar nicht so Mini Smiley.

Es soll ein Schrank werden, der an der Wand hängt. Dieser soll sich über die gesamte Breite meines Schreibtisches ziehen (1,80 Meter lang) und soll knapp 60cm über dem Tisch hängen.

So solls von vorn aussehen:


Und so von hinten:




Nun habe ich folgendes überlegt:
Unter dem Schrank werden noch 60cm Luft zum Tisch sein. Diese 60cm könnte man funktionell füllen, indem man ne Tischbeleuchtung in den Schrank einbaut. Da ich keine Tischlampe besitze, hielt ich das für eine relativ gute Idee. Gedacht hatte ich an 50 x 10mm pur-weiße LEDs mit 15.000 mcd bei ca. 3 Volt (~20 mA) (diese hier: http://www.highlight-led.de/Le...ET_i102_355.htm).
Nun wäre es kein Problem diese einfach an ein vorhandenes Tischnetzteil (30 Volt, 400 mA, 12 W) anzuschließen. Würde von der Belastung her auch locker ausreichen. 9 Stück in Reihe + 150 Ohm Widerstand (9 Stränge parallel), sowie 5 Stück in Reihe + 750 Ohm Widerstand (1 Strang). Macht in Summe 50. Soweit ist es ja noch ziemlich einfach. Nun wär ich aber nicht ich, wenn ich es mir nicht was komplizierter machen wollte: Nämlich nen Dimmer einbauen. Es geht nicht, wenn ich einfach so nen Poti dazwischenklemme, da mir das Teil bereits bei geringster Belastung durchschmort.

Die nächste Überlegung war es nen LM317 dazwischen zu klemmen und die Ausgangsspannung des LM317 über nen Poti zu regeln.
Frage: Ist das so aus Effizienzsicht sinnvoll, oder nehm ich da besser ne andere Konstruktion?

MfG
vita


Edith: Die "leeren flächen" in den Türen (innerhalb der Zeichnungen) werden mit opalweißem Plexi gefüllt und von hinten mit nem Haufen LEDs beleuchtet. Das heißt die Tischlampe sind nicht die einzigen LEDs. Diese soll zwar am gleichen Netzteil betrieben werden, jedoch unabhängig von den anderen LEDs laufen. Samstag wird das Holz gekauft und Sägearbeiten werden begonnen.
« Letzte Änderung: Juli 5, 2010, 09:01:05 von vita » Gespeichert
Modshark
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #1 am: Juli 5, 2010, 09:01:24 »

Die beste Variante LEDs ordentlich zu dimmen ist und bleibt eine PWM-Schaltung. Zu finden unter: http://www.modding-faq.de/index.php?artid=521

Ich persönlich halte es jedoch nicht für sonderlich angenehmes Licht, wenn da 50 LEDs hellweiß auf den Schreibtisch brezeln... Vielleicht solltest du überlegen ein schönes Set mit Halogen-Spots zu kaufen und das ordentlich verkleidet einzubauen.

MfG
Modshark
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Obi-Wahn
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #2 am: Juli 5, 2010, 09:36:25 »

Zu den Halogenlampen kann ich Modshark nur beipflichten...

Abgesehen von der Beleuchtungsfrage hätt ich auch noch ein paar Fragen zu der Konstruktion:

- Welches Material?
- Welche Verbindungstechnik?
- Welche Montagetechnik?
- Wo willst du da deine Oberfräse einsetzen? Ich seh da nur Verwendungsmöglichkeiten f. eine Stichsäge, Kreissäge und Bohrmaschine.
- Sicher dass die Maße so stimmen? Du hast hinten das Mittelstück der Rückwand um 9 mm breiter als die anderen, aber vorne um 9mm schmäler gegenüber den anderen teilen.
- Wie willst du die Türen befestigen?

Übrigens: Bist du sicher dass du bei den Türen ganze 2 mm Spaltmaß haben willst? Ist das nicht ein bisschen Klobig?
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vita
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #3 am: Juli 5, 2010, 11:52:27 »

Zu den Halogenlampen kann ich Modshark nur beipflichten...
Alles klar, werd mal schauen, was es da so tolles gibt.

Abgesehen von der Beleuchtungsfrage hätt ich auch noch ein paar Fragen zu der Konstruktion:
Und die passenden Antworten sollst du bekommen Smiley.

- Welches Material?
Leimholz Birke, 18mm stark, entlang der Maserung ca. alle 5cm verleimt.

- Welche Verbindungstechnik?
8mm Holzdübel + Ponal Holzleim. Verleimt werden die Dübel und zusätzlich alle übrigen Stellen, an denen sich Platten berühren.
Ach ja, was in der Zeichnung falsch ist: Die Randstücke (Außenwände) sollen bis zum Boden gehen, sodass ich sie mit waagerecht stehenden Holzdübeln an die Bodenplatte packen kann. Je 3 Holzdübel pro Seite. Sollte eigentlich gut halten.

- Welche Montagetechnik?
Ich geh mal davon aus, dass du die Montage an der Wand meinst:
Ich befestige Holzlatten an der Wand (tragende Wand) mit 8mm dicken Schrauben und entsprechenden Dübeln.
Im Inneren des Schranks werden Holzklötze (in jedem Fach je oben links und oben rechts, hinten) angebracht und von außen Flachkopfschrauben mit großem Kopf eingeschraubt. Würde dann in etwa so aussehen wie auf dem Bild im Anhang.
Der Schrank hängt dann auf den Schrauben. Unsere Küchenschränke hängen genauso schon seit Jahren an der Wand.


- Wo willst du da deine Oberfräse einsetzen? Ich seh da nur Verwendungsmöglichkeiten f. eine Stichsäge, Kreissäge und Bohrmaschine.
Das sieht man so auf den Skizzen nicht, weil ich das für unnötig viel Arbeit empfunden habe. Das Plexiglas wird 6mm starkes opalweißes Plexi sein, welches bündig mit der Vorderseite eingelassen werden soll.
Das heißt: Ich fräse vom Plexi an den Rändern 4mm weg und am Holz an entsprechender Stelle 14mm.
Außerdem kann man wunderschöne, dünne Kabelschächte fräsen und diese dann mit irgendwas abdecken, sodass man kein Kabelwirrwarr sieht, wenn man den Schrank aufmacht.

- Sicher dass die Maße so stimmen? Du hast hinten das Mittelstück der Rückwand um 9 mm breiter als die anderen, aber vorne um 9mm schmäler gegenüber den anderen teilen.
Das war mehr oder weniger durch Faulheit bedingt. Um wirklich alles komplett gleichmäßig zu machen, musste ich sehr viel rumrechnen. Samstag Abend kommt das leider nicht ganz so cool.

- Wie willst du die Türen befestigen?
Seitlich zu öffnen. 2-3 Scharniere pro Tür jeweils Links oder rechts. Ich tendiere zu mehr Scharnieren, da sie bei einer Länge von etwa 60cm wahrscheinlich sonst schnell ausleiern.

Übrigens: Bist du sicher dass du bei den Türen ganze 2 mm Spaltmaß haben willst? Ist das nicht ein bisschen Klobig?
Keine Ahnung... Bei meinem Kleiderschrank sind es auch 2mm. Wieviel hälst du denn für angebracht? Könnte auch auf einen Millimeter runter gehen.

* Unbenannt.JPG (14.06 KB - runtergeladen 96 Mal.)
« Letzte Änderung: Juli 5, 2010, 12:15:05 von vita » Gespeichert
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #4 am: Juli 5, 2010, 12:39:05 »

- Sicher dass die Maße so stimmen? Du hast hinten das Mittelstück der Rückwand um 9 mm breiter als die anderen, aber vorne um 9mm schmäler gegenüber den anderen teilen.
Das war mehr oder weniger durch Faulheit bedingt. Um wirklich alles komplett gleichmäßig zu machen, musste ich sehr viel rumrechnen. Samstag Abend kommt das leider nicht ganz so cool.
Verstehe

- Wie willst du die Türen befestigen?
Seitlich zu öffnen. 2-3 Scharniere pro Tür jeweils Links oder rechts. Ich tendiere zu mehr Scharnieren, da sie bei einer Länge von etwa 60cm wahrscheinlich sonst schnell ausleiern.
Soweit ich aus der Zeichnung gelesen hab, sind die Türen ca. 60 cm breit, das ist auch die Standardbreite für Küchenkästen. Bei einer Türhöhe von bis zu ca. 90 cm reichen von der Tragkraft durchaus 2 Scharniere aus, wenn die Belastung maximal 4-6 Kg beträgt.
Tip: Verwende Beschläge von Blum oder Grass, die sind zwar etwas teurer, aber sind auch qualitativ hochwertiger und haben auch innen ein durchaus ansprechendes Design.
Zur Berechnung der Stückzahl gibts eine einfache Tabelle:
http://www.blum.com/catalogue/index.php?sp=de (Seite 81 unten)

Übrigens: Bist du sicher dass du bei den Türen ganze 2 mm Spaltmaß haben willst? Ist das nicht ein bisschen Klobig?
Keine Ahnung... Bei meinem Kleiderschrank sind es auch 2mm. Wieviel hälst du denn für angebracht? Könnte auch auf einen Millimeter runter gehen.
Würde ich auch machen, da du ja den Kasten recht nahe bist und ihn auch oft sehen wirst. Je nach Material und Genauigkeit kannst du auch bis zu 0.5 mm Spaltmaß herunter gehen, aber ich würde nicht unter 1 mm gehen.

Ansonst ist das gut durchdacht.

Wenn du Halogen-Spots einbaust, dann wirst du aber den Boden stärker machen, da du ja die Technik verstauen musst.

Vorerst letzte Frage: Du machst die Türen vorne bündig... Wie öffnest du sie dann? Hast du dir schon die Griffe überlegt?
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #5 am: Juli 5, 2010, 12:47:44 »

- Sicher dass die Maße so stimmen? Du hast hinten das Mittelstück der Rückwand um 9 mm breiter als die anderen, aber vorne um 9mm schmäler gegenüber den anderen teilen.
Das war mehr oder weniger durch Faulheit bedingt. Um wirklich alles komplett gleichmäßig zu machen, musste ich sehr viel rumrechnen. Samstag Abend kommt das leider nicht ganz so cool.
Verstehe
Alles klar, ich rechne demnächst nochmal rum, sodass alle Abstände gleich sind Cool.


Wenn du Halogen-Spots einbaust, dann wirst du aber den Boden stärker machen, da du ja die Technik verstauen musst.
Genau das war der Grund, warum ich LEDs verwenden wollte, weil da kann die Stärke so bleiben, wie sie ist und es wird insgesamt billiger für mich ausgehen. Ich verbau die LEDs ja nicht über die komplette Länge, sondern relativ mittig in einer Gesamtbreite von vllt. 30 cm (5 Reihen á 10 LEDs im Abstand von je 3cm zueinander). Damit habe ich einen relativ hellen und gleichmäßig ausgeleuchteten Arbeitsbereich von etwa 50cm auf dem Tisch.



Vorerst letzte Frage: Du machst die Türen vorne bündig... Wie öffnest du sie dann? Hast du dir schon die Griffe überlegt?
Darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Im Baumarkt liegen aber diverse Türgriffe zu Verkauf bereit. Ich denke mal da wird schon was dabei sein.
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #6 am: Juli 5, 2010, 13:12:13 »

Wenn du Halogen-Spots einbaust, dann wirst du aber den Boden stärker machen, da du ja die Technik verstauen musst.
Genau das war der Grund, warum ich LEDs verwenden wollte, weil da kann die Stärke so bleiben, wie sie ist und es wird insgesamt billiger für mich ausgehen. Ich verbau die LEDs ja nicht über die komplette Länge, sondern relativ mittig in einer Gesamtbreite von vllt. 30 cm (5 Reihen á 10 LEDs im Abstand von je 3cm zueinander). Damit habe ich einen relativ hellen und gleichmäßig ausgeleuchteten Arbeitsbereich von etwa 50cm auf dem Tisch.
Du musst ja die Beleuchtung nicht in der Mitte haben. Du kannst die Halogen-Spots auch ganz bei der Wand integrieren, und machst hinten eine doppelte Rückwand. Da kannst du dann die ganze Technik verstecken, und man wird so gut wie nichts sehen.
Zur Wartung der Technik kannst du dann die zweite Rückwand (die hintere bei der Wand) einfach von Hinten anschrauben.

Und wenn du Freaky drauf bist, und weil du ja nicht den ganzen Platz in der doppelten Rückwand brauchst, kannst gleich ein Geheimfach einbauen. Steuerung per RFID und Entriegelung per Servo-Motor of course  Grin

Vorerst letzte Frage: Du machst die Türen vorne bündig... Wie öffnest du sie dann? Hast du dir schon die Griffe überlegt?
Darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Im Baumarkt liegen aber diverse Türgriffe zu Verkauf bereit. Ich denke mal da wird schon was dabei sein.
Ich weis nicht, ich fand Türgriffe immer irgendwie unschön. Nur in den seltensten Fällen passen sie ins Konzept.
Wie wäre es mit einer kompletten cleanen Front? AFAIK gibts so nen Push-Push-Mechanismus für Simkarten-Slots auch für Möbelfronten.
Wenn mich nicht alles täuscht, ist das von Blum z.b. das TIP-ON System...
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #7 am: Juli 5, 2010, 18:33:22 »

Push-Mechanismus klingt nach ner super Sache. Auf sowas komm ich natürlich nich von allein Smiley. Werd mich gleich mal umschauen.

Ich glaub das mit den Halogenlampen lass ich sein, denn die haben alle ne recht hohe Einbautiefe. Hab mir mal ein paar bei Reichelt angeschaut.

Was die Technik angeht: Es wird nur eine kleine Platine sein, die ich in ner Mini-Box irgendwo in ner Ecke innerhalb des Schrankes verstaue Smiley.


Habe auch mal ein paar neue Skizzen gemacht. Diesmal mit richtigen bzw. gleichmäßigen Maßen. Der Tür in der Mitte kann man es nicht recht machen, da sie einfach kleiner sein muss als die beiden äußeren (denn die verdecken noch die Außenwände). Im inneren sind jedoch alle Fächer von den Abmessungen und somit auch vom Volumen her exakt gleich... Zumindest in der jetzigen Theoriephase  Grin.

Hier nochmal von vorne:


Und nochmal von hinten:



Die Plexiflächen habe ich was kleiner gemacht, wegen des Preises. 5cm an jeder Seite machen nen enormen Unterschied aus.

Zum Lack: Soll schwarz glänzend werden. Passend zum danach folgenden Gehäuse.
Solange ich keine für mich bessere Alternative finde, werde ich die LEDs nehmen und diese mittig auf ner Fläche von 30 x 10 cm einsetzen. Halogen nimmt glaub ich auch für ne doppelte Rückwand zuviel Platz weg.
Zusätzlich wird das Plexiglas von innen ausgeleuchtet (Blau / Grün) mit ca. 15 Blauen und 15 Grünen LEDs pro Platte (macht in Summe je 45). PWM- Steuerung für die Tischlampe wird es wohl werden. Klingt nach ner sinnvollen Schaltung dafür. Die grünen und blauen LEDs werden nicht regulierbar sein. Lediglich per Schalter ein- und ausschaltbar sein.
Muss noch schauen wie ich das alles ans gleiche Netzteil bekomme.

Jo. Das wars erstmal. Wenn es sonst keine weiteren Einwände gibt, wird am Samstag Material gekauft.


Edit: Ach ja... Abstände zwischen Tür und Boden, bzw. zwischen Tür und Dach beträgt nun 1mm, Abstände zwischen äußeren und der mittleren Tür beträgt 4mm.
« Letzte Änderung: Juli 5, 2010, 18:36:46 von vita » Gespeichert
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #8 am: Juli 5, 2010, 18:45:56 »

einwände nur dahingehend das du die fronttüren entweder alle drei gleichgroß machst oder die mittlere deutlich kleiner

die 2cm werden meines erachtens immer irritierend wirken

anschläge kann man ja auch extra fertigen bzw z.b. von ikea z.b. solche anschlagdämpfer nehmen und damit den zentimeter überbrücken
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #9 am: Juli 5, 2010, 18:50:40 »

Sieht mir nach allem anderen als einem "Kleinprojekt" aus.

Ich würde in einer Verarbeitungsqualität die mir als Angemessen vorkommt mit meinen Werkzeugen und meiner handwerklichen Erfahrung/Geschick dafür wohl zwischen 30 und 40 reine Arbeitsstunden einplanen...

Aber wir wissen ja mittlerweile, das das bei dir alles schneller geht Wink

Schwarz glänzend sagt mir null zu. Lieber schwarz gebeizt um die schöne Maserung des Holzes zu bewahren.
Deine Wandseitige Befestigung wird wie im Bild nicht funktionieren, da entweger dein Regal schief hängt (mächtig nach vorn gekippt) oder einfach unten in Befestigungsbrettdicke von der Wand absteht, bis es nach Belastung Schaden nimmt.
Ein "Auflagebrett" unten wäre wahlweise wand- oder schrankseitig von Nöten!

Dazu würde ich zur Halterung auch schrankseitig ein befrästes Hartholz, statt deiner geplanten Schrauben nutzen...


Ansonsten wurde ja schon viel sinnvolles zusammengetragen, warte auf mehr.


Liebe Grüße,
TT
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #10 am: Juli 5, 2010, 19:24:43 »

Die Schraube ist natürlich hinten mit dem Schrank bündig, sodass der Schrank entlang der kompletten Höhe an der Wand hängt. Das konnte ich auf der Paint Zeichnung nur nicht so gut deutlich machen, wenn ich die Schrauben bündig mit dem Schrank aufhören lassen wollte Wink.
Beim Zusammenbau wird das schon alles seine Richtigkeit haben Smiley.
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #11 am: Juli 6, 2010, 07:11:08 »

Aber egal wie ich mir das ansehe, verlierst du immer Platz vom Regal in der Tiefe...

Du könntest aber auch einfach Wandhaken verwenden.
Du bohrst mit nem 8mm Bohrer nebeneinander einen Schlitz in die beiden äußeren Häupter, schraubst ein Metallplättchen zur Sicherung an, und hängst das Regal mit den Haken an die Wand...




Was die Frage LEDs oder Halogen angeht:
Ich würde dennoch Halogen bevorzugen, und zwar aus zwei Gründen:
1.) Die Lampen haben ein angenehmeres Licht
2.) Du kannst die Lampen im Falle eines Defekts einfach auswechseln.

Zudem kannst du je nach Lampentyp die Lampen auch schwenken.


Wie du aber richtig bemerkt hast, ist der Raumverlust in der Tiefe größer, als wenn du LEDs verwendest.

Zum Thema Plexipreise:
Ich weis ja nicht, woher du das Plexi beziehst, aber bei unserem Plexi-Händler gibts auch ne 'Wühlkiste' wo du Abschnitte günstig bekommst.
Schau mal - wenn du das nicht schon getan hast - ob dein Händler nicht auch sowas hat.
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #12 am: Juli 7, 2010, 08:07:39 »

Nun gut, Halogen also... Nie mit gearbeitet, Null Peilung davon.

Hab mir mal diese hier ausgeguckt: http://www.reichelt.de/?ACTION...cc58d396457ac08

Dazu brauch ich dann noch nen passenden Sockel (G4), ebenfalls für ein paar Cent bei Reichelt zu bekommen. Beschaffung wird demnach wohl kein thema sein.


Nun steht da 12V, 20W Leistung. Diese leistung kann mein 30V, 400mA Netzteil nicht liefern. Selbst bei einer reinen Reihenschaltung. Hinzu kommt noch, dass ich mal stark vermute, dass eine einzige Lampe zu wenig sein wird. 230 Volt Halogenleuchten an die Hausverkabelung anschließen ist für mich Tabu, da ich mich nicht an sowas herantraue. Ich spiel lieber erstmal mit Strom rum, der mich nicht direkt umbringt, falls mal beim Löten was schief läuft oder ich mal was falsch anfasse.

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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #13 am: Juli 7, 2010, 10:53:41 »

Vorschlag: Ab zum Baumarkt und ein komplettset kaufen. Kommen idR komplett mit Trafo, etc...
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Re: Hängeschrank überm Schreibtisch
« Antwort #14 am: Juli 7, 2010, 11:28:34 »

wobei man bei halogen einiges beachten muss.
die meisten spots sind nicht aufbaufähig und nicht schwenkbar.
wenn die eingebaut werden benötigen sie oftmals eine größere einbautiefe und vor allem darf darüber meistens keine geschlossene fläche sein.
die dinger haben doch eine gute abwärme und die will auch weg.
da sind andere lampentypen oder eben led streifen schon anzudenken

es gibt zudem auch high power leds (die aber auch bissi kühlung brauchen) mit denen kann man mehrere einzelne spots statt einer lichtleiste verwirklichen. damit hat man einen klareren schattenwurf und der kommt wiederum dem auge zugute

bei den leds würde ich vorschlagen gemischt mit warm und kaltweis zu arbeiten oder diese auch mit einer einzelnen kleinen halogen direkt über dem arbeistplatz zu kombinieren. sollte eine bessere verteilung des spektrums ergeben

zudem kann man sich natürlich überlegen statt sich so auf das zehnersystem festzulegen mal nur 48 leds zu verbauen. dafür dann in jeweils gleichmäßigen streifen die mit gleichen vorwiderständen betrieben werden können Wink

auch könnte man eine led matrix an der unterseite anbringen die von außen nach innen immer mehr led hat und damit zwar die ganze breite beleuchtet aber den arbeitsbereich in der mitte stärker

übrigens kann man sich bei leds eine pwm ansteuerung per se zum dimmen hinzunehmen. das menschliche auge nimmt nämlich gepulstes licht besser wahr wenn es bestimmte frequenzen hat (google hilft)
und die helligkeit lässt sich so auch einfach einregeln
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