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Autor Thema: USB-LCD Lowcost Edition  (Gelesen 423759 mal)
Ast
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #90 am: Juli 9, 2006, 18:06:41 »

Ja, alle VCCs zusammenlöten und alle GNDs zusammenlöten.
Das ganze NOCHMAL auf fehler überprüfen.
ISP an den Mikrocontroller anschliessen (Sprich das Kabel in die ISP Buchse stecken).
Das ganze mit Strom versorgen (USB einstecken).
Das Programmiertool starten.
Wenn du nicht ausversehen den IC oder den Mıkrocontroller gegrillt hast, sollte das funktionieren.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #91 am: Juli 31, 2006, 16:37:07 »

Da STLCD jetzt das Pollin VFD unterstützt, habe ich zwei fragen:

1. Ist es möglich dieses mit der Schaltung zu benutzen?
wenn ja:       
a) Welcher LCD-Pin muss an welchen Port-Pin?
b) (@Olaf) welcer LCDType muß gewählt werden?

2. Bis jetzt werden ja nur 100mA am USB-Port angemeldet, laut Spezifikation sind ja bis zu 500mA möglich, also sollten doch mit angepasster Firmware auch das VFD (370mA) direkt vom USB gespeist werden können, oder?
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #92 am: Juli 31, 2006, 16:51:40 »

Aktueller stand: bisher wird das Pollin-VFD nicht über Ast's USB-Adapter verwendbar, allerdings ist das dafür nötige Firmware-update für den AVR in planung. Solange das nicht geklärt ist dürften sich deine Restlichen Fragen erstmal erledigen Wink
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Movergan
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #93 am: August 15, 2006, 15:57:31 »

Ich hab jetzt auch schon das Tut gefunden  Grin nachdem ich schon länger auf der Suche nach einer Möglichkeit bin, die ganzen ParallelPort-Mods auf USB umzulegen. Dabei bin ich auf verschiedene Varianten von der AVR-Lösung von Igor gestoßen, aber eure ist doch nochmal ein bisschen anders. Weil ich ebenfalls interessiert bin, ggf. auch ein bisschen Entwicklungsarbeit zu leisten, will ich mich gerne mit dem Ausbau dieses Projekts beschäftigen.
Aber jetzt eine große Frage: Warum kann diese USB-Schaltung nicht mehrfach an einem PC betrieben werden? Beim USB-Handshake muss jedes Gerät sich doch identifizieren und wenn man in jedes am PC betriebene Gerät eine andere Erkennungsadresse flasht, sollte es doch gehen, oder? Wo liegt da die Problematik?
Demnach könnte ich auch euer Tut nicht gleichzeitig mit einer Igor-Variante betreiben? Oder habt ihr Igors Projekt nur ein bisschen umgestaltet und den C-Code geschrieben? Ich weiß, dass Igors AVR auch nur einmal am PC zu betreiben ist.

Auf jeden Fall ein großes Danke für dieses Tut!
« Letzte Änderung: August 15, 2006, 16:00:21 von Movergan » Gespeichert

OlafSt
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #94 am: August 15, 2006, 22:11:43 »

Das Problem ist nicht USB und auch nicht die Firmware im AVR.

STLCD ist die einzige SW bisher, die dieses Interface unterstützt. Uns STLCD ist schlicht nicht dafür geeignet, zweimal dasselbe Gerät anzusteuern. Nach wie vor entzieht sich mir auch der Sinn von solchen Mehrfach-LCD-Lösungen.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #95 am: August 15, 2006, 22:23:33 »

Nein, ich möchte nicht mal ein LCD betreiben und auch nicht diese Software verwenden. Aber wie hier geschreiben wurde ist es mit dem Aufbau gelungen, z.B. 8 Leds getrennt zu schalten und somit haben wir quasi einen Parallelportersatz und können jeden Quatsch über USB steuern.
Ich habe aber gelesen, dass die Igor-Variante nur einmal im PC benutzt werden kann (auf der meierspage.de). Wenn ich das USB-Ding noch ein bisschen anpasse, sollte es natürlich möglich sein, damit bis zu 127 USB-Mods am PC zu betreiben, sonst hat das ganze keinen Sinn.
Die Frage ist, ob ich die Firmware jedesmal ändern muss oder ob nichtmal das nötig ist, um den USB-"Adapter" mehrmals am PC zu betreiben (und natürlich auch gezielt ansprechen zu können).

Thx!
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OlafSt
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #96 am: August 15, 2006, 22:56:34 »

Ich verstehe. Ein wenig Eigeninitiative gibt von selbst die Antwort darauf. Liegt ja alles im Source vor.

Ast hat eine DLL gebastelt - USB_LCD.DLL Wink Diese gilt es zu modifizieren, damit man mehrere dieser Interfaces ansteuern kann.

Ich wünsche viel Vergnügen.
« Letzte Änderung: August 15, 2006, 22:58:26 von OlafSt » Gespeichert

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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #97 am: August 16, 2006, 15:19:25 »

na dann prost.

Ich werde mir das mal ansehen, aber mit Treibern habe ich noch keine Erfahrung und daher mache ich mir nicht allzu viel Hoffnung  Undecided
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Ast
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #98 am: August 16, 2006, 15:41:20 »

Also erstmal wäre es relativ sinnlos meine USB-LCD Firm- und Software derart umzugestallten, dass sie quasi als 8-Bit-Port dient, da sie selbst aus einem solchen 8-Bit-Port entwickelt wurde.
Das wäre unnötig extra Arbeit.
Die USB-Firmware stammt nicht etwa von Igor sondern von www.obdev.at
Die haben ihre eigene Firmware USB-Lösung geschrieben, die im Gegensatz zu Igors sehr viel flexibler ist, da sie großteils aus C-Code besteht wird (der Kern der Firmware ist weiterhin in Assembler).
Von dort sollten sich interessierte bastler auch ihr Informationen holen und ihre Projekte darauf aufbauen, da dort auch neuere Versionen (passen zu neueren WinAVR Versionen) zu finden sind.
Ich glaube die neuste Version gibt es immer beim Powerswitch Projekt

In der Datei usbconfig.h gibt es zwei #define Anweisungen, die die Device- und Vendor-ID festlegen.
So weit meine Kenntnisse reichen, kann an jedem PC nur jeweils ein Gerät mit der selben Device und Vendor-ID betrieben werden.
Welche Device IDs oder Vendor IDs du benutzen darfst solltest du in der Lizens nachlesen (welche dir auch noch einige weitere kleinere Auflagen macht, wie zum Beispiel das Veröffentlichen des Projekts auf einer englischsprachigen Webseite).
Als ich das Projekt gestartet habe, gab es dazu noch keine Angaben, aber inzwischen gibt es da wohl Regelungen.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #99 am: August 18, 2006, 20:47:37 »

HI,

meine erste frage ist, kann man die Hintergrundbeleuchtung an den USB mit anzapfen oder nicht?

Bei einem externen Netzteil muss ich da mit Plus an R1 und mit GND an den Ermitter vom Transistor?

Mit der Formel für den R1 hab ich da noch so meine Probleme.Ich hab ein Blau/Weisses Display. Laut Datenblatt ist die "Flußspannung der LED-Beleuchtung zwischen 3,0 und 3,6 V. Der LED-Strom max.45 mA VEE=typ. 4,7V".Ich nehme jetzt mal an das für die Formel die 3,6V und die 45mA nehmen muss.Mein Netzteil hat 5V.

R1=45x(5V-3,6-0,7)=31,5  Huh

Lieg ich da richtig oder bin ich da total verkehrt. Ich weiss ich hab das Thema hier schon mal angesprochen.

MFG
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Edit:
Hab das ganze mal auf eine Platine zum Ätzen gemacht.Nur ist nun noch die Frage mit dem exteren Netzteil offen.

* LCD USB.jpg (92.35 KB - runtergeladen 146 Mal.)
« Letzte Änderung: August 20, 2006, 12:12:35 von Muli1 » Gespeichert

So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muss sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das Möglichste getan hat. (Johann Wolfgang von Goethe)
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #100 am: August 22, 2006, 18:29:34 »

moin!
ich habe beim bestellen der teile leider nur einen 22pF-Kondensator bestellt. nun habe ich die frage ob möglich ist stattdessen z.b. Kerkos mit 220pF zu nehmen, oder ob das dem quarz eher schaden würde. (nehme mal das es nicht viel sinn macht kondensatoren unterschiedlicher kapazität zu verwenden)

mfg j.B.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #101 am: August 23, 2006, 09:46:24 »

22pF sollten okay sein, die Quarze sind da nicht so empfindlich.

220pF sind aber auf jeden Fall zuviel, damit schwingt der nicht mehr richtig.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #102 am: August 24, 2006, 21:43:27 »

Schade das ich keine Antwort bekomme.  Cry  Cry

Ich werde jetzt die Schaltung komplett über USB nehmen.  Schau ma mal obs funktioniert.  Roll Eyes

MFG
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #103 am: August 26, 2006, 11:09:53 »

das duerfte stark von deinem verwendeten Display abhaengen und der stromaufnahme des backlights, die specs fuer das was USB liefern kann sind ja bekannt - was die schaltung und das lcd an sich als last darstellt, können vermutlich Ast oder Olaf besser beantworten.
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...bis einer heult!
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #104 am: August 26, 2006, 13:36:48 »

Hab das LCD mal auf einem Steckbrett angeschlossen mit Transistor und Poti und  Widerstand für Backlight.
Rein nur Stromversorgung für LCD und Backlight brauch ca.45mA.Backlight aus ca.5mA.
Ich würde gern mal wissen was die USB-Schaltung alleine noch braucht?

Wenn ich das Poti laut Schaltplan einmal mit 5V an einem Pin am anderen Pin mit GND und mit dem dritten Pin an das LCD bei mir an Pin3 anschließe dan funzt das auch.Wenn ich aber die 5V wegnimm dann geht das LCD immer noch also kann ich mir doch den sparen.Oder?

Laut Datenblatt brauch ich an Pin 3 für die Displayspannung 0-0,5V.Wenn ich das Poti mit 10k nimm und es minimal drehe kann verschwindet meine 2 Balken.Wie kann man den Wert dafür errechnen das ich die Displayspannung etwas mehr oder "feiner"  regeln kann.

Mein altes Display was am Parallelport war hab ich damals nach diesem Schema gemacht.Man könnte doch noch das Poti für die Backlight in den USB-Schaltplan übernehmen.So kann man den Kontrast und die Helligkeit vom LCD regeln.Nur als kleiner Vorschlag.

MFG
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