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News und Off Topic / Off Topic / Re: riesen poster
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am: Februar 7, 2005, 15:38:14
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Ich seh hier lauter schöne Bildee, aber wo sind die PDFs dazu? Darf man die nicht weiter geben, oder fehlt euch nur der Webspace dafür? Bei letzterem könnte ich sicherlich aushelfen. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Atmel und 4 PWMs
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am: Februar 7, 2005, 15:27:49
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Die PWM aus dem AVR kannst du schlecht fĂĽr LĂĽftersteuerungen verwenden. Sie liefern zu hohe Frequenzen. Eine PWM fĂĽr LĂĽfter sollte etwa 50 bis 100Hz haben. Du wirst also die PWM selber per Programm und Timer bauen mĂĽssen. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: The real Knight Rider
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am: Februar 6, 2005, 16:38:40
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zum Decadenzähler: also ich gehe davon aus, dass der µC nur Saft braucht um dann sein Programm abzuspielen.
Ja. Es läuft ein definiertes Programm ab. Das verwendete "Betriebssystem" ist ein skriptgesteuertes Lauftlicht, mit Fadingfunktion und bis zu 9 unabhängigen Hintergrundskripten. Es kann also nicht nur einfache Batchabarbeitung.
Das ist auch ok für eine Geschichte. Für die andere soll das Licht nur laufen, wenn Impulse anliegen(VCC-Saft ist dann immer da) sieh einfach da: http://www.metku.net/index.htm...alot1/index_enganstatt dem N555 müsstest du dir eine z.B eine HDD-LED-Leitung denken Das wird schwieriger. Für das Fading braucht die Schaltung einen hohen Grundtakt (einige zig kHz). Ich kann jetzt nicht die Stelle im Programm finden, wo er die Timer setzt, die Listings sind gut verschachtelt und nich sehr ausgibig Dokumentiert. Du hättest jetzt gerne vielleicht ein Lauflicht, das mit dem flackern der HDD-LED weiter taktet. Ist realisierbar, aber sehr auswändig. Ist reizvoll und würde ich gerne mal bauen, allerdings bräuchte ich dazu mehr Zeit, als nur die paar Stunden abends und am Wochenende. Ist also eines der Langzeitprojekte, welches sich über Monate hin zieht
Ein einfaches, ständig gleich ablaufendes Programm kann man mit der o.g. Schaltung einfach realisieren. Für mehr muss ich das recht umfangreiche Assemblerprogramm modifizieren. Dazu muss ich mich erstmal wieder in Assembler einarbeiten.
Da ich mich gut kenne, werde ich keine Versprechen abgeben, die ich wahrscheinlich nicht halten kann. Aber, schaun wir mal... |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: The real Knight Rider
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am: Februar 6, 2005, 14:54:27
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Nett von dir auch, die CD als Halterung gebraucht zu haben, so kann ich wenigstens den Durchmesser des Kreises sehen, aber: 1. so gross sollte nicht werden, spricht die LEDs kommen dichter aneinenader dran 2. Hast recht, sollten trotzdem mehr, weil der Schweif alleine schon 4 LEDs aktiv hält
Ich fand keine bessere Halterung, wie ich 10 LED sauber in einem Kreis verbaue. Habe mit nem CAD-Programm eine Bohrschablone erstellt und die Löcher für die LED-Pins in eine verbrannte DVD gebohrt. Die DVDs schimmern so schön violett.
Leider sind meine Fragen unbeantwortet geblieben. Hättest du Zeit auf diese einzugehen?
Welche? Ich verstehe nicht ganz, wie du das mit dem "Ist das Verhalten des Decadenzählers programmierbar?" meinst. Soll er die Richtung wechseln?
Eine extra Treiberstufe habe ich nicht verwendet. Die Schaltung besteht nur aus dem notwedigsten, die 10 LED mit Vorwiderstände, der Atmel und ein Quarz.
Weitere Frage #3: Ist die Geschwindigkeit fest im Code drin oder lässt sich in "kostengünstig" in Form eines Trimmers implementieren?
Nicht einfach. Mir fallen zwei theoretische Möglichkeiten ein: 1. Einen Kanal opfern (sind dann nur noch 15 verwendbar) und über dem Pin mit dem eigebauten A/D-Wandler den Poti abfragen und die Timer entsprechend programmieren. Das errfordert allerdings einen größeren Eingriff in den Assembler-Sourcecode.
2. Den internen Timer, welcher den Rythmus steuert, mit einem externen Takt speisen (wird momentan intern vom Quarztakt abgeleitet), also einen regelbaren Taktgenerator bauen. Das erfordert nur einen minimalen Eingriff in den Assemblercode, aber ein paar externe Bauteile, z.B. eine einfache NE555-Taktschaltung.
Genaueres folgt, wenn mein Körper den Alkohol abgebaut hat. War gestern ne gute Karnevalsparty in unserem Dorf.
Spunky |
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News und Off Topic / Off Topic / Re: riesen poster
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am: Februar 3, 2005, 14:44:41
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das schaut so kachelig aus, da mein billig drucker nicht in der lage ist, den rand weg zu lassen...
Schon mal überlegt, einfach den Rand abzuschneiden? Ist der übliche Weg, weil viele Drucker es nicht bis an den Rand schaffen. Praktisch sind dabei die Papiercutter. Mein Canon kann Poster per Treiber und auch Randlos drucken. Wobei ein Rand nicht schlecht ist. Man schneidet dann 2 Ränder ab und nutzt die verbleibenden als Klebefalz.
Wobei die Kachelfugen auch ein interessanter Effekt sind.
Spunky |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: The real Knight Rider
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am: Februar 1, 2005, 09:21:01
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@spunky: Mega8 in allen Ehren, aber was ist das mögliche Minimum(IC) für 5 Kanäle(2 LEDs pro kanal)? Das Programm kann bei einem mega8 bis zu 16 Kanäle. Ich weiss jetzt nicht mehr, wieviele Hintergrundprogramme gleichzeitig, aber 9 sind es mindestens. Für ein normales Lauflicht würde auch ein einfaches Hintergrundprogramm reichen. In meinem Fall hatte ich mir ein Zeitdiagramm gemacht und jede LED einzeln als Hintergrundprogramm im bestimmten Takt faden lassen. Der mega8 kann max 20mA pro Pin, aber nicht mehr als 400mA auf dem Chip insgesamt, oder so (steht etwas missverständlich im Datenblatt). Wenn mehr Leistung gefragt, dann würde ich zu Transistoren oder einem ULN2003 (8 Kanal, offener Kollektor) greifen. Der ULN ist für solche Zwecke ein schöner kompakter Teiber. So eng kann man Transistoren kaum verbauen und er braucht keine Vorwiderstände an Basis, weil TTL-kompatible Eingänge.
Du könntest also immer 2 LED mit einem Transistor/Treiber ansteuern oder man lässt im Skript immer 2 LED das gleiche tun und verteilt die 10 LED auf je ein Port (sind ja max 16 LED anklemmbar, siehe Anschlussbild).
Auf den beidne Videos nicht erkennbar: Fängt die Erste LED sofort mit der maximalen Helligkeit?(also wenn man Strom auf die Schaltung gibt?)
Nein, selbst die dimmt herauf. Allerdings in 0,1sek und deswegen nicht bewusst wahrnehmbar. Das ausdimmen läuft mit 0,3sek. Ich hatte auch 0,4sek versucht, aber das war zu lange. Die LED gingen kaum aus. Die Geschwindigkeit liegt bei etwa 10Hz. Im Prinzip laufen da 8 Fadingprogramme gleichzeitig. Eines, für jede LED. Gestartet werden diese Programme jeweils nach einer Pause von 0,1sek. Der Effekt schaut dem original sehr ähnlich aus, wobei es in der TV-Serie etwas schneller läuft. Das sieht man aber nur, wenn man die Effekte gleichzeitig betrachtet.
Das Fadingprogramm lässt eine Steuerung in bis zu 0,01-Sekunden-Schritten zu und es sind 256 Helligkeitsstufen möglich. Mehrere LED können gleichzeitig in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und auf verschiedene maximal/minimal-Helligkeiten faden. Es sind also der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Vielleicht, wenn ich mal Zeitund Lust habe, erweitere ich die Sourcen, damit man im Betrieb vielleicht unterschiedliche Programme auswählen kann (dürfte nicht schwierig sein, 4 Pins sind och frei), oder dass man die Geschwindigkeit ändern kann (könnte schon komplizierter werden).
So! Genug der Worte, ich muss jetzt auch mal was Arbeiten.
Spunky |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: The real Knight Rider
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am: Januar 31, 2005, 08:59:09
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Andere hatten es mit Kondensatoren versucht, aber der muss recht gross sein und es sind zusätzlich noch Transistoren, Dioden usw notwendig. Das war mir alles zu aufwändig. Die jetztige Schaltung ist nicht viel teurer, als mit normalen TTL-ICs realisiert. Der verwendete Atmel mega8 kostet bei Reichelt 2,75€. Der Rest besteht aus LEDs, Vorwiderständen und Quarz. In meiner Schaltung sitzt noch ein kleiner Tantal-Elko zum Glätten der Versorgung, der wahrscheinlich sogar überflüssig ist.
Hier ein Bild der ganzen Schaltung: http://spunky.m-faq.de/bilder/...ht_rider_01.jpg
Zum Programmieren des Controllers braucht man noch einen Stecker für den Parallelport, 3 Widerstände und ein paar Drähte. Die Software ist Freeware. Wer nur das fertige Programm einspielen will, der braucht nur die Programmer-Soft YAAP oder TwinAVR. Wer den Lauflichstkript anpassen will, der muss sich das Entwicklungskit von Atmel installieren (ebenfalls Freeware!) Man muss dazu kein Assembler können, weil der Entwickler eine spezielle Skriptsprache entwickelt hat. Übrigens kann man mit dem mega8 bist zu 16 LEDs steuern.
Die Geschwindigkeit und Nachglühdauer sind im Skript einstellbar. Auch ein normales Lauflicht währe denkbar.
Ich werde die Sourcen und ein paar weitere Infos nocht veröffentlichen.
Spunky |
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LCDs und -Software / LCDs Allgemein / Re: unbekanntes 4x40 display identifzieren
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am: Januar 30, 2005, 22:12:11
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D- hat aber nix mit Masse zu tun! Also den bitte nicht nehmen! Ich will nur warnen, ehe Missverständnisse aufkommen.
Die 5V und GND vom USB kann man nehmen. Sie liefern aber evtl ein bisschen weniger als 5V. Wie Olaf sagte, darfst du die Masse von USB mit der Masse vom LPT verbinden. Kannst aber auch nur die 5V von USB nehmen, wenn USB und LPT aus dem selben Rechner stammen.
Spunky |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / The real Knight Rider
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am: Januar 30, 2005, 19:25:46
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"A shadowy flight into the dangerous world of a man who does not exist..."
Ein echtes Knight Rider-Lauflicht mit schweif-Effekt, wie man ihn bei GlĂĽhbirnen hat.
Brauchbar?
Crawler@edit: Datei mit Quicktime abspielbar...
[gelöscht durch Administrator] |
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