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1  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Lauflicht, das nach einmaligem Durchlauf ausgeht am: Oktober 13, 2014, 17:11:12
Versorgungsspannung wird nicht eingezeichnet. z. B. 74HC164: Pin 14 VDD, Pin 7 Vss. Handelsüblich, siehe Datenblatt. Die ICS laufen auch nur mit 5V im Gegensatz zur CMOS4000er Reihe. Da ist nun die Frage, wo und wie du die Schaltung einsetzen willst.

Zitat
Will da nich mal jemand das Projekt weiterführen? Büdde  Smiley
Hast du doch angezettelt :p
2  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Lauflicht, das nach einmaligem Durchlauf ausgeht am: Oktober 8, 2014, 18:04:57
Nunja, wir kennen doch alle Treiberstufen, nicht? zunge
Wie gesagt, das war/ist nur eine Idee, die mir damals so im Kopf herumgegeistert ist. Deswegen hab ich sie auch nur grob umrissen, da es keine fertigen Schaltpläne oder Praxiserfahrungen gibt. Die Kritik ist also durchaus berechtigt.
Warum fällt das CE-Signal flach? Die Problematik habe ich vorhin beobachtet, aber nicht verstanden.
Wildes Geflimmer würde bei Binärzählern auftreten, sofern sie nicht dekodiert werden. Daher gefiel mir ein Dezimalzähler ganz gut, zumal man sie kaskadieren könnte, wenn nötig.

Jetzt wollte ich es aber doch noch wissen. Da noch zwei 4017 bei mir rumfliegen, hab ich einen davon quick'n dirty aufs Steckbrett geschnallt und mal durchprobiert, was so passiert.
Nähere Infos und Datenblatt: http://www.cmos4000.de/cmos/4017.html

Dabei kam raus:
- Reset, Clock Enable und Clock werden über Widerstände gegen Masse geschaltet.
- Liegt an Clock Enable ein High-Pegel an, wird Clock ignoriert. Der aktuell aktive Ausgang leuchtet munter vor sich hin, egal wie oft man einen Impuls eingibt. Es mag am Versuchsaufbau liegen, dass das nicht funktioniert, wenn man den Pegel von einem der Ausgänge abgreift.
- Die grundlegende Funktion eines Lauflichts ist darstellbar. Ich habe jedoch keinen klassischen Taktgeber, sondern einen entprellten Schalter verwendet. Meine selbstgelöteten Taktgeber haben irgendwie immer 'ne Meise.

Funktionieren würde das also wohl, schätze ich. Über Clock Enable und Unterbrechen des Taktgebers (oder andere Lösungsansätze) müsste man sich noch unterhalten.
3  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Lauflicht, das nach einmaligem Durchlauf ausgeht am: Oktober 5, 2014, 16:47:03
Ich hatte irgendwann mal eine grobe Idee mit einem Zähler-IC im Kopf rumgeistern.

Die Grundidee bestand darin, (z. B.) einen 10er Zähler zu nehmen und mit der gewünschten Taktrate (bei dir schätzungsweise 0,5 bis 2 Hertz) zu füttern. Pro Ausgang hängt entweder eine LED oder eine Farbe dran. Sobald das Lauflicht durch ist, schaltet man das IC aus. Wenn ich mich recht entsinne, haben die meisten Zähler einen "enable/disable"-Eingang, über den man das steuern kann. In deinem Fall könnte es so aussehen:

Ausgang 1: Grün
Ausgang 2: Gelb
Ausgang 3: Rot
Ausgang 4: Rot
Ausgang 5: Gelb
Ausgang 6: Grün
Ausgang 7: Signal zum Abschalten

Die Idee stammt aber noch aus Zeiten, in denen ich µC gemieden habe wie der Teufel das Weihwasser Wink Entsprechend unausgegoren ist dieses Konstrukt.

(Was wird übrigens aus deiner Lüftersteuerung? *g*)
4  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: 4011 als Taktgeber am: August 14, 2013, 22:17:46
Da ist es wieder, mein altes Problem....

Als ich den Post ins Forum setzte, war der Pull-up-Widerstand nur fliegend verdrahtet. Voller Euphorie also verlötet und naja... war wohl nix. Weder 1MOhm noch astabiler Multivibrator schufen Abhilfe. Das Experiment verstaubt zur Zeit irgendwo ganz, ganz weit hinten in irgendeiner Ecke *hust*

Unangenehmerweise möchte ich nun aber einen 4051 (8-Kanal-(De-)Multiplexer) verwenden. Als BCD-Zähler kommt ein 4520 zum Einsatz. Am Eingang des 4520 befindet sich ein Pull-down-Widerstand. Gibt man dieser Konstruktion manuell über einen entprellten Taster Clock-Impulse, funktioniert alles wie vorgesehen.
Aber wehe, man bastelt einen 4011 als Taktgeber an den Clock-Eingang des 4520...
Die testweise angeschlossenen Low-Current-LEDs sind entweder unabhängig voneinander aus, an oder flackern (weil der Zähler noch ein Signal abgibt).
Der 4011 stellt ein Rechtecksignal (sollte zumindest, ich habe jedoch kein Oszilloskop) mit etwa 700Hz u. 50,5% Tastverhältnis zur Verfügung. Ist die Frequenz zu gering oder doch zu hoch? Ab 60Hz gilt ein Bild bekanntlich als "ruhig". Auf 8 Ausgängen wären das 480Hz Minimum. Zwar werden sowohl Multiplexer als auch NAND-Gatter gut warm, aber ich halte das noch für vertretbar.

Den Zustand der LEDs kann ich ein wenig beeinflußen, wenn ich mit dem Finger auf den 4011 oder die Leitungen/Widerstände (oder den Kondensator) des Clock-Signals fasse.

Zur Zeit ist das Steckbrett Heimat der Schaltung. Wie lang darf die Verbindung von "Ausgang Signal" bis "Eingang Signal" sein?
Mittlerweile bin ich wieder an dem Punkt, an dem ich keine Ahnung habe  Cry

Dank Falzo ist der astabile Multivibrator übernommen worden und auch brauchbar dimensioniert, jedoch mit Festwiderständen.

Edit: Verwendet man statt 12V 5V als Versorgungsspannung, steigt die Frequenz auf 3kHz bis 4kHz an (Qualität des Kondensators?) und die LEDs flackern oder sind an. Die ICs bleiben kühl.
Schließe ich jedoch ein Multimeter zwecks Frequenzmessung an, hört das Flackern auf.
5  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster) am: August 12, 2013, 21:07:50
Du hörst von zwei Personen, dass die Löttemperatur bedenklich ist.
Sinnvoller Hinweis: Dank Lötstation kein Thema. Einfach runterregeln...

Nicht nur Halbleiter haben ein gewisses Temperaturempfinden, auch Kondensatoren sind anfällig. Elkos besonders, aber die sind hier nicht verbaut. Ebenso kann man die Schleiferbahn von Potis grillen. Alles machbar...
Kalte Lötstellen müssen nicht zwingend mit dem Durchgangsprüfer zutage treten.

Also alles halb so wild und kein Grund, gleich eingeschnappt zu sein, hm? Smiley
Übung kommt mit der Zeit und dann entwickelt man auch ein Gefühl (wie bei vielen anderen Sachen auch).

Edit: 250-300W? Sicher?
6  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: [Tutorial] kapazitiver Sensor - Teil 1 (Taster) am: August 12, 2013, 11:32:46
Die Bestückungsseite sieht gut aus.
Die Lötseite hat mich kurz stutzen lassen. Womit lötest du bzw. wie heiß und wie lange? Sieht stellenweise etwas warm aus und/oder die Spitze war dreckig.

Dank Referenzlayout kann man auch gut Fehler suchen. Rote Bahnen dürfen keinen, lilafarbene müssen Durchgang haben. Da die Auflösung mit doppelter Vergrößerung schon ziemlich mies ist, sind das nur Vermutungen Wink
Hast du stellenweise für die etwas längeren Lötbahnen mit abgeknipsten Bauteilbeinchen gearbeitet?
Wegen der Spannungspegel im Betrieb kann dir TT_Kreischwurst sicherlich mehr sagen, aber das eine oder andere lässt sich auch so herausfinden.

Man könnte noch mit einem Skalpell den Raum zwischen den Lötbahnen präventiv nachfahren, um einen Kurzschluss (fast) auszuschließen.

Das erwähnte Laptopnetzteil versorgt nur diese Schaltung oder noch weitere Komponenten? Hast du mal mit einer anderen Spannungversorgung getestet? (Molexstecker, Labornetzteil...)

Das Sensorkabel scheint gut genug isoliert zu sein. Was für ein Sensor hängt da dran? Ich habe keine PS3 oder ähnliches, daher die etwas seltsame Frage.
"Sensoroberfläche" ist daher (zumindest für mich) nicht hilfreich :< Im schlimmsten Fall ist besagtes Bauteil aktiv und gibt eine Spannung aus, die die Schaltung völlig durcheinanderwirbelt.

7  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: LED an Schalter geht nicht am: August 6, 2013, 16:24:14
Schön, dass es geklappt hat. Solche Schalter hat nicht jeder, wobei sie mir persönlich zu teuer wären. Vielleicht kann man sich sowas auch selber basteln.
Fürs nächste mal noch ein Tipp: Den Strom für die LEDs kannst du auch direkt aus den Adern der Festplatten entnehmen. So sparst du dir mindestens einen Stecker und ordentlich Kabel Wink

Also ich finde den Schaltplan sehr eindeutig. Je nach interner Verschaltung und LED kann die Ansteuerung unterschiedlich sein, aber das Prinzip der Umpolung wird klar ersichtlich.
8  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: LED an Schalter geht nicht am: Juli 31, 2013, 11:49:54
Oh, stimmt. Da war ich etwas zu eilig. Da ändert sich einiges.
Die Polarität bestimmt die Farbe. LEDs leiten nur in eine Richtung. Hier werden zwei Stück so verschaltet, dass je nach Flussrichtung nur eine leuchtet. Tauscht man also die Polarität, ändert sich die Farbe. Ich lege dir das Bauteillexikon nahe, wenn du dich näher damit befassen möchtest.

Du hast soweit recht, dass Pin 9 und 7 verbunden werden. Das wäre also der eine Anschluss. Pin 8 stellt den zweiten Anschluss dar. An 8 liegt dann Plus und an 7/9 Masse, wenn du eine rote LED möchtest. Soll sie grün sein, gilt das Gegenteil: 8 Masse, 7/9 Plus. Geschaltet wird nach wie vor über den Kippschalter.
Ob eine "external connection" nötig ist, kommt darauf an, ob beide LEDs an den Pins 8 und 9 liegen. Sonst kannst du die nämlich weglassen (was ich glaube, wenn ich mir das Schaltbild betrachte).

Das Datenblatt hast du also schon mal näher in Augenschein genommen. Bleiben 10mA und 1,9V für die LED, richtig?
9  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: LED an Schalter geht nicht am: Juli 31, 2013, 09:05:18
Also, du hast dir (laut Link) einen M2122TCFW01 bestellt. Macht also:
-Kippschalter
-Doppelpol
-synchrone LED-Beschaltung
-rote LED
-und das alles mit Lötanschluss

Laut Datenblatt wird die LED über die Pins 7 (Masse) und 9 (Plus) mit Spannung und Strom versorgt. Geschaltet wird über den Kippschalter. Die Pinbelegung ist entweder aufgedruckt oder kann mit Hilfe des Datenblattes und einem Durchgangsprüfer herausgefunden werden. Ein Multimeter verwendet meist einen Strom von 1mA, um auf Durchgang zu prüfen. Da würde die LED schon leicht leuchten und du hast die korrekte Polung gefunden (sofern sich der Schalter in einer "Ein"-Stellung befindet). Lass dich nicht verwirren, sollten ein oder zwei Pole fehlen.
Den passenden Vorwiderstand für die LED rechnest du via R=U/I aus. ModdingFAQ bietet dir da sehr gute Hilfe an.
Den Rest kriegst du wohl alleine hin, da die Lüfter schon gelaufen haben, nicht wahr? Wink

Und hier nochmal die relevanten Datenblattauszüge inklusive interner Verschaltung:


Der Strom wird in mA, die Spannung in Volt angegeben.
10  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: Colourflow Shinobi am: Juli 26, 2013, 17:46:22
Heute hab ich mich mal an die Füße gewagt. Es handelt sich um 30x30x10mm Acrylglas zwischen zwei 3mm dicken Aluquadraten. Ein Sandwich, wenn man so will Wink

Zuschneiden:


Fertig!


Ach ne, doch nicht. Irgendwie müssen die Füße ja am Gehäuse bleiben. Und leuchten. Und toll aussehen. Und außerdem und sowieso und überhaupt!
Also noch fix Gewinde schneiden, dabei fluchen, weil man beidseitig angesenkt hat statt nur zu entgraten, dann zu Schraubensicherung greifen und abschließend die Schrauben kürzen.


Passendes Gegenstück am Gehäuse


Bohrungen für die LEDs


Uuuund großzügig freifräsen. Mir hängen immer noch ein oder zwei Plexikrümel in der Nase  Cry Zumindest riecht es so.


Jetzt müssen noch die LEDs rein und die Aluquadrate ordentliche Kanten bekommen. Dann alles Verkleben und auf Flucht feilen (oder doch lieber die Flex dran halten?  Shocked)

@Falzo
Von TzA diese Schaltung mit eigenem Layout, welches ich schon mal im Thread zur Schaltung gepostet habe. Sofern ich mich nicht täusche, ist im Tutorial bzw. den (Schalt-) Bildern auch noch ein Bug, den TzA bemerkt und "angeprangert" hat, jedoch ist das noch nicht geändert.
11  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: Colourflow Shinobi am: Juli 13, 2013, 09:50:33
Und da haben wir das Problem:
Zwei Meinungen, die ich ähnlich gegeneinander abwägen muss. einmal "etwas herausstechend, extravagant und so wohl noch nicht verwendet" gegenüber "klassisch, dezent, wenig aufregend". Mal gucken...

Die Lochrasterplatine beheimatet ein PWM-Modul Wink Die beiden Lötnägel ganz links kann man auch weglassen, da ich hier einen Schalter einbauen wollte, um die gesamte Schaltung stromlos zu bekommen. Die NoDrop habe ich noch nie nachgebaut  zunge
Ich glaube, dass sie auch nicht so klein werden würde.
12  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: Colourflow Shinobi am: Juli 7, 2013, 19:53:51
Liebes Tagebuch,

heute (gelogen! schon viel länger her  Grin) habe ich das DVD-Laufwerk auseinander gebaut, zwei Strippen für den Öffnungsmechanismus nach außen gelegt und das Gehäuse lackiert. Außerdem gabs die Plexistreifen für die 5 1/4" Blenden und die ersten Teile für die Schublade oder die Platine, die sich hinter der Schublade verstecken muss. So genau weiß ichs garnicht mehr, weil es schon so lange her ist *schnüff*







Nun aber bin ich ehrlich und sage "heute". Heute habe ich mich dem Window gewidmet und prompt entstand eine Frage. Nachher mehr...

Ich habe lange mit der Form gehadert. Kreis, Rechteck, Quadrat? Gibts doch alles schon...
Danach schoss ich mich auf ein Fünfeck ein. Auf ersten Skizzen sah das auch nicht schlecht aus. Dann ließ ich es etwas ruhen (jaha, die Erfahrung habe ich zum Glück mittlerweile Wink) und entschied mich dann, mit Papierstreifen die Form mal auf das Seitenteil zu legen. Das gefiel mir überhaupt nicht. Also umdenken...
Eine Ecke mehr und ich denke, dass mir das gut gefällt. Also Seitenteil abkleben, anzeichnen, anbohren und mit der Stichsäge ins Getümmel stürzen:




Achja, feilen muss man das ja auch -.-
Da man weder Ausschnitt noch Plexi später wirklich so sehen wird, habe ich nicht ganz so sorgfältig gearbeitet.

Plexi grob zusägen, dahinter legen, beides fixieren, 2,5mm Bohrer durchjagen:

Die etwas "seltsame Ecke" ist nötig, damit man das Seitenteil später noch montieren und demontieren kann.

Ihr habs bestimmt schon geahnt... aus 2,5mm macht man M3:


Nur die Schrauben sind so furchtbar lang...


...und irgendwie auch unschön. Ich hätte also gerne eine Blende. Wie stellt man das am besten an? Plexi war noch genügend da und ursprünglich wollte ich den Rahmen aus einem Stück herstellen. Allerdings wäre es etwas schwierig geworden, Fehler zu verdecken. Bleiben also sechs Einzelstücke. Ausmessen, Winkel aufs Plexi und ab dafür:


Probeweise anlegen, um zu gucken, ob die Breite passend gewählt wurde:


Jo, passt. AAAAAber da seh ich was.
Und stehe vor einer Entscheidung...

Liebes Tagebuch, soll ich die Streifen so lassen oder doch eher kürzen, dass sie ein normales Sechseck bilden?
Quasi die einzelnen Streifen auf Gärung sägen und exakt passend aneinander legen?
Oder doch so lassen, wie sie sind und bei beiden jeweils 2,5mm wegfräsen, dass sie wie ein Puzzle steckbar sind?
13  Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: Colourflow Shinobi am: Juli 7, 2013, 19:23:05
Also, los gehts:

Das eigentliche Gehäuse. Mal Deckel, Seitenteile und Front demontiert, um sich einen Überblick zu verschaffen:


Die Rückseite der Front:


Ein Prototyp, ob das geänderte Layout funktioniert. Wer errät, was es ist?


Anzeichnen...


...ausdremeln:


Vorher-nachher-Vergleich. Die angesprochenen dezenten Änderungen der Front
äußern sich beim ersten Hinsehen hauptsächlich in einem beleuchteten Streifen Plexi zwischen den Laufwerksblenden. Dafür musste aber erstmal Material weg:


Huch, wie lückenhaft  Shocked


Das waren die Arbeitsschritte, die bei denen ich mir sicher war, dass sie ohnehin erfolgen würden und quasi in Stein gemeißelt sind.
Da ich nicht weiß, wie lang ein Post hier sein darf oder wie viele Bilder limitierend wirken, kommt der nächste Tagebucheintrag sofort hinterher.
14  Alles rund ums Modden / User-Mods / Colourflow Shinobi am: Juli 7, 2013, 19:10:38
Guten Abend allerseits,

da ich schon seit längerer Zeit hier mein Unwesen treibe und noch viel früher immer still mitgelesen und dabei einiges gelernt habe, würde ich gerne ein wenig "zurückgeben".
Zum einen habe ich bereits mehrere Gehäuse moddingmäßig aufgemotzt, zum anderen war das allerdings eher ein "schnell, schnell" durchgeführtes Unterfangen mit wenig Planung. Ein Mod reift mit der Zeit, wie ich mittlerweile weiß.
Erste Ideen für dieses Vorhaben sammelten sich bereits vor über einem Jahr in meinem Kopf. In der Zwischenzeit habe ich vieles umgeplant, geändert, weggelassen, hinzugefügt... ihr kennt das ja Wink

So, genug der Vorgeschichte, ran da!
Die Basis bildet ein Bitfenix Shinobi. Tolles Gehäuse, echt durchdacht und mit einem super Preis-/Leistungsverhältnis. Würde ich sogar ohne Modding irgendwo hinstellen bestens
Angedacht sind:
- Window mit Gravur und Beleuchtung (klar, was sonst, né?)
- kein Sleeve, dafür aber eine hoffentlich gute Kabelführung
- Füße mit Beleuchtung
- Lüfter freier atmen lassen
- dezente Änderungen an der Front
- Mainboardunterbodenbeleuchtung (was ein Wort oO)
- ausziehbare Schublade für diverse Kontrollelemente
- Stealth-Mod (auch klar, is ja 'n Shinobi *g*)

Noch offen sind:
- Laufwerksbeleuchtung, wenn geöffnet
- Netzteilabdeckung/Bodenblende (da werden wohl einige Kabel liegen)

Dreh- und Angelpunkt dieses Mods ist die schlichte Eleganz des Gehäuses in Kombination mit einer besonderen Beleuchtung. Dazu äußere ich mich jedoch noch nicht, da ich etwas derartiges noch nirgendwo gesehen und deswegen etwas Bammel vor Ideenklau habe. Mittlerweile gehts beim Casemodding auch um Schotter und da ist sich jeder selbst der Nächste. Ich habe keine Sponsoren und lege auch keinen Wert darauf, selbst wenn es recht angenehm wäre.

So viel schon mal vorweg. Das eigentliche Tagebuch beginne ich im nächsten Post.



15  Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: gewölbte Plexiplatte wieder gerade machen am: Juni 30, 2013, 08:42:03
Kriegt man eine gebogene Platte auf die Art auch wieder (naja, zumindest näherungsweise) komplett plan?
Irgendwann habe ich mal an einer Stelle gebogen, die nicht so wirklich passend war und das zurückbiegen klappte kaum bis garnicht. Das Ergebnis war eher wellig als plan :<
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