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1  Alles rund ums Modden / Tutorials / Re: Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II am: März 17, 2015, 08:54:52
Die Kondensatoren haben ja Markierungen und unterschiedlich lange Beine. Der kleine rote den ich am Lüfterausgang verbauen möchte hat aber zwei gleich lange Beine und keine Kennzeichnung. Gibt es Kondensatoren an den die Einbaurichtung egal ist?
Es gibt sowohl gepolte als auch ungepolte Kondensatoren, entsprechend sind auch nur die gepolten gekennzeichnet, z.B. Elektrolyt- und Tantalkondensatoren.
2  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Lauflicht, das nach einmaligem Durchlauf ausgeht am: September 23, 2014, 12:16:10
Ich würde in dem Fall einen kleinen Mikrocontroller wie den Attiny85 nehmen, kostet bei Reichelt 95 Ct. Der lässt sich auch mit der Arduino-IDE programmieren, zum Beispiel nach dieser Anleitung: http://highlowtech.org/?p=1695
Das setzt natürlich noch einen entsprechenden Programmer (ISP) voraus, hierzu kann ein Arduino dienen, selbst nutze ich gern diesen hier von Diamex oder Atmels MK2, mittlerweile gibt es ebenso einen von Arduino selbst. Und dann sind da noch die vielen ISPs von ebay, kosten dann ab 3 Euro aufwärts.
3  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen? am: Februar 21, 2014, 08:25:46
Abblockkondensatoren kommen dann aufs Mainboard.
Ist etwas ungünstig, die sollten schon dicht am jeweiligen IC liegen. Gibt aber auch Sockel mit integriertem Kondensator.

Zitat
Mainboard seitig würde ich:
  • Steckplätze für 8-12 Module
Ganz schön viele, aber wenn der Platz für Sockel und Leitungsführung reicht, soll es mir recht sein. Wink

Das Lüftersteuerungsmodul sollte zumindest noch das Tachosignal bereitstellen, ein entsprechender Pin muss also auch am Sockel berücksichtigt werden. Bei mehreren Modulen kann man die Tachosignale ja über einen Multiplexer (auf dem Mainboard) jagen und mit dem Haupt-µC dann auswerten.
4  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen? am: Februar 9, 2014, 15:43:17
Crawler möchtest du hilfe stellung geben oder möchtest du mich nur Kritisieren ?
Schau dir bitte den gesamten Thread noch einmal an und überleg dir mal, ob ich hier wirklich nur zum kritisieren schreibe. Meine letzten Antworten beziehen sich hier auf die von dir angesprochenen Schaltungs- und Verständnisprobleme.
5  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen? am: Februar 9, 2014, 11:24:26
nein bei einer anderen Schaltung hatte ich das Problem das der Mosfet ein dauersignal verursacht hat weil dieser immer noch geladen war , auch als ein Low anlag am Gate.
Wenn ein definiertes Low anliegt kann das Gate nicht mehr geladen sein. Das ist doch genau das, was du mit dem "Erzwingen" des Low-Zustandes ansprachst...
6  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen? am: Februar 9, 2014, 09:46:02
mittels eines RC-Gliedes ein PWM-Signal in eine analoge Spannung zu wandeln und diese dann auf den invertierenden Eingang des OpAmps zu legen

das in dem link das RC glied "passt " das den und wie sieht das mit der ladung des mosfet aus ? soweit ich weis bleiben die noch geladen wenn man die nicht auf low "zwingt" ?


das diplay addapter teil ist sau geil wenn ich da mal so sagen darf Cheesy
Dein Engagement in allen Ehren, aber ein bisschen Etikette solltest du hier schon einhalten. Du kannst mich in dieser Beziehung als verbohrt abstempeln, aber wenn du andere zitierst, ist das kenntlich zu machen. Groß- und Kleinschreibung sind keine Willkür! Rechtschreibfehler passieren zwar schon mal, aber so gehäuft macht das Lesen deines Beitrags keinen Spaß. Das ist hier schließlich kein Chat oder ein Messaging-Programm. Was hier geschrieben wird ist öffentlich einsehbar und bleibt es (hoffentlich) auch noch lange.

Zurück zum Thema: Ob die Dimensionierung des RC-Gliedes passt, hängt auch von er PWM-Frequenz des Ausgangs ab. Hier kann man entweder auf Erfahrung setzen (die ich auch nicht in allen Bereichen habe), die Schaltung simulieren oder auch ganz profan experimentieren. Versuch macht kluch! Wink Der Urheber des Schaltplans sagte  jedoch, dass die Schaltung bei ihm funktionierte.
Der Operationsverstärker regelt doch den Mosfet, warum willst du das Gate dann zusätzlich mit einem Pulldown-Widerstand auf Masse ziehen? Oder habe ich dich da falsch verstanden? Das Gate hängt damit also nie mit beliebigen Potenzial in der Luft, deine Befürchtung ist aus meiner Sicht unbegründet.
7  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen? am: Februar 6, 2014, 10:02:18
Sry geschrieben mit dem Handy
Nicht um Entschuldigung bitten, sondern Fehler korrigieren... Wink

Für Lüftersteuermodule würde ich generell die NoDrop2 verwenden, wie wir sie auch bei der LV2 hatten: http://www.modding-faq.de/inde...520&page=28
Allerdings muss dieses noch etwas angepasst werden, dass wir mit den Pegeln des Mikrocontrollers arbeiten können. Ich schlage vor, mittels eines RC-Gliedes ein PWM-Signal in eine analoge Spannung zu wandeln und diese dann auf den invertierenden Eingang des OpAmps zu legen. Der nichtinvertierende Eingang darf dann aber auch nicht mehr direkt hinterm Mosfet hängen, sondern muss auch mit einem Spannungsteiler angepasst werden. Wie das dann aussieht, wurde hier mal skizziert: http://www.modding-faq.de/Foru...p?topic=19636.0

Zusätzlich sollte es ja digitale Leistungsstufen geben, um die Beleuchtung etc. zu schalten. Hier die Frage, ob mittels Relais oder über ein Mosfet? Verwenden diese Module den gleichen Steckplatz? Wie soll dieser realisiert werden? Als doppelreihige Buchsenleiste, welche Pinbelegung?

Für Eingaben bevorzuge ich eigentlich Tasten, man könnte da die klassische Up/Down/Left/Right/Set-Anordnung wählen, alternativ ginge auch ein Drehgeber. Muss aufs Bedienkonzept abgestimmt werden, was man braucht.

Als Display könnte ich mir ganz oldschoolmäßig ein CLCD mit 16x2 oder 20x2 Zeichen vorstellen, hierfür gibt es I2C-Module wie dieses: http://www.ebay.de/itm/f-1602-...l-/370962011757
Kann man aber mit einem PCF8574 auch selbst bauen. Für ein paar Status-LEDs nimmt man dann einen zweiten hinzu und ist damit auch recht flexibel.

[edit] Kleiner Nachtrag zu den Lüftermodulen: Da die NoDrop2 ja genug Leistung für mehrere Lüfter darstellt, könnte man auch immer 2 oder 3 Lüfter parallel anschließen und so "Belüftungsgruppen" bilden. Dann brauchen wir aber für jeden Lüfter einen separaten Rückkanal für das Tachosignal. Hier müsste man schon Multiplexen, vielleicht einen 74HC4067 verwenden?
8  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen? am: Februar 5, 2014, 17:23:50
wie sieht das mit der weitergabe von daten bei dem platinchen aus ? eher easy oder mittel bis schwer das auf die reihe zu bekommen ?
Das ist ne SPI-Schnittstelle zum Mikrocontroller, auf diesem läuft dann prinzipiell ein minimalistischer Webserver. Da ich ja eher aus der Arduino-Ecke komme, gibt es dort entsprechende Bibliotheken, die man einbinden kann und damit ist es ein mittelschweres Unterfangen. Den kleinen Mikrocontrollern geht bei solchen Anwendungen schnell der Speicher aus...

Ich würde erstmal schauen, wieviel das ganze mit den notwendigsten Dingen kostet (Display-Version). Nicht, dass diese Geschichte nacher zu teuer wird, bezogen auf den Netzwerkcontroller.
Den Netzwerkcontroller würde ich auch erstmal ruhen lassen, man kann ja bei der Planung im Auge behalten, dass die SPI-Anschlüsse frei bleiben und noch ein zusätzlicher CS-Pin.

Ich hätte allerdings vorgeschlagen, über den PC die Software updaten zu können. Möglichst via USB. Heißt: Nutzer geht auf Software-Updateseite und lädt dort das neueste Update herunter, das er dann mittels Updater über die USB-leitung auf den µC einspeisen kann.

Ja, das läuft dann ja auf einen Bootloader hinaus, kann und sollte man meines Erachtens integrieren.

Bei welchem Kostenpunkt wären wir denn ohne Netzwerkcontroller etwa? Wir sollten auch unter anderem wegen dieser Frage festlegen, welche Bauteile wir nehmen. Display, µC, Potis, Schalter, Halbleiter- Bauteile usw.
Da ist ja noch recht wenig festgelegt worden, ich würde im Schnitt einen Materialpreis von 5 Euro pro Eingabe-/Ausgabemodul anpeilen, das Display mit etwa 10 Euro beziffern und die Grundplatine mit vielleicht 30 Euro.
9  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen? am: Februar 5, 2014, 13:51:36
hab allerdings 0 Ahnung wie man eine komunikation zwischen pc und microcintroller bekommen. Bzw keine Ahnung was fur teile gebraucht werden. 
Viele Mikrocontroller haben eine UART-Schnittstelle, an der man relativ einfach einen Schnittstellenwandler auf USB anschließen kann. Und hier komme ich nochmal zurück zum Thema Arduino, denn dieser hat als Arduino Uno den Chip schon onboard. Ein Leonardo nutzt den Atmega32u4, welcher bereits mit USB-Schnittstelle daherkommt (UART gibts dann sogar zusätzlich).
Netzwerkfunktionalität wird dann etwas teurer, gute Netzwerkcontroller Wiznet W5100 und Konsorten kosten schon mal ein paar Euro, habe mir kürzlich bei exp-tech dieses Platinchen geholt: http://www.exp-tech.de/Shields...ork-Module.html
Günstig, aber in der Programmierung (Netzwerkprotokoll-Umsetzung) kniffliger sind Netzwerkmodule mit dem ENC28J60, den gibts auch einzeln bei Pollin, falls es interessiert: http://www.pollin.de/shop/dt/N...C/ENC28J60.html

10  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen? am: Februar 3, 2014, 10:28:17
Über eine Sache werdet ihr vermutlich stolpern, wenn ihr Low-Side-Switches (also N-Channel-Mosfets oder bipolare NPN-Transistoren) verwendet: Das Tachosignal ist ein Open Collector, der zweimal pro Umdrehung auf (Lüfter-)Masse gezogen wird. Wenn ihr nun per PWM die Masse schaltet, habt ihr ab und an kein Bezugspotential mehr für die Drehzahlauslesung.
11  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen? am: Januar 27, 2014, 09:03:52
Abseites vom Modding ist nun die Maker oder Hacker szene stark im kommen.
Großen einfluss hat da (leider ;-) der Arduino.
Der senkt die Schwelle ein Gerät zu bauen sehr stark nach unten.

Sehe ich nicht so. Wer sich jetzt mit dem Arduino beschäftigt, weil die Einstiegsschwelle niedriger ist, hätte ohne Arduino auch kein Gerät selbst gebaut.

@hackspider: Den AVR mit Arduino Bootloader bringt das Henne-Ei-Problem: Wie bekommen ich den Bootloader auf den AVR?

Gibt es bereits fertig zu kaufen. Wink Das reicht zum Programmieren aber noch nicht aus, dann noch ein USB-Seriell-Wandler mit TTL-Pegeln benötigt wird. In dem Fall kann man auch gleich einen günstigen In-System-Programmer nehmen, vorausgesetzt man verzichtet dann auf die Kommunikaion PC zu µC.

Ich würde da folgende möglichkeiten vorschlagen:
1. Als Controller den Ardunino Nano einsetzen. Hier häte man den Mega328 (32kB Flash!) + USB Buchse + USB-Seriell wandler + Bootloader. Das Modul lässt sich über stiftkontakte auch sockeln. Vorteil: Kein Programmer nötig. Nachteil: man braucht die Arduino umgebung zum brennen.
Einspruch!  Grin Das geht auch günstiger. Wie wäre es mit einem Arduino Micro (Link). Der Micro hat einen Atmega32u4, dieser braucht keinen separaten Schnittstellenchip für die USB-Verbindung. Die Arduino-IDE würde ich jetzt nicht als Nachteil abtun, sie läuft auf allen Systemen, ist frei erhältlich und Open Source.

2. "Nackter" AVR mit beliebigen Bootloader. Meine Empfehlung währe der "FastBoot" aus dem µC.net forum. Der ist deutlich kleiner als der Arduino Bootloader und dabei sogar schneller. PC-Seitig wird nur ein command-line-tool benötigt. Da braucht man nur 3 Dateien bereitzustellen: Bootloader CMD Tool, Hex-File und batch-File.
Vorteil: "schöner" und flexibler. Nachteil: Man braucht den Programmer oder einen Helfer/Shop wo man den Programmierten AVR beziehen kann.
Das ginge natürlich auch, ist aber keineswegs so einsteigerfreundlich.

Dann stelle ich noch Variante 3 in den Raum: Verglichen mit dem Arduino haben wir geringere Kosten und dabei noch wesentlich mehr Power unter der Haube, Lochrasterkompatibilität ist auch gegeben: Teensy 3.1. Mit der Erweiterung Teensyduino bekommt man diesen 32-Bitter auch mit der Arduino-IDE programmiert. Kleiner verschmerzbarer Nachteil: das Teil arbeit mit 3,3V-Pegeln (ist aber tolerant gegenüber 5V an den Eingängen).
12  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen? am: Januar 22, 2014, 19:35:03
Die von mir benannten Schieberegister habn 8 Ausgänge, Eine Siebensegmentanzeige braucht für die Segmente jeweils einen und ebenso für den Dezimalpunkt einen Ausgang. Also in der Theorie pro Stelle ein Schieberegister.
Jetzt könntest du versuchen, für 4 Reihen mit je 10 Stellen 40 Schieberegister zu verbraten. Diese kan man zwar kaskadieren, ob das jedoch mit 40 Stück klappt ist fraglich. das Zauberwort heißt in dieem Fall Muliplexing: Man nimmt "nur" 10 Schieberegister und stellt die eilen abwechselnd dar, so schnell, dass das menschliche Auge dies als stehendes Bild wahrnimmt. Wenn sich auch zehn Schieberegister nicht kaskadieren lassen, könnte man auch 5 nehmen. Dann allerdings muss man allerdings die Anzeige in 8 Segmente teilen. Die Ansteuerung wird mit dem genannten Adafruit Trinket eine sportliche Leistung, da der ja nur 6 Ausgänge frei hat. Man könnte natürlich auch einen größeren Mikrocontroller. Der wiederum kostet auch wieder mehr.
Du siehst, da gibt es viel zu bedenken und noch mehr auszuprobieren, bis so ein Tutorial Hand und Fuß hat...
13  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen? am: Januar 22, 2014, 13:51:52
Natürlich unterstützen wir dich auch bei der Verwirklichung eines solchen Projektes. Als Basis könnte man bspw. einen Attiny85 nehmen, der Einfachheit halber gleich auf Arduino-Basis mit dem Adafruit Trinket: http://www.exp-tech.de/Mainboa...r-5V-Logic.html
Ein paar Schieberegister (74HC595) je nach Anzahl der darzustellenden Ziffern hinzu, die Siebensegmentanzeigen und fertig ist die Laube! Naja nicht ganz, ein bisschen PC-seitige Software braucht man ja auch noch...
14  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: G-LCD von altem Lernlappy als PC-LCD verwenden? am: Januar 15, 2014, 19:47:15
Die Chancen stehen eher schlecht, dass man dem Teil jemals was brauchbares entlocken wird.
15  News und Off Topic / Off Topic / Re: um Jahreswechsel am: Dezember 31, 2013, 12:47:47
Ebenso! Man liest sich im Arduino-Forum wieder! Wink
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