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46  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Juni 27, 2005, 22:06:01
Also ich hab jetzt mal einige Bauteile bestellt und erhalten und zwar jeweils in etwas größerer Anzahl als benötigt. Dadurch machen kleine unfreiwillige Zerstörungen nicht gleich eine neue Bestellung erforderlich.

Jetzt hab ich noch eine Frage, bevor ich loslegen kann, auf dem Steckbrett Schaltungen auszuprobieren.
Ich fürchte nämlich, mir fehlt da noch eine kleine Grundkenntnis:
Hab da mal gehört, dass man vor den Bauteilen wie DACs, Latches, OpAmps usw. Widerstände zur Strombegrenzung braucht. Nachvollziehen kann ich noch nicht, warum ein Widerstand den Strom begrenzen soll. Sagt man nicht, in einer Reihenschaltung ist der Strom überall gleich? Und zwar so groß, wie der Verbraucher sich nimmt? Ok, Widerstände sind auch Verbraucher. Aber ich weiß jetzt jedenfalls nicht, ob ich solche Vorwiderstände brauche und wie ich die berechnen kann.  Huh
Und was bedeutet jetzt eigentlich hochohmig und niederohmig?

Besser, ich weiß bescheid, bevor ich mir hier die feinen Bauteilchen abrauchen lasse.

gez. Movergan
47  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Juni 14, 2005, 20:17:35
danke für eure Tipps. Hab jetzt mal von allen Vorschlägen ein paar Artikel in den Warenkorb gepackt. OpAmps und so kann man sowieso immer brauchen. Die Bestellung kann aber noch nicht abgeschickt werden, weil ich noch auf was anderes warte. Werde die Sachen dann doch erst nächste Woche bekommen. Dann kann ich auch mit praktischen Tests anfangen.
Software steht atm auch noch nicht. Muss mir da noch ein paar Sachen durchlesen. Momentan fehlt mir etwas die Zeit dazu, aber generell bin ich frohen Mutes.  Grin
48  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Juni 13, 2005, 14:25:22
jetzt brauch ich nochmal kurz eure Hilfe wegen der Auswahl eines geeigneten DACs.

Der ursprünglich gedachte "DAC 0808 LCN" ist ja nicht so richtig zu gebrauchen, weil er ein VEE=-12V benötigt und gleichzeitig ein VCC=5V. Solche Potentialdifferenzen haben wir nicht im PC und daher wäre größerer Aufwand zu betreiben. Die Auswahl eines anderen DACs ist daher geschickter.

Folgende zwei DACs:
"TDA 8702": Kann ich den verwenden? Meiner Erkenntnis nach lege ich auf VCCA und VCCD jeweils 5 Volt und lege DGND und AGND auf Ground. Mit einem vorgeschalteten Latch und 2x diesem Bauteil müsste ich doch meine Aufgabe bewältigen können, oder?

"DAC 0832 LCN": Wird laut Datenblatt mit bis zu 17V betrieben, aber mit 12V müsste es auch funzen. Als VREF müsste ich 5V verwenden können. Seh ich das richtig, dass dieser DAC schon einen internen OpAmp hat? Oder muss ich trotzdem noch einen dahinter schalten?

Welchen OpAmp nehme ich allgemein?
Alle angegebenen Typennamen sind direkt die Reichelt-Bestellnummern.
Vielen Dank an euch!
49  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Juni 11, 2005, 11:46:00
@OlafSt: Danke für deine Hilfe. Werde die Sachen bei Reichelt bestellen und spätestens Ende der kommenden Woche haben. Dann wird erstmal auf der Steckplatine herumprobiert, erstmal nur mir einem DA (da kann man nicht so viel kaputt machen  Cheesy). Dann "steht" ja die Hardware und es kann losgehen mit Softwareexperimenten. Hab das noch nie gemacht, aber ne ungefähre Vorstellung. Fürs erste würde ich mit VB loslegen, weil die Ansteuerung des LPT soweit ich weiß recht einfach ist. Wenn dann was entgültiges steht, kann ich das irgendwie vielleicht auch noch in C umsetzen.

@b0nze: Obs nun der Widerstand oder ein anderer ist, werde ich einfach mit einem Poti ermitteln. Ich gehe sogar davon aus, dass die beiden Anzeigen unterschiedlich reagieren. Die sind schon etwas älter und die Spiralfeder könnte auch etwas ausgeleiert sein. Also muss man den Widerstand anpassen. Hab aber noch so einiges da, also kann ich dann probieren. Ein Spannungsteiler ist eigentlich nicht nötig, weil das Voltmeter ja auch irgendwo ein ohmscher Verbraucher ist, auch wenn der Strom sehr klein sein dürfte.

Sollte es sich wirklich um 200mV für den Vollausschlag handeln, dann kann ich auch die letzten 6 Bit des DAC belegen und eine Referenzspannung von 5V anlegen. Dann brauche ich nicht so große Widerstände, weil dann schonmal nur maximal 5/4 V aus dem DAC kommen können.
50  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Juni 11, 2005, 10:09:49
@b0nze:
Ich werde mich mal nach einem anderen DAC umsehen. Es geht nicht darum ein paar Cent zu sparen, also kein Thema. Ich wollte nur das ganze Projekt günstig halten und kein Geld für (in diesem Fall) überflüssigen Perfektionismus investieren.
Die Anzeigen brauchen eine Spannung < 1V für Vollausschlag. Daher muss ich auf jeden Fall einen Spannungsteiler bauen. Also dann wohl mit OpAmp.
Ich hab kein Netzteil, das so kleine Spannungen ausgibt. Daher ist Umax der Voltmeter später mit einem Poti zu bestimmen. Bei einem normalen Akku 1,2V geht die Anzeige weit über ihren Bereich hinaus, also schlägt kräftig rechts an den Anschlag.

@OlafSt:
bOnze sagt doch, dass die 4 µA Verluststrom sind. Außerdem gehören die zum Latch und ich würde den Strom aber aus dem DAC ziehen. Dann kommt noch dazu, dass ich ja gar keine LEDs anschließen will  Wink
Was die Steuerleitungen angeht habe ich noch das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich diese per Software ansteuern soll. Aber das beeinflusst ja nicht wirklich meine Bestellung der Bauteile und daher kann ich das dann noch auf einem Steckbrett experimentieren. Wenn das funktioniert ist es natürlich noch eine gute Verfeinerung der Einteilung der Anzeigen.
51  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Juni 11, 2005, 09:29:36
Von den Leitungen her ist das schon ok. Das ganze soll so billig wie möglich sein und 2x 6Bit sind für diese Anwendung ok.

Zitat
Die Ausgänge vom Latch musst du dann natürlich so anhängen, dass D0(,D1) frei bleibt und D7(,D6) auf jedenfall angeschlossen ist.
Was meinst du damit?

Wie siehts mit meinen Fragen aus? Hat jemand Ahnung?
52  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Juni 10, 2005, 22:12:09
Nach weiterer Forschung (toller Begriff  Grin ) komme ich zu folgendem Vorschlag: Mit zwei Latches (74HC 573) und zwei D/A-Wandlern (DAC 0808 LCN) müsste es möglich sein, zwei Spannungen in 64 Unterteilungen zu regeln. Siehe Bild im Anhang.

Also die ersten 6 Leitungen des LPT stelle ich beiden Latches zur Verfügung. Die 7. und 8. Leitung werden gesetzt, um zu bestimmen, welcher DAC gerade geregelt werden soll. Laut meinen Kenntnissen müsste der Latch die Daten bis zur erneuten Überschreibung beibehalten. Als Spannungsversorgung reichen 5V.

Die DACs werden wie schon in meinem vorletzten Post beschrieben verschaltet, also zusätzlich mit dem Kondensator und den beiden 5k-Widerständen.

Folgende Fragen zu dem gesamten Vorhaben:
- Funktioniert das prinzipiell?
- Im Datenblatt des Latch steht "LOWPOWER DISSIPATION ICC = 4 µA (MAX.) AT TA = 25 °C". Muss ich mir wegen der 4 µA Gedanken machen? Was ist das?
- Wie funktioniert denn jetzt die Spannungsversorgung des DAC? Der Vcc muss zwischen 4,5 und 5,5 V liegen, also kommen da 5 Volt dran. Aber Vee muss zwischen -4,5 und -16,5 V liegen. Wie lege ich denn -12V an?
- Meine Ausgangsspannung regelt zwischen 0V und der an Vref angelegten Spannung? (Natürlich nur bis zu einem Viertel davon, da ich ja nur 6 Bit in den Wandler gebe). Und warum ist da der 5kOhm Widerstand?
- Kann ich mir die OpAmps hinten sparen? Es sollen ja nur die analogen Voltmeter angeschlossen werden (Foto auf erster Seite des Threads). Diese sollten kaum Strom fließen lassen. Oder müssen die OpAmps trotzdem da hin?

Danke für eure Mitarbeit!
gez. Movergan

[gelöscht durch Administrator]
53  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Juni 6, 2005, 18:39:55
@TzA
Zitat
VEE muss bei dem IC negativ sein, steht im Datenblatt (nicht nur die Bildchen angucken Wink ):
Na das hab ich ja auch gesagt, aber gefragt, wie ich damit umgehen kann.

Der Rest ist jetzt klar, danke. Hätte auch selbst auf die 10,000 kommen können  headcrash

@b0nze
hab mir ein paar angeschaut, aber die waren alle doch recht ähnlich. Hab bei reichelt nach "D/A" gesucht und dann nach Preis sortiert. Dann hab ich alle angeschaut, die vor den "D/A und A/D"s stehen. Hab aber keine großen Unterschiede entdecken können.

Einen doppelten DAC gibt es nicht, der dann zweimal 128 Zustände unterstützt? (Also 1 Bit wäre zur Wahl des analogen Ausgangs und 7 Bit zur Regelung. Hab schon über einen Selbstbau nachgedacht, aber da braucht man ja sogar einen Speicher, der sich für beide Ausgänge die 7Bit-Zahl merkt.)
54  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Juni 6, 2005, 13:07:06
hab mich mal weiter umgeschaut und noch etwas überlegt.

@b0nze: Der 87Cent-IC bei Reichelt (DAC 0808 LCN) würde für eine Anzeige ja schonmal funktionieren. Vielleicht werde ich auch erstmal den bestellen, um auf dem Steckbrett zu experimentieren.

Allerdings habe ich im Datenblatt folgendes gefunden: (siehe Anhang)
Dazu Fragen:
Warum steht bei VEE eine Spannung von -15V? Und wo soll ich die im PC hernehmen? Gehen auch -12V?
Welchen Zweck hat VRef=10kV?
Welche Bedeutungen haben "MSB" und "LSB"?
Seh ich das richtig, dass die Ausgangsspannung zwischen 0 und 10V beträgt? (siehe Bild 2, auch aus Datenblatt)

Hat noch jemand eine Idee, wie ich mit 8 Bit zwei analoge Spannungen mit mindestens 64 Stufen regeln kann?

Danke für eure Mitarbeit...

[gelöscht durch Administrator]
55  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Juni 1, 2005, 17:01:14
Thx @ all.
Hatte noch keine Zeit das Tut von TzA anzusehen. Vielleicht wird mir dann alles klarer, aber momentan stehe ich mit µCs noch vor einer Wand. Ich muss mich mal in Ruhe da reinbuddeln. Ein Programmierinterface müsste ich übrigens erst bauen, hab keins. Kann das sonst bei meinem Vater in der Firma machen lassen, aber da bin ich nicht flexibel genug, kann also nicht vernünftig probieren.

Die Idee mit den Relais ist ja schonmal nicht schlecht, das würde ich hinbekommen. Aber die Relais sind ungeeignet, wenn man die analogen Ausgänge häufig refreshen, also neu einstellen müsste. In dem konkreten Fall der Anzeigen müssten für einen flüssigen Lauf schon so 8 Schaltvorgänge pro Sek stattfinden. Die armen Relais. Aber da gehen doch auch transis, oder? Oder was ist mit MOSFETs?

128 Stufen wären auch noch lässig genug, sogar 64, wenn man 6 Leitungen nehmen würde und die anderen beiden Leitungen dann per Software in XOR-Kombination schaltet, so dass die eine oder andere Anzeige gesteuert wird. Dann bräuchte man keine Hardware-Logik. Nur für die Relais braucht man einen nichtmechanischen Ersatz.
56  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Mai 31, 2005, 13:54:02
Danke für deine Antwort.

Also ein Steckbrett hab ich, mit dem ich das vorher natürlich ausprobiere. LEDs hab ich auch schon gesteuert, aber nicht mit einem DAC sondern mit einem ACR 8BIT RISC MCU (AT 90S2313 PDIP) über USB und einem 74HCT 373 via Parallelport. Ich glaube, dass das keine DA-Wandler sondern nur Verstärker sind. Ich kann die beiden Schaltungen halt oberflächlich erklären, aber selber kann ich sowas nicht entwerfen. Für die USB-Variante war eine Programmierung notwendig, die ich aber nicht selbst gemacht habe (Tut von Meierspage).

Ich kann C programmieren, hab aber keine Ahnung, wie das für so einen Chip funzt, also wie man die Schnittstellen anspricht und wie der das Programm überhaupt abarbeitet.

Ansonsten hab ich halt immer noch keine Ahnung, wie man die µCs dann verschaltet. Gibts nicht irgendwo ne Kinderanleitung für solche Geschichten?

AD-Wandlung brauche ich gar nicht. Ich müsste halt "nur" irgendwie mit den 8 Leitungen des Parallelport auskommen und damit zwei analoge Ausgänge beeinflussen. Oder halt per USB, was aber nach euren Aussagen schwieriger ist.

Danke für die Tipps zur Reichelt-Bestellung (doppelte Menge µC und so).
57  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: Mai 30, 2005, 15:10:29
Sorry erstmal, war eine ganze Zeit mit anderen Dingen beschäftigt. Aber das Thema hat sich weder verlaufen noch erledigt  Grin

[Quot]Wenn du hingegen bei dem Projekt möglichst viel lernen willst, empfiehlt sich ein µC, damit ist das ganze auch erweiterungsfähig, du kannst mit einem selbstentworfenen Protokoll beliebige Anweisungen an den µC schicken, und dann dort auswerten und alles Mögliche machen....[/Quot]
Der Lerneffekt ist natürlich gewünscht, aber selbst diese "einfache" Lösung überfordert mich noch. Preislich hört sich das ja ganz interessant an.
Hast du vielleicht mal irgendwo nen Schaltplan von so einer Geschichte. Oder kannst du mir mal nen konkreten µC nennen (Reichelt-Bestellnummer). Dann kann ich vielleicht auch selber was im Inet dazu finden. Von mir aus kann das auch parallel ablaufen, jedoch sollten sich über die eine Schnittstelle zwei analoge Ausgänge getrennt regeln lassen.

Also wenn jemand was dazu hat, bin ich höchst interessiert!  Wink
58  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: April 27, 2005, 14:50:49
öh, mit einer Steuerlogik in meiner Schaltung schon, aber davon versteh ich nix. Und dann müsste ich immer noch analog wandeln. Die Software dürfte nicht das Problem sein.
Igor Cesko hat den Quellcode für seinen Controler freigegeben, also sollte das nicht zu krass werden
59  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: April 27, 2005, 13:26:05
Ja, von dem hab ich auch schon gehört (und ihn bestaunt) und auch das entsprechende "CPU-Auslastungsanzeige für USB"-Tut von der Meierspage nachgebaut. An so etwas hab ich auch schon gedacht und deswegen meine finanzielle Grenze schon so festgesteckt. ABER wie bringe ich der Steuerung dann die analoge Regelung der Ausgangsspannung (am besten zwei davon) bei?

Das Tut von der Meierspage kann ich nicht ergänzen, weil das nur 8 Kanäle ein/ausschaltet. Ich hatte die entsprechende Idee, 8 Kanäle so zu verschalten, dass ich meine Ausgangsspannung zwischen 0 und 5V in 8 gleiche Teile zerlege (einfaches Widerstandsnetzwerk). Aber diese Einteilung ist mir eigentlich zu grob. Ich will feiner regeln und wenn es schon nicht stufenlos ist, dann sollten 100 Schritte schon sein.

Nochmal zu meiner Idee:
Im Anhang seht ihr zwei analoge Voltmeter, die für einen vollen Ausschlag nicht mal 1V brauchen. Genau hab ich es bis jetzt noch nicht ermittelt, weil ich gerade keine so kleine Spannungsquelle habe. Muss ich mal einen Spannungsteiler bauen oder ein regelbares Netzteil suchen. Die Skala ist nur ein Stück Kunststoff oder Pappe und kann leicht ausgetauscht werden. Die Dinger wollte ich in meinen PC einbauen und per Software über USB ansteuern (z.B. CPU-Last, RAM-Belegung, HDD, FanSpeed, Temps, usw...).

Mit der USB-Schaltung von Igor Cesko könnte ich die Anzeige nur in 8 Stufen einteilen, bzw. 2 Anzeigen in je 4 Stufen, was einfach zu grob ist. Entweder zerhackt man die Spannung in eine Frequenz oder man wandelt analog um. Leider hab ich von beidem nicht genug Ahnung.
Ein Drop wäre kein Problem, weil ich sowieso einen Vorwiderstand benötige um die Spannung zu verkleinern.

[gelöscht durch Administrator]
60  Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: analoge Spannung per USB regeln am: April 25, 2005, 21:02:55
Also wenn ich nichts falsch verstanden habe, dann kostet der IO Warrior zwischen 12 und 15 Euro. Das meine ich mit "liegt nicht im finanziellen Rahmen". Für einen Microcontroller 4 oder 6 Euro auszugeben ist kein Problem. Die gesamte Schaltung sollte maximal 10 bis 15 Euro kosten.

Am besten wären halt zwei getrennte Kanäle, die sich stufenlos oder in sehr engen Stufen (z.B. 100 Stufen zwischen 0 und 5 V) regeln lassen.
NoDrop brauch ich nicht. Die Spannung darf auch etwas kleiner als 5 Volt werden.

Andererseits habe ich jetzt leider nicht die große Ahnung von MCs. Ich habe mehrmals Schaltungen nachgebaut und dann auch verstanden, aber selber kann ich sowas noch nicht.

Gerade mit Umwandlungen (DA oder AD) habe ich mich noch nicht praktisch beschäftigt.

Oder habt ihr vielleicht auch eine andere Idee? Vielleicht eine digitale Lösung, die eine Freuquenz erzeugt, die im Mittel der gewünschten Spannung entspricht.

Letztendlich sollen zwei analoge Voltmeter angesteuert werden, die bereits unter 1V ihren vollen Ausschlag erreichen. Diese sind natürlich etwas träge und daher kam mir gerade die Idee mit der Freuquenz.

Leider kann ich auch keine besonderen Programmiersprachen, womit ich die MCs speziell ansteuern kann. Ich kann halt über VB oder C den USB-Port verwenden. Seriell wäre das ganze zwar theoretisch auch möglich, jedoch hatte ich bis jetzt öfter Probleme, wenn dauerhaft Signale übertragen wurden. Dann war der Port irgendwann nicht mehr ansprechbar. War wohl irgendein Treiberproblem. USB wäre mir aber lieber.
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